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berührend
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Tolles Buch, sehr empfehlenswert. Traurige Geschichte einer Mutter, die sehr viel durchgemacht hat. Tiefst berührend , kann man sich in die Gefühlswelt der Mutter einfühlen.
Tagebuch einer Sehnsucht
Wie ich meine Tochter an die Drogen verlor
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Buch (Taschenbuch)
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Beschreibung
2007, kurz nach ihrem 18. Geburtstag, sprang Lea von einer Brücke in den Tod. Hinter ihr lag jahrelanger Drogenkonsum. Immer wieder hat sie sich in ein drogenfreies Leben gekämpft und diesen Kampf schließlich verloren.
Zehn Jahre nach diesem Verlust habe ich es gewagt, mich meinen Erinnerungen zu stellen. Dazu musste ich nicht nur den Schmerz aushalten, sondern auch die Schuld, mir meine tatsächlichen Fehler eingestehen und eben auch mit dem abstrakten und doch dauerpräsenten Schuldgefühl umgehen. Das Schreiben hat mir geholfen, aus Gedankenstücken, Erinnerungen und Gefühlen eine Geschichte zu machen. Und wenn ich das Unsagbare ausdrücken kann, kann ich Anderen davon erzählen.
Nicht als Ratgeberin, denn ich kann und will keinen Rat geben; Ratschläge sind oft eben auch bloß Schläge. Aber ich glaube, dass ich anderen Kindern, ihren Eltern, vielleicht sogar anderen Trauernden helfen kann. Allein dadurch, dass ich eigenes Erleben und meinen Schmerz teile. Auch, wenn es kein gutes Ende nahm: Vielleicht kann Leas Schicksal dazu beitragen, dass Jugendlichen die Lust auf Drogenkonsum vergeht. Und, dass Eltern und andere Betroffene einen Einblick erhalten.
Produktdetails
Einband | Taschenbuch |
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Seitenzahl | 300 |
Erscheinungsdatum | 07.05.2019 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-947145-09-6 |
Verlag | Hansanord |
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Maße (L/B/H) | 21,1/12,8/2,2 cm |
Gewicht | 259 g |
Verkaufsrang | 49351 |