Das Urantia Buch
TIEFE EINSICHTEN IN GOTT, DAS UNIVERSUM, DEN PLANETEN ERDE, DAS LEBEN JESU UND UNS SELBST
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Beschreibung
Um was geht es im Urantia Buch?
Teile I und II Gott, die bewohnten Universen, Leben nach dem Tod, Engel und andere Wesen, Krieg im Himmel.
Teil III Weltgeschichte, Wissenschaft und Evolution, Adam und Eva, Entwicklung der Zivilisation, Heirat und Familie, persönliches geistiges Wachstum.
Teil IV Das Leben und die Lehren von Jesus, einschließlich der fehlenden Jahre. Und und vieles, vieles mehr …
Auszüge
Gott … Gott ist der Ursprung und die Bestimmung von allem, was gut, schön und wahr ist [S. 1431] „Wenn du Gott wirklich finden willst, dann ist dieser Wunsch in sich selber der Beweis dafür, dass du ihn schon gefunden hast." [S. 1440] Wenn der Mensch sich auf eine Partnerschaft mit Gott einlässt, können große Dinge geschehen und geschehen auch tatsächlich. [S. 1467]
Der Ursprung menschlichen Lebens Das Universum ist kein Zufall. ... [S. 53] Das Universum der Universen ist das Werk Gottes und der Wohnort seiner mannigfaltigen Geschöpfe. [S. 21] Die evolutionären Planeten sind die Sphären des menschlichen Ursprungs ... Urantia [die Erde] ist euer Startort. … [S. 1225] In Gott lebt und bewegt sich der Mensch und hat er sein Dasein. [S. 22]
Der Zweck des Lebens Gott hat einen Plan im Sinn, der jedes Geschöpf in all seinen riesigen Reichen einbezieht, und dieser Plan ist ein ewiges Vorhaben grenzenloser Gelegenheiten, unbeschränkten Fortschritts und endlosen Lebens. [S. 365] Dieses neue Evangelium vom Königreich ... bietet ein neues und erhabenes Ziel der Bestimmung, einen allerhöchsten Lebenszweck. [S. 1778]
Jesus Jesu Religion ist der dynamischste aller je die menschliche Rasse aktivierenden Einflüsse. [S. 1091] Welch ein Erwachen würde die Welt erleben, könnte sie nur Jesus sehen, wie er wirklich auf Erden lebte, und seine lebenspendenden Lehren aus erster Hand kennenlernen! [S. 2083]
Wissenschaft Wenn sich die Wissenschaft durch Weisheit leiten lässt, kann sie zur großen sozialen Befreierin der Menschheit werden. [S. 909] Der sterbliche Mensch ist nicht ein evolutionärer Zufall. Es gibt ein genaues System, ein universales Gesetz, das die Entfaltung des planetarischen Lebensplanes auf den Sphären des Raums bestimmt. [S. 560]
Das Leben nach dem Tod Gottes Liebe ist universal ... „Es ist nicht sein Wille, dass auch nur einer umkomme." [S. 39] Euer kurzer Aufenthalt als Sterbliche auf Urantia [der Erde] ... ist nur ein einzelnes Glied, das allererste in einer langen Kette, die bestimmt ist, sich durch Universen und ewige Zeitalter zu erstrecken. [S. 435] Der Tod … ist nur der Beginn einer endlosen Laufbahn von Abenteuern, eines unaufhörlichen Lebens der Vorwegnahme, einer ewigen Entdeckungsreise. ...[S. 159]
Liebe
Liebe ist wirklich ansteckend und ewig schöpferisch. [S. 2018] "Widme dein Leben dem Beweis, dass die Liebe das Größte auf der Welt ist." [S. 2047] Der Liebe entstammt alle geistige Güte, sie ist die Essenz alles Wahren und Schönen. [S. 2047] Des Vaters Liebe kann für den sterblichen Menschen nur real werden, wenn sie durch die Persönlichkeit dieses Menschen hindurchgeht, indem er diese Liebe seinerseits an seine Weggefährten weiterschenkt. [S. 1289] Das Geheimnis einer besseren Zivilisation ist eng verknüpft mit des Meisters Lehren von der Bruderschaft der Menschen, vom guten Willen der Liebe und vom gegenseitigen Vertrauen. [S. 2065]
Gebet
Das Gebet ist keine Technik, um Konflikten aus dem Wege zu gehen, sondern vielmehr ein Stimulans, um zu wachsen, wenn man sich einem Konflikt gegenübersieht. [S. 1002] In der Aufrichtigkeit eines Gebets liegt die Gewähr für seine Erhörung. ... [S. 1639] Gott beantwortet die Gebete des Menschen, indem er ihn mit einer erweiterten Offenbarung von Wahrheit, mit einer gesteigerten Würdigung von Schönheit und mit einer wachsenden Vorstellung von Güte beschenkt. [S. 1002] ... Vergesst nie, dass ein aus aufrichtigem Glauben kommendes Gebet eine mächtige Kraft zur Förderung persönlichen Glücks, individueller Selbstbeherrschung, sozialer Harmonie, sittlichen Fortschritts und geistigen Vollbringens ist. [S. 999]
Leiden
Dem Lauf der Universen durch den Raum liegt ein großes und glorreiches Vorhaben zugrunde. All euer menschliches Kämpfen ist nicht umsonst. [S. 364] Nur indem sie durch Drangsal hindurchgehen, gelangen die Sterblichen zur Weisheit. [S. 556]
Engel
Die Engel aller Ordnungen sind ausgesprochene Persönlichkeiten, und sie sind höchst individualisiert. [S. 285] Engel ... kennen eure Gewissenskämpfe und geistigen Schwierigkeiten vollkommen. Sie lieben die menschlichen Wesen, und aus eurem Bemühen, sie verstehen und lieben zu lernen, kann nur Gutes entstehen. [S. 419]
Unser Göttliches Schicksal
Wenn du ein williger Lernender bist, wenn du geistige Ebenen erreichen und zu göttlichen Höhen gelangen willst, wenn du aufrichtig das ewige Ziel zu erreichen wünschest, dann wird der göttliche Geist dich sachte und liebevoll entlang dem Pfad der Sohnschaft und des geistigen Fortschritts führen. [S. 381] Und die, welche wissen, dass Gott seinen Sitz im menschlichen Herzen hat, sind dazu bestimmt, zu werden wie er - unsterblich. [S. 1449] Gott bestimmt nicht nur das Schicksal; er ist des Menschen ewige Bestimmung. [S. 67]
Familie
Fast alles, was in der Zivilisation dauernden Wert besitzt, hat seine Wurzeln in der Familie. [S. 765] Die Familie ist die größte rein menschliche Errungenschaft. ... [S. 939]
Glaube und Gottvertrauen
... wird den Verstand weiten, die Seele adeln, die Persönlichkeit stärken, die Zufriedenheit steigern, die geistige Schau vertiefen und die Kraft, zu lieben und geliebt zu werden, vergrößern. [S. 1766] "Täuscht euch indessen nicht; mein Vater wird stets auf ein noch so schwaches Aufflackern des Glaubens antworten." [S. 1733]
Geschichte / Wissenschaft
Die Geschichte des Aufstiegs des Menschen von der Alge zum Herrn über die irdische Schöpfung ist wirklich ein abenteuerliches Epos biologischen Kampfes und mentalen Überlebens. [S. 731] Vor 2 500 000 000 Jahren ... war Urantia war eine gut entwickelte Sphäre, die etwa einen Zehntel ihrer heutigen Masse besaß. ...[S. 658] Vor 1 000 000 000 Jahren ist der eigentliche Beginn der Geschichte Urantias anzusetzen. [S. 660] Vor 450 000 000 Jahren fand der Übergang vom pflanzlichen zum tierischen Leben statt. [S. 669] Zwischen dem Jahr 1934 n. Chr. und der Geburt der zwei ersten menschlichen Wesen liegen genau 993 419 Jahre. [S. 707] Etwa vor fünfhunderttausend Jahren ... gab es auf der Erde etwa eine halbe Milliarde menschlicher Wesen. [S. 741] VOM Jahr 1934 aus zurückgerechnet, kamen Adam und Eva vor 37 848 Jahren auf Urantia an. [S. 828
Produktdetails
Einband | gebundene Ausgabe |
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Herausgeber | Urantia Foundation |
Seitenzahl | 2132 |
Erscheinungsdatum | 01.12.2005 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-1-883395-56-8 |
Verlag | Silberschnur |
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Maße (L/B/H) | 24,1/16,7/5,8 cm |
Gewicht | 1558 g |
Auflage | 2. Auflage |
Verkaufsrang | 58111 |