Moral und Politik
Gedanken zu einer gerechten Gesellschaft
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Buch (Taschenbuch)
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Beschreibung
Auf welche Weise können moralische Aspekte Einfluss auf die praktische Politik nehmen? Wie wertneutral dürfen sich Staat, Recht und Gesetz verhalten? Diese Fragen bilden den Hintergrund für Michael Sandels kluge Betrachtungen zu gesellschaftlichen Streitpunkten — etwa den Themen Sterbehilfe, Abtreibung, Homosexuellenrechte und Stammzellforschung. Auch die Herausforderungen der Marktwirtschaft, die die bürgerlichen Werte herabwürdigt, spricht er an. Sandel entwickelt dabei die Vision einer gerechten und moralorientierten Gesellschaft sowie einen staatsbürgerlichen Freiheitsbegriff, der es dem Einzelnen ermöglicht, seine eigenen Wertvorstellungen in die Gemeinschaft einzubringen.
Michael J. Sandel, geboren 1953, ist politischer Philosoph. Er studierte in Oxford und lehrt seit 1980 in Harvard. Seine Vorlesungsreihe über Gerechtigkeit machte ihn zum weltweit populärsten Moralphilosophen. Was man für Geld nicht kaufen kann ist ein internationaler Bestseller, ebenso wie sein Buch Gerechtigkeit..
Helmut Reuter, geboren 1946 in Pappenheim, studierte Lebensmittelchemie, Politologie und Soziologie. Er übersetzte viele Sachbücher aus verschiedenen Wissensgebieten, darunter Bücher von Michael J. Sandel, David F. Wallace, Richard Feynman, Lawrence Krauss und Michel Onfray.
Produktdetails
Einband | Taschenbuch |
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Seitenzahl | 352 |
Erscheinungsdatum | 13.01.2017 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-548-37682-0 |
Verlag | Ullstein Taschenbuch Verlag |
Maße (L/B/H) | 18,5/12/2,7 cm |
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Gewicht | 250 g |
Originaltitel | Public Philosophy |
Auflage | 1. Auflage |
Übersetzer | Helmut Reuter |
Verkaufsrang | 95578 |