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Achtzehnter Stock Roman

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Achtzehnter Stock

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5839

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

18.02.2025

Verlag

Hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

20,5/12,7/2,2 cm

Gewicht

308 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-28278-0

Beschreibung

Rezension

"Sara Gmuer hat mit 'Achtzehnter Stock' den bislang härtesten und coolsten Berlin-Roman des Jahres geschrieben. […] Ein guter Beat jagt den nächsten: Man wünscht sich eine Verfilmung und hofft, dass sie viel von seinem coolen Sound bewahrt." Felix Müller, Berliner Morgenpost, 26.02.2025
"Sara Gmuer spürt lustvoll verschiedenen Milieus nach und entwickelt dabei einen ganz eigenen Ton: rau, schmissig, manchmal knallig, poetisch. Achtzehnter Stock erzählt von Frauen, die sich nicht unterkriegen lassen: Ein furioses Plädoyer für einen weiblicheren Blick auf die Welt." Katja Weise, NDR Kultur, 09.05.2025
"Eindrucksvoll führt Sara Gmuer das prekäre Dasein einer Künstlerin und Mutter vor Augen, die nicht müde wird, von einem besseren Leben zu träumen. Allein schon der Auftakt gehört zu dem Besten, was man in diesem Frühjahr lesen kann." Thomas Hummitzsch, tip Berlin, 31.01.2025
"Der raue Großstadtroman 'Achtzehnter Stock' ist ein Geheimtipp der literarischen Saison, und Sara Gmuer eine Autorin, von der man künftig mehr lesen möchte." Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 10.02.2025
"Sara Gmuer ist mit Achtzehnter Stock ein herrlich desillusionierendes Buch nicht nur über das Leben einer Alleinerziehenden knapp oberhalb der Armutsgrenze, sondern auch über die Filmbranche gelungen. […] Ein Roman in kalt-schön-pointierten Sätzen im Sybille-Berg Ton.“ Markus Ehrenberg, Tagesspiegel, 20.02.2025
"Das Buch ist cool, hart, aber es ist nie kitschig und trotzdem lautet am Ende die Botschaft: Hört nie auf zu träumen." Kaline Thyroff, Bayern 2 „Eins zu Eins. Der Talk“, 20.02.2025
"Gmuer schafft es, Authenzität in Literatur zu gießen." Stephan Oszvath, rbb HF "Orte & Worte", 17. April 2025
"Ein rauer, fast atemloser Stil – dem die Rap-Vergangenheit der Autorin anzuhören ist. Ein Glücksfall. Achtzehnter Stock ist eine Geschichte über Menschen, die selten Held:innen werden, die vom Leben auf eine Weise herausgefordert werden, das ihnen wenig Kraft bleibt, dieses Leben zu ändern. (…) Und trotzdem endet der Roman mit einem Hoffnungsschimmer, denn man erfährt, was mehr wert ist, als ein schickes Haus am Stadtrand – den festen Boden unter den Füßen, den nur jener Mensch einem baut, auf den man sich hundertprozentig verlassen kann.“ Sabine Zaplin, BR Podcast Neues vom Buchmarkt, 19.02.2025
"Achtzehnter Stock hat Drive, so spannend wie eine gute Netflix-Serie, und das in einem sehr rauen und schraffen Ton geschrieben. Das hat mir echt gefallen. […] Das Buch liest sich wie ein Aufruf, nicht aufzugeben und weiter an den Traum zu glauben. […] Spannend, rau und schonungslos.“ Katja Schönherr, Podcast SRF 1 Buchzeichen, 18.02.2025
"Mein absolutes Lieblingsbuch 2025 – wenn ich das im Februar schon sagen darf. Es hat mich von Anfang an richtig gepackt. Ein sehr bewegender Roman über die Sehnsucht und den harten Kampf zwischen dem, was man möchte, und dem, was das Leben gibt." Anna Heymann, Podcast 'Dora Heldt trifft', 13.02.2025
"Sara Gmuer gelingt es, der Zerrissenheit und den Ängsten ihrer Hauptfigur Tiefe und Glaubwürdigkeit zu verleihen. […] Es ist ihre Sprache, die das Buch lesenswert macht, die Worte und Bilder, die sie findet. Ein Buch, das sich liest, wie ein Spielfilm." Charlotte Pollex, rbb Kultur "Das Magazin", 08.02.2025
"Gmuer hat die Sprache zu ihrer Gefährtin gemacht. Sie packt sie in Reime, windet sie zu farbigen Girlanden, taktet sie in schnelle Dialoge." Cornelia Geissler, Berliner Zeitung, 26.02.2025
"Gmuer schreibt eine Prosa, die frei von Peinlichkeiten ist; ihre Sprache ist gleichermaßen rotzig wie sensibel. […] In 'Achtzehnter Stock' regiert eine große Glaubwürdigkeit und ein Erzähltempo, das Gmuer bis zum Ende durchzuhalten vermag. Dazu kommt ein Gespür für dramaturgische Kniffe, für ein Auf und ab im Leben ihrer Protagonistin." Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 14.02.2025
"Gmuer entfaltet ein großes Geschick, sich mit Empathie auf den Alltag ihrer Figuren einzulassen und deren tagtäglichen Überlebenskampf zu schildern." Rainer Moritz, Neue Zürcher Zeitung, 10.02.2025
"'Achtzehnter Stock' ist ein Roman, der mit seinen vielschichtigen Figuren, deren Träumen und Ängsten, Niederlagen und Höhepunkten berührt und packt." Babina Cathomen, kulturtipp (CH), 07.02.2025
"'Achtzehnter Stock' erzählt eine bewegende Selbstfindungsgeschichte rasant im Jargon des multikulturellen jungen Berlin." Charles Linsmayer, 20minuten (CH), 13.02.2025
»Erzählerisch wechselt sie in ihrem zweiten Roman in rasantem Tempo zwischen den Milieus: Glamour, Glitzer, Dekadenz auf der einen Seite, das Elend der Platte auf der anderen.« BÜCHER Magazin, März 2025
"So dicht, hoffnungsvoll und zärtlich ist der neue Roman von Sara Gmuer." Annik Hosmann, Tages-Anzeiger/Basler Zeitung, 28.03.2025 
"Sara Gmuer, die neben der Schauspielausbildung auch die rockige Attitude ihrer Heldin teilt, hat ein raues Großstadtmärchen geschrieben." Silvi Feist, Emotion, 04.02.2025
»Die Geschichte überzeugt durch ihre eindringliche, realistische Darstellung und emotionale Tiefe - aber auch mit einem trockenen, oft unerwarteten Humor.« Hochheimer Zeitung, 25.04.25
"Vom Plattenbau zur Berliner Filmbranche und zurück führt dieser temporeiche und atmosphärische Mutter-Tochter-Roman, der sich in einem Zug durchlesen lässt, aber noch lange im Gedächtnis hängen bleibt" Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung Lesezeichen, 08.03.2025
"Sara Gmuer entwirft auf gut 220 Seiten die Handlung ihres zweiten Romans 'Achtzehnter Stock' – mit viel Gefühl und brutaler Ehrlichkeit." Nele König, literaturkritik.de, 30.04.2025
"So unterhaltsam wie eine Netflix-Serie." Anne Stürzer, Nordsee-Zeitung, 12.05.2025
"Eine filmreife Geschichte, die vom achtzehnten Stock auf den Boden der Realität führt." Stef Stauffer, Tessiner Zeitung (CH), 09.05.2025

Details

Verkaufsrang

5839

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

18.02.2025

Verlag

Hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

20,5/12,7/2,2 cm

Gewicht

308 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-28278-0

Herstelleradresse

hanserblau
Lehrter Straße 57/4
10557 Berlin
DE

Email: info@hanser.de

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Wunsch auf ein besseres Leben

Bewertung am 18.05.2025

Bewertungsnummer: 2493770

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wanda träumt schon immer von großen Bühnen und einer erfolgreichen Schauspielkarriere. Doch statt Ruhm und Reichtum erlebt sie das alltägliche, sparsame Alltagsleben in einem Berliner Plattenbau. Dort wohnt sie mit ihrer fünfjährigen Tochter Karlie im achtzehnten Stock. Während sie sich wegen des defekten Lifts täglich im dunklen Treppenhaus aufhält, träumt sie vom sonnigen Leben auf der anderen Seite Berlins. Dann lernt sie einen charismatischen Mann kennen und bekommt die Chance, Einblick in eine Welt voller Geld und Möglichkeiten zu blicken. Doch das hat einen Preis. Mir gefielen die eindrücklichen Schilderungen von Wandas und Karlies Leben in der Platte,den Begegnungen mit und Verhältnissen zu den Nachbar*innen sehr gut. Außerdem wird deutlich, wie sehr Wanda ihre Rollen als Schauspielerin, Mutter und Freundin als herausfordernd empfindet und mit ihnen jongliert, wobei ein Faktor häufig auf der Strecke bleibt. In meiner Lesart hat Sara Gmuer einen Schreibstil gewählt, der die Enge, das Träumen scheinbar verlorener Träume und den unbedingten Willen heraus aus schlechten Verhältnissen ich deutlich spüren konnte. Auch wenn das Grundgefühl der Lektüre bedrückend war, waren da auch Hoffnung, Liebe und Zuversicht. "Achtzehnter Stock" war für mich ein tolles Buch und Grund genug, noch mehr von Sara Gmuer lesen zu wollen.
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Wunsch auf ein besseres Leben

Bewertung am 18.05.2025
Bewertungsnummer: 2493770
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wanda träumt schon immer von großen Bühnen und einer erfolgreichen Schauspielkarriere. Doch statt Ruhm und Reichtum erlebt sie das alltägliche, sparsame Alltagsleben in einem Berliner Plattenbau. Dort wohnt sie mit ihrer fünfjährigen Tochter Karlie im achtzehnten Stock. Während sie sich wegen des defekten Lifts täglich im dunklen Treppenhaus aufhält, träumt sie vom sonnigen Leben auf der anderen Seite Berlins. Dann lernt sie einen charismatischen Mann kennen und bekommt die Chance, Einblick in eine Welt voller Geld und Möglichkeiten zu blicken. Doch das hat einen Preis. Mir gefielen die eindrücklichen Schilderungen von Wandas und Karlies Leben in der Platte,den Begegnungen mit und Verhältnissen zu den Nachbar*innen sehr gut. Außerdem wird deutlich, wie sehr Wanda ihre Rollen als Schauspielerin, Mutter und Freundin als herausfordernd empfindet und mit ihnen jongliert, wobei ein Faktor häufig auf der Strecke bleibt. In meiner Lesart hat Sara Gmuer einen Schreibstil gewählt, der die Enge, das Träumen scheinbar verlorener Träume und den unbedingten Willen heraus aus schlechten Verhältnissen ich deutlich spüren konnte. Auch wenn das Grundgefühl der Lektüre bedrückend war, waren da auch Hoffnung, Liebe und Zuversicht. "Achtzehnter Stock" war für mich ein tolles Buch und Grund genug, noch mehr von Sara Gmuer lesen zu wollen.

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Gut gschrieben

Bewertung am 18.05.2025

Bewertungsnummer: 2493676

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mir hat „Achtzehnter Stock“ von Sara Gmuer von Anfang an sehr gut gefallen. Hier ist die Hauptfigur Wanda, eine unerfolgreiche Schauspielerin und die Mutter einer kleinen Tochter. In Berlin lebt sie in der Platte. Sie erwartet von ihrem Leben völlig andere Dinge und hat auch noch größere Träume. Hier werden Gedanken und auch Gefühle gut beschrieben, obwohl es mir gelegentlich zu ungenau erscheint. Mir gefiel die Hauptfigur nicht, da ich einige ihrer Taten nicht nachvollziehen konnte, während ich andere umso mehr mochte. Einiges scheint sehr real zu sein, während ich es mit anderen sehr schwer hatte. Mir hat der Schreibstil gefallen, gelegentlich sachlich und beobachtend, gelegentlich aber auch emotional, da er gerade gut geeignet war. Dieser Roman veranschaulicht eindrucksvoll, wie herausfordernd es ist, sich und seinen Traum trotz zahlreicher Schwierigkeiten nicht aufzugeben, insbesondere als alleinerziehende Mutter.
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Gut gschrieben

Bewertung am 18.05.2025
Bewertungsnummer: 2493676
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mir hat „Achtzehnter Stock“ von Sara Gmuer von Anfang an sehr gut gefallen. Hier ist die Hauptfigur Wanda, eine unerfolgreiche Schauspielerin und die Mutter einer kleinen Tochter. In Berlin lebt sie in der Platte. Sie erwartet von ihrem Leben völlig andere Dinge und hat auch noch größere Träume. Hier werden Gedanken und auch Gefühle gut beschrieben, obwohl es mir gelegentlich zu ungenau erscheint. Mir gefiel die Hauptfigur nicht, da ich einige ihrer Taten nicht nachvollziehen konnte, während ich andere umso mehr mochte. Einiges scheint sehr real zu sein, während ich es mit anderen sehr schwer hatte. Mir hat der Schreibstil gefallen, gelegentlich sachlich und beobachtend, gelegentlich aber auch emotional, da er gerade gut geeignet war. Dieser Roman veranschaulicht eindrucksvoll, wie herausfordernd es ist, sich und seinen Traum trotz zahlreicher Schwierigkeiten nicht aufzugeben, insbesondere als alleinerziehende Mutter.

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Achtzehnter Stock

von Sara Gmuer

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A. Hieronymus

Thalia Hamburg – AEZ

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5/5

Ein durch und durch tolles Buch!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

So ein schönes Buch, das ganz viele Gefühle auslöst. Von Wut und Trauer bis hin zu Liebe und Euphorie. Wanda versucht ihren Traum, als Schauspielerin groß zu werden, als alleinerziehende Mutter weiter zu erreichen. Dabei werden ihr sehr viele Hürden in den Weg gestellt, die vor allem mit der Gesundheit ihrer Tochter zu tun hatten. Tragisch, aber nicht aussichtslos. Das Buch war einfach unglaublich schön und vor allem das Ende hat gezeigt, dass man nie wirklich dem entkommt wer man ist, es liegt nur an der Art und Weise wie man damit umgeht. "Niemand wird uns je wieder vergessen. Das Haus ist ein Mahnmal, ein Mittelfinger, der in den Himmel ragt und unübersehbar an uns erinnert, an uns und all die anderen, die keiner sehen wollte."
  • A. Hieronymus
  • Buchhändler/-in

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Ein durch und durch tolles Buch!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

So ein schönes Buch, das ganz viele Gefühle auslöst. Von Wut und Trauer bis hin zu Liebe und Euphorie. Wanda versucht ihren Traum, als Schauspielerin groß zu werden, als alleinerziehende Mutter weiter zu erreichen. Dabei werden ihr sehr viele Hürden in den Weg gestellt, die vor allem mit der Gesundheit ihrer Tochter zu tun hatten. Tragisch, aber nicht aussichtslos. Das Buch war einfach unglaublich schön und vor allem das Ende hat gezeigt, dass man nie wirklich dem entkommt wer man ist, es liegt nur an der Art und Weise wie man damit umgeht. "Niemand wird uns je wieder vergessen. Das Haus ist ein Mahnmal, ein Mittelfinger, der in den Himmel ragt und unübersehbar an uns erinnert, an uns und all die anderen, die keiner sehen wollte."

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Merle Maren Mischok

Thalia Universitätsbuchhandlung

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4/5

Im Plattenbau voller Träume

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In Sara Gmuers "Achtzehnter Stock" geht es um die junge Mutter Wanda, die sich jeden Tag druch ihr Leben im Plattenbau kämpft, und trotzdem weiterhin an ihrem Traum der Schauspielerei festhängt. Dabei ist es vor allem der Sprung zwischen dem Leben in der Platte und einer Zukunft in Hollywood, den sie versucht zu schaffen, der aber schweieriger sein zu scheint als Wanda es sich erst vorgestellt hatte. Ein knallharter Roman, der sich vor nicht zurückschrecken lässt. Sara Gmuer schreibt mit einer Frechheit und Trotzigkeit, die erst unerwartet kommt, aber perfekt mit der Handlung zusammenspielt. Die Protagonistin mag vielleicht etwas unsympathisch vorkommen, jedoch zeigt es ihre rohe und ehrliche Persönlichkeit die näher an der Realität ist. Wanda ist ein Charakter, die Fehler macht, sich jene trotzdem eingesteht und zu sich selbst steht. Ein großartiges Debüt! Definitv lesenswert!
  • Merle Maren Mischok
  • Buchhändler/-in

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4/5

Im Plattenbau voller Träume

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In Sara Gmuers "Achtzehnter Stock" geht es um die junge Mutter Wanda, die sich jeden Tag druch ihr Leben im Plattenbau kämpft, und trotzdem weiterhin an ihrem Traum der Schauspielerei festhängt. Dabei ist es vor allem der Sprung zwischen dem Leben in der Platte und einer Zukunft in Hollywood, den sie versucht zu schaffen, der aber schweieriger sein zu scheint als Wanda es sich erst vorgestellt hatte. Ein knallharter Roman, der sich vor nicht zurückschrecken lässt. Sara Gmuer schreibt mit einer Frechheit und Trotzigkeit, die erst unerwartet kommt, aber perfekt mit der Handlung zusammenspielt. Die Protagonistin mag vielleicht etwas unsympathisch vorkommen, jedoch zeigt es ihre rohe und ehrliche Persönlichkeit die näher an der Realität ist. Wanda ist ein Charakter, die Fehler macht, sich jene trotzdem eingesteht und zu sich selbst steht. Ein großartiges Debüt! Definitv lesenswert!

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