Transfer 2: Die schwarze Stadt

Transfer 2: Die schwarze Stadt

1

16,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.02.2025

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

364

Maße (L/B/H)

21,5/13,5/2,6 cm

Gewicht

493 g

Auflage

25001 Auflage 1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7693-8911-1

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.02.2025

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

364

Maße (L/B/H)

21,5/13,5/2,6 cm

Gewicht

493 g

Auflage

25001 Auflage 1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7693-8911-1

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Holpriger Start, grandioses Finale

Ben @Buchkomet am 09.03.2025

Bewertungsnummer: 2432901

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

David Reimers Werke gehören meiner Meinung nach, mit zu dem Besten was die deutsche Sci-Fi Literatur hergibt. „Transfer 2“ steht dem in nichts nach, und erweitert die faszinierende Geschichte aus dem ersten Band. Auch wenn der Einstieg für mich etwas zäh war, entwickelte sich das Buch schnell zu einer aufregenden Reise, die mich stark an „Interstellar“ und „Mass Effect“ erinnerte. Die Handlung setzt direkt nach den Geschehnissen des ersten Teils an. Sam, Richard und Kathrin stehen erneut vor einem gewaltigen Rätsel: Der Monolith, ein Artefakt von unermesslicher Bedeutung, könnte der Schlüssel zu einer fremden Zivilisation sein. Während sie versuchen, seine Geheimnisse zu entschlüsseln, rückt die mysteriöse „schwarze Stadt“ ins Zentrum des Geschehens. Gleichzeitig kämpft Johanna Carter als Botschafterin der außerirdischen Onduras um das Vertrauen der Menschheit. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, in dem Freund und Feind oft schwer zu unterscheiden sind. Besonders beeindruckend ist, wie geschickt Reimer wissenschaftliche Konzepte wie Zeitdilatation, schwarze Löcher und Relativität in seine Geschichte einbaut. Diese Elemente sind nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern essenziell für den Plot – und werden dabei so verständlich erklärt, dass auch Leser:innen ohne Physikstudium alles nachvollziehen können. Unterstützt wird das Ganze durch ein hilfreiches Glossar am Ende des Buches. Die Figuren sind tiefgründig und glaubwürdig – insbesondere Johanna Carter, die als Vermittlerin zwischen Menschheit und Aliens eine der spannendsten Entwicklungen durchmacht. Auch neue Charaktere wie Omar Sallam sorgen für zusätzliche Spannung, da seine Motive nicht immer klar sind. Fazit: Transfer 2 startet etwas langsam, entfaltet aber spätestens ab dem zweiten Drittel eine mitreißende Dynamik, die es schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen. Fans von intelligenter, wissenschaftlich fundierter Science-Fiction sollten sich diese Reihe nicht entgehen lassen – vor allem, weil das Finale einige Überraschungen bereithält, die die Vorfreude auf den nächsten Band enorm steigern. 9/10 – ein spannender zweiter Teil mit Potenzial für mehr.
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Holpriger Start, grandioses Finale

Ben @Buchkomet am 09.03.2025
Bewertungsnummer: 2432901
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

David Reimers Werke gehören meiner Meinung nach, mit zu dem Besten was die deutsche Sci-Fi Literatur hergibt. „Transfer 2“ steht dem in nichts nach, und erweitert die faszinierende Geschichte aus dem ersten Band. Auch wenn der Einstieg für mich etwas zäh war, entwickelte sich das Buch schnell zu einer aufregenden Reise, die mich stark an „Interstellar“ und „Mass Effect“ erinnerte. Die Handlung setzt direkt nach den Geschehnissen des ersten Teils an. Sam, Richard und Kathrin stehen erneut vor einem gewaltigen Rätsel: Der Monolith, ein Artefakt von unermesslicher Bedeutung, könnte der Schlüssel zu einer fremden Zivilisation sein. Während sie versuchen, seine Geheimnisse zu entschlüsseln, rückt die mysteriöse „schwarze Stadt“ ins Zentrum des Geschehens. Gleichzeitig kämpft Johanna Carter als Botschafterin der außerirdischen Onduras um das Vertrauen der Menschheit. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, in dem Freund und Feind oft schwer zu unterscheiden sind. Besonders beeindruckend ist, wie geschickt Reimer wissenschaftliche Konzepte wie Zeitdilatation, schwarze Löcher und Relativität in seine Geschichte einbaut. Diese Elemente sind nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern essenziell für den Plot – und werden dabei so verständlich erklärt, dass auch Leser:innen ohne Physikstudium alles nachvollziehen können. Unterstützt wird das Ganze durch ein hilfreiches Glossar am Ende des Buches. Die Figuren sind tiefgründig und glaubwürdig – insbesondere Johanna Carter, die als Vermittlerin zwischen Menschheit und Aliens eine der spannendsten Entwicklungen durchmacht. Auch neue Charaktere wie Omar Sallam sorgen für zusätzliche Spannung, da seine Motive nicht immer klar sind. Fazit: Transfer 2 startet etwas langsam, entfaltet aber spätestens ab dem zweiten Drittel eine mitreißende Dynamik, die es schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen. Fans von intelligenter, wissenschaftlich fundierter Science-Fiction sollten sich diese Reihe nicht entgehen lassen – vor allem, weil das Finale einige Überraschungen bereithält, die die Vorfreude auf den nächsten Band enorm steigern. 9/10 – ein spannender zweiter Teil mit Potenzial für mehr.

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von David Reimer

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