Der Plantagenbesitzer Russell Swift hat etwas Gefährliches an sich. Schon beim ersten Treffen ist die Journalistin Elaine fasziniert – und auf der Hut. Als er ihr den Auftrag erteilt, auf Jamaika einen Film zu drehen und im Familiensitz Swift Great House zu wohnen, kann sie nicht widerstehen. Bald darauf ist sie gefangen in einer verstörenden Amour fou, und in der düsteren Atmosphäre des alten Herrenhauses verfällt sie Russell immer mehr. Bis Elaines Kameramann spurlos verschwindet und aus der diffusen Bedrohung eine tödliche Gefahr wird, deren Wurzeln viel weiter zurückreichen, als Elaine ahnt ...
Portrait
Unter dem Pseudonym Elena Santiago schreibt Bestsellerautorin Eva Völler bewegende Familiensagas, die ihre Leser in ferne Gefilde entführen. Zunächst arbeitete sie als Richterin und später als Anwältin in ihrer eigenen Kanzlei, fand aber dann immer mehr Spaß am Schreiben, bis sie die Robe schließlich ganz an den Nagel hängte. „Romane machen einfach zufriedener als Schriftsätze, denn man weiß als Autor immer schon vorher, wie es am Ende ausgeht.“ Elena Santiago lebt und arbeitet am Rande der Rhön in Hessen.
Atmosphärischer Unterhaltungsroman auf zwei Zeitebenen erzählt, der den Leser nach Jamaika entführt. Beste Unterhaltung für den Urlaub oder einen freien TagAtmosphärischer Unterhaltungsroman auf zwei Zeitebenen erzählt, der den Leser nach Jamaika entführt. Beste Unterhaltung für den Urlaub oder einen freien Tag
von einer Kundin/einem Kunden
aus Belgien
am 24.01.2019
Ich mag die Bücher von Eva Völler eigentlich gerne, aber die Bücher, die sie als Elena Santiago schreibt, werde ich wohl in Zukunft meiden. Zu langatmig, immer wieder derselbe Blabla und sehr pornografisch. Es las sich manchmal wie das Telefonbuch: eine Nummer nach der anderen!
Das war das...Ich mag die Bücher von Eva Völler eigentlich gerne, aber die Bücher, die sie als Elena Santiago schreibt, werde ich wohl in Zukunft meiden. Zu langatmig, immer wieder derselbe Blabla und sehr pornografisch. Es las sich manchmal wie das Telefonbuch: eine Nummer nach der anderen!
Das war das erste Buch, das ich von Elena Santiago gelesen habe und auch das letzte. Ich würde es noch nicht mal für den Urlaub empfehlen!
Ein altes Herrenhaus zieht Elaine in ihren Bann. Während sie sich der Leidenschaft hingibt, geschehen mysterlöse Dinge und eine dunkle Bedrohung kommt immer näher...
dunkle Geheimnisse in der Karibik
von Cornelia
aus Mandelbachtal
am 18.05.2015
Bewertet: Klappenbroschur
Das Sturmhaus
Die Journalistin Elaine soll eine Reportage über eine Plantage in Jamaica drehen. Vom Plantagenbesitzer Russell fühlt sie sich direkt angezogen. In der Hoffnung mit dieser Reise auch ihrer Tochter wieder näher zu kommen, fährt sie mit ihrem Filmteam auf die Karibikinsel, auf der auch einmal eine Vorfahrin von...Das Sturmhaus
Die Journalistin Elaine soll eine Reportage über eine Plantage in Jamaica drehen. Vom Plantagenbesitzer Russell fühlt sie sich direkt angezogen. In der Hoffnung mit dieser Reise auch ihrer Tochter wieder näher zu kommen, fährt sie mit ihrem Filmteam auf die Karibikinsel, auf der auch einmal eine Vorfahrin von ihr gelebt hatte.
Doch dann verschwindet ihr Tontechniker und in Russells Vergangenheit gibt es dunkle Geheimnisse, aber auch Elaine muss sich ihrer Vergangenheit stellen.
Denn wenn Elaine auch auf den ersten Anschein nahezu perfekt ist, hat sie doch ihre Fehler gemacht
In einem anderen Erzählstrang lernt der Leser dann Louisa, eben diese Urahnin, kennen. Ihr Leben als Sklavin auf der Plantage und ihr Schicksal werden sehr anschaulich erzählt.
Es war mein erstes Buch der Autorin, es hat mir sehr gut gefallen.
Das Buch spielt in zwei verschiedenen Zeiten, zum einen Teil in der Gegenwart, zum anderen Teil in der Zeit kurz vor den Sklavenaufständen.
Die Personen und die Umgebung wurden sehr bildhaft beschrieben, der Autorin gelingt es, Spannung sowohl in der Geschichte der Vergangenheit als auch bei den Ereignissen in der Gegenwart aufzubauen, dass es fast unmöglich ist, mit dem Lesen aufzuhören.
Mir hat gut gefallen, dass der Roman so facettenreich war, eine Liebesgeschichte, ein Krimi, historische Details aus der Sklavenzeit, Einblicke in den Zuckerrohranbau und ein problematisches Mutter-Tochter Verhältnis und ein bisschen Voodo.
Das Buch hat mich gut unterhalten und ist die ideale Urlaubslektüre.