Der junge Teppic wird neuer Pharao eines kleinen, armen Königreichs. Zu Ehren seines Vaters will er die größte Pyramide errichten, die die Welt je gesehen hat. Doch Teppic hat nicht damit gerechnet, dass er dadurch seine sämtlichen Vorfahren wiedererweckt und die Götter der Scheibenwelt auf den Plan ruft. Nun kann ihm nur noch ein Kamel helfen - und zwar eines, das mathematisch begabt ist und auf den Namen »Du Mistvieh« hört ...
Portrait
Terry Pratchett, geboren 1948 in Beaconsfield, England, erfand in den Achtzigerjahren eine ungemein flache Welt, die auf dem Rücken von vier Elefanten und einer Riesenschildkröte ruht, und hatte damit einen schier unglaublichen Erfolg: Ein Prozent aller in Großbritannien verkauften Bücher sind Scheibenweltromane. Jeder achte Deutsche besitzt ein Pratchett-Buch. Bei Piper liegen der erste Scheibenweltroman »Die Farben der Magie«sowie die frühen Bände um Rincewind, Gevatter Tod, die Hexen und die Wachen vor – Meisterwerke, die unter den Fans einhellig als nach wie vor unerreicht gelten. Terry Pratchett erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den »World Fantasy Lifetime Achievement Award« 2010. Zuletzt lebte der Autor in einem Anwesen in Broad Chalke in der Grafschaft Wiltshire, wo er am 12. März 2015 verstarb.
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von einer Kundin/einem Kunden aus Oberhausen am 04.06.2018
Bewertet: anderes Format
Diese Gesichte ist ein typischer Pratchett: abgedreht, bizarr, kurios. Wer sonst könnte auf die Idee kommen, dass ein verstorbener Pharao umhergeistert und keine Pyramide will?
von einer Kundin/einem Kunden aus Münster am 16.03.2016
Bewertet: anderes Format
Terry Pratchetts Fantasie sprudelt auch hier in gewohnt humorvoller Art über;-) Teppics widerwillige Regentschaft steckt voller Liebe zum Detail. Lasst das Abenteuer beginnen.
Teppic der Assasine
von einer Kundin/einem Kunden am 20.05.2008
Bewertet: Taschenbuch
Was mich an dem Roman so gefesselt hat außer der Parodie auf das alte Ägypten ist die Hauptfigur: der Assasine Teppic, der Sohn des Pharaonen. Die Beschreibungen aus dem Leben eines Assasinenschülers sind phänomenal gut. Ich könnt mich wegwerfen vor Lachen! Ich bin schon gespannt in welchen anderen Geschichten Teppic noch aufta...
Was mich an dem Roman so gefesselt hat außer der Parodie auf das alte Ägypten ist die Hauptfigur: der Assasine Teppic, der Sohn des Pharaonen. Die Beschreibungen aus dem Leben eines Assasinenschülers sind phänomenal gut. Ich könnt mich wegwerfen vor Lachen! Ich bin schon gespannt in welchen anderen Geschichten Teppic noch auftauchen wird.