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know-How in der Antike
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Obwohl wir von Archäologen immer wieder interessante Neuigkeiten über erst entdeckte Tempelfundamente und neue Entdeckungen in bereits allseits bekannten Ruinen wie Petra, Harappa oder Alexandria hören, können wir uns eigentlich sehr wenig von diesen Kulturen und ihren Städten vorstellen. Gerade weil nicht viel sichtbares den la... Obwohl wir von Archäologen immer wieder interessante Neuigkeiten über erst entdeckte Tempelfundamente und neue Entdeckungen in bereits allseits bekannten Ruinen wie Petra, Harappa oder Alexandria hören, können wir uns eigentlich sehr wenig von diesen Kulturen und ihren Städten vorstellen. Gerade weil nicht viel sichtbares den lauf der Zeit unbeschadet überstanden hat. Trotzdem kann man heutzutage sehr viel aus den Ruinen der Antike Lesen und Rekonstruieren. Allein schon aus den Berichten Antiker Historiker lässt sich eine vages Bild ziehen. Dieses Buch verbindet das Archäologische mit dem Künstlerischen und zeigt uns die bunte Pracht der Antike zwischen zwei Buchdeckeln. Natürlich konnten für die Gestaltung nicht die ganzen Ruinen zoll für zoll ausgegraben werden und sicherlich sind diese Ganzen Bilder dieser Städte nicht zu 100% authentisch. (Ist ja auch schwierig). Aber allein schon wegen der Bilder gehört dieses Buch unbedingt in jede Schulklasse.
Metropolen der Antike
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Buch (gebundene Ausgabe)
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Beschreibung
Der französische Archäologe und Zeichner Jean-Claude Golvin erweckt die Welt der Antike zu neuem Leben. Der Betrachter bewundert die Hängenden Gärten von Babylon, blickt aus der Vogelperspektive auf das sagenumwobene Delphi, steht mitten in einer Versammlung auf dem Kaiserforum in Rom oder bestaunt die gigantischen Dimensionen des Leuchtturms von Alexandria. Informative Texte zu jedem Ort und ausführliche Erläuterungen zu jedem Bild ergänzen diese visuelle Reise durch 80 antike Metropolen im Vorderen Orient, in Ägypten, Griechenland, der Türkei, Italien und Kroatien, Nordafrika, Spanien und Portugal, Frankreich, der Schweiz und Deutschland.
In der neuen und erweiterten Ausgabe sind über 25 Metropolen hinzugekommen, wie Caesarea in Israel, Pi-Ramesse in Ägypten, Korinth in Griechenland, Xanthos in der Türkei, aber auch viele nordafrikanische Städte, wie Bullia Regia in Tunesien oder Rapidum in Algerien.
Mit Texten von Aude Gros de Beler, Gérard Coulon und Frédéric Lontcho.
Rezensionsnotiz zur Vorausgabe aus Neue Zürcher Zeitung, 24.10.2006
Ganz wie im 19. Jahrhundert habe Jean-Claude Golvin die antiken Städte in Aquarelltechnik dargestellt, so Rezensent Roman Hollenstein, und dies sei, Computeranimation hin oder her, auf "suggestive" Weise gelungen. Von den über 600 Bildwerken Golvins seien für den vorliegenden Band 54 ausgewählt worden und mit Kommentaren versehen. Überwiegend handele es sich um Stadtansichten aus der Vogelperspektive, die nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ausgeführt sind. Diese Zeichnungen Jean-Claude Golvins würden dem Betrachter mehr Platz zum Träumen als das Computerbilder jemals hinbekommen werden - selbst wenn sie handwerklich einwandfreier sind.
Produktdetails
Einband | gebundene Ausgabe |
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Seitenzahl | 240 |
Erscheinungsdatum | 01.04.2019 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-8053-5184-3 |
Verlag | Wbg Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) |
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Maße (L/B/H) | 29,7/25,3/2,5 cm |
Gewicht | 1616 g |
Originaltitel | L´antiquité retrouvée |
Verkaufsrang | 98039 |