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Der Ort Darkmouth wird immer wieder von sogenannten Legenden heimgesucht, Monstern aus der "Verseuchten Seite", die den Ort verwüsten. Darum braucht es Legendenjäger wie Finns Vater, die die Stadt beschützen.
Auch Finn soll zum Legendenjäger ausgebildet werde, doch es gibt nichts, das er weniger möchte. Er hat einfach kein Talent dazu.
Doch dann kommt es zu Ereignissen, die Finn zum Handeln zwingen. Gemeinsam mit Emmie und viel Witz und Verstand nimmt Finn seinen Mut zusammen und stellt sich der Herausforderung.
Eine wunderbare Geschichte! Witzig in den Details, voll liebenswerter Helden, geniale optische Gestaltung - DA passt einfach ALLES 100% zusammen. Ich kann es kaum erwarten, die Geschichte um Finn, den widerspenstigen Legendenjäger, weiter zu verfolgen. Für alle begeisterten Urban-Fantasy-Fans ab 12!
von einer Kundin/einem Kunden aus Groß- Umstadt am 23.05.2020
Bewertet: Einband: Taschenbuch
Tolle, mal ein ganz anderes Fantasybuch. Wer Lockwood mag, liest auch diese Bände gerne.
Man wird gleich voll in die Geschichte hereingeschubst. Es war durchweg spannend
Der Legendenjäger
von Meggie aus Mertesheim am 04.04.2016
Finn ist ein angehender Legendenjäger und steht kurz vor seiner Vollendung. Nur muss er dafür nachweisen, dass er erfolgreich drei Legenden gefangen hat. Da sich Finn jedoch etwas ungeschickt anstellt, macht er mehr kaputt, als dass es ihm gelingt, Darkmouth vor den Legenden zu bewahren. Sein Vater versucht trotzdem, ihn zu moti...
Finn ist ein angehender Legendenjäger und steht kurz vor seiner Vollendung. Nur muss er dafür nachweisen, dass er erfolgreich drei Legenden gefangen hat. Da sich Finn jedoch etwas ungeschickt anstellt, macht er mehr kaputt, als dass es ihm gelingt, Darkmouth vor den Legenden zu bewahren. Sein Vater versucht trotzdem, ihn zu motivieren und lehrt in alles Mögliche, damit Finn ein guter Legendenjäger wird. Aber lehr er ihn wirklich alles? Denn als Emmie und ihr Vater Steve in Darkmouth auftauchen, ist Finn sich nicht mehr sicher, ob sein Vater es wirklich gut mit ihm meint und ihm alles erzählt hat. Als dann auch noch eine Legende namens Broonie auftaucht und von einer Prophezeiung berichtet, die auf Finn gemünzt ist, fängt Finn an seiner Vorhersehung und an seinem Vater zu zweifeln. Und kommt dabei einigen Familiengeheimnissen auf die Spur. Doch dann bricht das Chaos in Darkmouth aus.
Schon länger habe ich den ersten Darkmouth-Band auf meinem SuB liegen und nun, im Osterurlaub unter sonnenbeschienenen Palmen auf der schönen Insel Teneriffa, dachte ich, dass es Zeit wird, mich diesem zu widmen.
Die Idee, dass sich so eine Art "Ghostbuster für Dämonen" als Beschützer einer kleinen Stadt ausgibt, fand ich allein schon klasse. Dass der Hauptcharakter dann auch noch wie mein Sohn heißt, war dann ebenfalls ein Muss.
Finn möchte eigentlich kein Legendenjäger sein. Lieber würde er später mal Tierarzt werden. Nur als Sohn des letzten Legendenjägers ist es eben seine Pflicht, in die Fußstapfen des Vaters zu treten. Auch wenn Finn sich sehr bemüht, scheint er jedoch kein Talent für seine Bestimmung zu haben. Theoretisch könnte er jede Legende besiegen, praktisch kriegt er es jedoch einfach nicht hin.
Als dann Emmie in sein Leben tritt, ändert sich einiges für Finn. Sie wird ihm eine gute, aber sehr nervig Freundin und ihre Neugier ist unendlich. So fragt sie ihn ständig über sein Legenenjägerleben aus und damit beginnt Finn sich dann auch näher mit seinem Leben auseinanderzusetzen und bekommt auch immer mehr Zweifel.
Emmie war mir zu Anfang sehr unsympathisch, eben wegen ihrer nervigen Art. Je mehr man jedoch von ihr liest, umso mehr wächst sie einem ans Herz. Sie ist Finn eine große Hilfe und eben eine gute Freundin, die er auch so dringend braucht.
Auch die anderen Charaktere sind ihr ihrer Art sehr unterschiedlich. Vor allem Finns Mutter sticht deutlich heraus. Sie kann Finns Zweifel sehr gut verstehen und würde ihn am liebsten darin bestärken, einen anderen Weg einzuschlagen, aber auch sie weiß ob der Tradition und versucht, Finn in seiner Rolle als Legendenjäger zu unterstützen, wo es nur geht.
Der Schreibstil des Autors ist sehr fesselnd und ich hatte große Mühe, das Buch aus der Hand zu legen, um mich mal dem Meer, dem Strand und der schönen Insel zu widmen. Die spannende Geschichte und auch die Aufmachung des Buches bilden ein gutes Zusammenspiel. So sind die einzelnen Kapitelanfänge mit verschiedenen Zeichnungen versehen, die zu den jeweiligen Abschnitten passen.
Hier lag mir mal ein Jugendbuch vor, welches durch Spannung und ungewöhnliche Charaktere punkten konnte.
Fazit:
Spannung pur, tolle Charaktere und eine schöne Aufmachung. Absolut empfehlenswert.
Schön, leicht und witzig, aber dennoch voller Spannung
von einer Kundin/einem Kunden aus Berlin am 22.05.2015
Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter. Es ist sehr schön einfach geschrieben, der Schreibstil hat etwas Leichtes, Witziges und obwohl der Hauptcharakter oft sehr viel Angst hat, wird er nicht nervig und bleibt bis zum Ende hin eine interessante Figur, vor allem da sein Charakter sich mit der Geschichte verändert, aber gewisse ...
Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter. Es ist sehr schön einfach geschrieben, der Schreibstil hat etwas Leichtes, Witziges und obwohl der Hauptcharakter oft sehr viel Angst hat, wird er nicht nervig und bleibt bis zum Ende hin eine interessante Figur, vor allem da sein Charakter sich mit der Geschichte verändert, aber gewisse Dinge doch die ganze Zeit gleich bleiben.
Empfehlen würde ich die Geschichte: Jungen, so um die 12 Jahre alt; Mädchen, die gerne Jungs- Bücher lesen; und Ältere, die gerne mal etwas Einfaches, Lustiges mit angemessener Spannung lesen wollen.