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Da macht ein Hauch mich von Verfall erzittern....
- Bewertet: Buch (Taschenbuch)
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Georg Trakl ist, meiens Erachtens, DAS Sprachrohr einer literarischen Ausnahmezeit Deutschlands. Mit unglaublicher lyrischer Kraft erschafft er Bilder des Untergangs, der Melancholie und des Verfalls und mit ebenso unglaublichem lyrischen Feingefühl entdeckt der die Schönheit in der Hässlichkeit und die Hoffnung im Tod. Georg Tr... Georg Trakl ist, meiens Erachtens, DAS Sprachrohr einer literarischen Ausnahmezeit Deutschlands. Mit unglaublicher lyrischer Kraft erschafft er Bilder des Untergangs, der Melancholie und des Verfalls und mit ebenso unglaublichem lyrischen Feingefühl entdeckt der die Schönheit in der Hässlichkeit und die Hoffnung im Tod. Georg Trakl, der leider viel zu früh ein Opfer seiner Zeit und seiner Selbst wurde, hinterlässt ein lyrisches Erbe, das bis heute nichts an seiner Intensität und sprachlichen Wucht verloren hat. Nicht Wohlempfinden und Freude werden Sie bei der Lektüre begleiten, aber Ehrfurcht und eine morbide Faszination für das, was man aus Sprache machen kann.
Die Dichtungen
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Buch (Taschenbuch)
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Beschreibung
Nachdruck des vergriffenen Originals aus dem Jahr 1912.
Produktdetails
Einband | Taschenbuch |
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Seitenzahl | 184 |
Erscheinungsdatum | 01.06.2015 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-95563-438-4 |
Verlag | Leseklassiker |
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Maße (L/B/H) | 21/14,8/1,2 cm |
Gewicht | 275 g |
Auflage | Nachdruck der Ausgabe von 1912 |