Die soziale Marktwirtschaft hat Deutschland aus den Ruinen des Zweiten Weltkriegs zum wirtschaftlichen Vorbild gemacht. Doch heute steht sie vor gewaltigen Herausforderungen, die ihre Prinzipien auf die Probe stellen. Dieses Buch beleuchtet die Geschichte, analysiert die Gegenwart und bietet konkrete, praxisnahe Lösungen für die Zukunft. Das Werk vereint fundierte Analysen mit persönlichen Geschichten, die dem Leser die abstrakten Themen greifbar machen. Es erzählt von den Erinnerungen des Autors als Volkswirt, Strategieberater und Familienvater, sowie von der Lebensgeschichte Wilfrieds, eines fiktiven Protagonisten, der die Höhen und Tiefen der sozialen Marktwirtschaft exemplarisch erlebt. Wilfrieds Weg führt vom Überlebenskampf in den Trümmern der Nachkriegszeit über die Stagflation der 1970er Jahre bis zum Lesen dieses Buches im Jahr 2025 – ein Bild, das die Menschlichkeit und zeitlose Relevanz der sozialen Marktwirtschaft eindrucksvoll unterstreicht. Fallstudien: Konkrete Beispiele wie die Krise der Automobilindustrie, die energiepolitischen Wendungen in Deutschland und die Globalisierung der Arbeitsmärkte zeigen, wie die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft auch in der heutigen Zeit erfolgreich angewendet werden können. Zentrales Anliegen: Das Buch ist ein leidenschaftlicher Appell, Mut zur Veränderung zu zeigen und die soziale Marktwirtschaft als Werkzeug für eine gerechtere Welt zu nutzen. Es fordert technologische Vielfalt, Bildungsreformen und eine kluge Klimapolitik, die nicht auf Ideologie, sondern auf Realismus basiert. Emotionale Resonanz: Neben den Analysen und Lösungen berührt das Buch durch persönliche Reflexionen und eindringliche Appelle. Es zeigt, dass wirtschaftliche Freiheit und soziale Verantwortung kein Widerspruch sind, sondern die Basis für eine lebenswerte Zukunft.
Joachim Enders rückt die soziale Marktwirtschaft als zentrales Element der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft in den Fokus. In einer Zeit, in der die Welt mit drängenden Herausforderungen wie der Klimakrise, Digitalisierung, Globalisierung und wachsender sozialer Ungleichheit konfrontiert ist, bietet Enders eine fundierte Analyse und innovative Lösungsansätze, die sowohl historisch als auch zukunftsorientiert sind.
Die eigenen Erkenntnisse und Erinnerungen des Autors werden mit den Betrachtungen eines fiktiven Protagisten verknüpft, der die Höhen und Tiefen der sozialen Marktwirtschaft durchlebt. Dadurch bekommt das doch eher nüchterne Thema ein Gesicht und macht Wirtscahft verständlich und menschlich.
Es ist sowohl informativ als auch inspirierend und regt zum Nachdenken über die Rolle der sozialen Marktwirtschaft in der heutigen Welt an. Es bietet Perspektiven für eine positive Zukunftsgestaltung wenn man sich mit den Herausforderungen unserer Zeit auseinandersetzen und aktiv an Lösungen mitwirken möchten.
Wichtige Themen werden interessant erklärt und regen an, eigene Betrachtungen anzustellen und gemeinsam an einer gerechteren Welt zu arbeiten.
Das Buch "Zukunftsformel" umfasst 332 Seiten auf 20. Kapiteln.
Kurzer Plot:
"Wohlstand für alle" - ist ein Leitmotiv der sozialen Marktwirtschaft. Aber gilt dieses Leitmotiv heute noch? Und wie können wir uns in diesen unsicheren Zeiten behaupten?
Die Väter (z.B. Ludwig Erhard) der sozialen Marktwirtschaft schufen eine Balance zwischen Freiheit und Verantwortung.
"Ein Versprechen, dass wirtschaftlicher Erfolg und soziale Gerechtigkeit kein Widerspruch sein müssen...." - Seite 10
Zuversicht und Stabilität in der Gesellschaft dafür steht die soziale Marktwirtschaft.
Aber geht Wachstum auch auf Kosten der Umwelt? Können ökonomische Ziele, soziale Ziele und ökologische Ziele in Einklang gebracht werden?
Die Grundsteuerreform, entpuppt sich als bürokratisches Monster. Das Heizungsgesetz zeigt auf, dass der Versuch, Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit zu verbinden, gescheitert ist. Und die Energiewende schwankt zwischen Vision und Wirklichkeit, mit negativen Folgen für die Wirtschaft. Wie kann Deutschland (aber mit Maß) ein globaler Vorreiter in der Energiewende werden?
Was kann man aus den Erfahrungen der Vergangenheit lernen, um besser zu werden?
Unsere marode Infrastruktur, unser veraltetes Bildungssystem, der ideologische Atomausstieg ohne gesamtwirtschaftliche Logik, und der schleppende Wohnungsbau, sind nur einige Themen die Aufzeigen, dass neue Reformen und ein tiefgreifender Wandel erforderlich sind.
Also blicken wir nach vorne, denn: "Die soziale Marktwirtschaft ist kein Zustand, sondern ein Prozess." (Ludwig Erhard) - Seite 327
Fazit:
Joachim Enders zeigt mit seinem Buch auf, welche Erfolgsgeschichte hinter der Errungenschaft - der sozialen Marktwirtschaft - steckt.
Man muss "nur" die Erfahrungen der Vergangenheit nutzen, um die Zukunft in eine positive Richtung für alle gestalten zu können, mit Geduld, starken Strategien und Vertrauen.
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