Die Kultur von Weimar
Durchbruch der Moderne
Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert Band 5
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Beschreibung
Die Kultur der zwanziger Jahre gilt als Inbegriff der Moderne: Expressionismus und Neue Sachlichkeit in Kunst, Literatur und Theater, neue Unterhaltungsmedien wie Radio und Kino, veränderten gesellschaftliche Konventionen und die Präsenz der politischen wie ökonomischen Krisen samt einer ausufernden Kultur der Gewalt lassen die Kultur von Weimar als faszinierend, aber auch als bedrohlich erscheinen.
Zugespitzt, aber doch in ihrer ganzen Breite wird die Massen- und Hochkultur der Weimarer Republik in ihrer Orientierung an den USA vorgestellt. Die Symbole und Rituale der politischen Kultur finden zudem ebenso Beachtung wie die Ideenwelt der Konservativen Revolution und des Linksintellektualismus.
? zeichnet in prägnanter Form ein Bild der ,faszinierend ambivalenten? Weimarer Moderne. Beide Einführungsbände sind aus einem Guß: Sie präsentieren die Weimarer Geschichte in gut lesbarer Form auf der Höhe der Forschung. (Jahrbuch Extremismus & Demokratie, 21/2009)
Peter Hoeres, geboren 1971, studierte Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaft in Frankfurt am Main und Münster. Derzeit ist Peter Hoeres wissenschaftlicher Mitarbeiter im Historischen Institut der Justus-Liebig-Universität Gießen und arbeitet an einem Habilitationsprojekt zur Öffentlichkeit und Außenpolitik im Kalten Krieg. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Kultur- und Ideengeschichte.
Produktdetails
Einband | gebundene Ausgabe |
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Herausgeber | Sönke Neitzel, Manfred Görtemaker, Frank L. Kroll |
Seitenzahl | 189 |
Altersempfehlung | 16 - 99 Jahr(e) |
Erscheinungsdatum | 01.10.2008 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-89809-405-4 |
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Verlag | Be.bra verlag |
Maße (L/B/H) | 22,2/14,2/2,1 cm |
Gewicht | 360 g |
Abbildungen | mit Abbildungen 22 cm |
Auflage | 1. Auflage |