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Buchabbruch nach 46 von 176 Seiten
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Anna Gavaldas Geschichten von der Liebe sind heiter und traurig, überraschende Skizzen aus Paris, spannende Kapitel aus dem grossen Roman des Lebens (Klappentext) Erster Eindruck: Das Cover gefällt mir gut, insbesondere der Titel. Genau dieser Titel war es auch, der mich zu dem Buch greifen liess für mich ein Zeichen von... Anna Gavaldas Geschichten von der Liebe sind heiter und traurig, überraschende Skizzen aus Paris, spannende Kapitel aus dem grossen Roman des Lebens (Klappentext) Erster Eindruck: Das Cover gefällt mir gut, insbesondere der Titel. Genau dieser Titel war es auch, der mich zu dem Buch greifen liess für mich ein Zeichen von Sehnsucht und Hoffnung. Das Debüt der Autorin wurde gemäss Informationen vorne im Buch in Frankreich zum Kultbuch und stand monatelang auf allen französischen Bestsellerlisten. Interessant, dass zudem steht, dass die Autorin keinen Fernseher hat. Ist das wirklich wichtig zu wissen? Es sind zwölf Kurzgeschichten, was mir aber erst beim Lesebeginn bewusst wurde. Ich bin nicht der grösste Fan von Kurzgeschichten, da sie meiner Meinung nach häufig an der Oberfläche bleiben. Aber ich bin offen für alles und vielleicht ist es auch der richtige Einstieg, um eine für mich neue Autorin kennenzulernen. Nach den ersten vier unterschiedlich langen Kurzgeschichten (Kleine Praktiken aus Saint-Germain; Ungewollter Schwangerschaftsabbruch; Dieser Mann und diese Frau; The Opel touch) muss ich das Buch enttäuscht zuklappen mehr als 46 von 176 Seiten werden es bei mir nicht. Ich werde nicht warm mit dem Erzählstil, für mich sind es Aneinanderreihungen von leider nichtssagenden Worten. Ich weiss nicht, was die Autorin mir damit sagen will. Der Klappentext, wovon ich oben einen Auszug aufgeführt habe, ist für mich persönlich nicht zutreffend. Auf meinem Regal warten noch Ich habe sie geliebt und Zusammen ist man weniger allein. Nach diesem ernüchternden Einstieg bin ich nicht sicher, ob ich diese noch lesen werde. Zuerst gibt es sicher eine Gavalda-Pause für mich. Leider nicht meins für den Buchabbruch nur 1 Stern, sorry.
Ich wünsche mir, daß irgendwo jemand auf mich wartet
Erzählungen
Fischer TaschenBibliothek Band 50952
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Buch (Taschenbuch)
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Beschreibung
Ein Flirt, der durch ein Handy zerstört wird, ein Mann, der nicht mehr fremdgeht, weil die Alimente jetzt so teuer würden, und einst Liebende, die sich erst wiedersehen, als es schon zu spät ist. Anna Gavalda ist nichts Menschliches fremd, am wenigsten die Liebe. Ihre Chronik des Alltags ist erheiternd und erbarmungslos zugleich: unser Leben, auf den Punkt gebracht.
"Manche Bücher sind so gut, dass Sie beim Lesen das Gefühl haben, der Autor sei Ihr Freund" (französische Presse über Anna Gavalda)
"Keiner kann sich so in andere hineinversetzen wie sie." (Liberation)
"Ein weiblicher Sempé." (Le Figaro)
Produktdetails
Einband | Taschenbuch |
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Seitenzahl | 167 |
Erscheinungsdatum | 01.11.2003 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-596-15802-7 |
Verlag | Fischer Taschenbuch Verlag |
Maße (L/B/H) | 19,1/12,6/1,5 cm |
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Gewicht | 178 g |
Originaltitel | Je voudrais que quelqu'un m' attende quelque part. |
Auflage | 15. Auflage |
Übersetzer | Ina Kronenberger |
Verkaufsrang | 118105 |