Ephesos
Archäologie und Geschichte einer antiken Weltstadt
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Beschreibung
Ephesos war eine der bedeutendsten Städte der Antike, die mit dem Philosophen Heraklit und dem Geographen Artemidor geistesgeschichtliche Größen hervorgebracht hat. Die Bedeutung von Ephesos in römischer und spätantiker Zeit überstrahlt ein über Jahrtausende durchaus wechselhaftes Schicksal, ausgehend von kleinen neolithischen Dörfern über den bronzezeitlichen Zentralort bis hin zur griechischen Poleis, in denen sich eine eigenständige Kultur ausbilden konnte. Die Stadt beherbergte auch das Heiligtum der Artemis, eine der bedeutendsten Kultstätten des Altertums. Der monumentale Tempel wurde zu den sieben Weltwundern der Antike gezählt und zog zahlreiche Pilger und Besucher an. Sabine Landstätter, langjährige Grabungsleiterin in Ephesos, schildert die Geschichte dieser UNESCO-Welterbestätte anhand neuester, zum Teil hier erstmals veröffentlichter Forschungsergebnisse. Dreidimensionale Rekonstruktionen und aktuelle Luftaufnahmen runden das so entstehende Bild der antiken Weltstadt ab.
Die Archäologin Sabine Ladstätter ist seit 2009 Direktorin des Österreichischen Archäologischen Instituts. Seit 2010 leitet sie die Grabungen in Ephesos. Im Jahr 2011 wurde sie als „Wissenschaftlerin des Jahres“ ausgezeichnet.
Produktdetails
Einband | gebundene Ausgabe |
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Seitenzahl | 144 |
Erscheinungsdatum | 01.10.2022 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-8053-4962-8 |
Reihe | Zaberns Bildbände zur Archäologie |
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Verlag | Wbg Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) |
Maße (L/B) | 30/24 cm |
Abbildungen | 100 farbige Abbildungen |