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Newton die andere Seite
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Sehr informativ und trotzdem witzig geschrieben. Eingebettet in eine moderne Sichtweise äusserst kurzweilig zu lesen.
Newton - Wie ein Arschloch das Universum neu erfand
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Buch (gebundene Ausgabe)
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Beschreibung
Im 17. Jahrhundert war es höchste Zeit, dass ein Genie auftauchte und Schneisen ins Dickicht des Unwissens schlug. Isaac Newton war dieses Genie. Und ein Arschloch. Science Buster Florian Freistetter zeigt, wie intrigant und hinterhältig Newton wirklich war und dass sein Hass auf Robert Hooke und Gottfried Wilhelm Leibniz keine Grenzen kannte. Gleichzeitig beweist er, dass Newton die Physik niemals revolutioniert hätte, wenn er nicht solch ein Kotzbrocken gewesen wäre. Wenn Genialität auf Streitsucht trifft – und dabei ein kosmisches Arschloch herauskommt, davon erzählt Freistetters Buch mit schonungslosem Humor.
"Erfrischend respektlos ist dieses historische Porträt eines Ausnahmegenies. Und doch immer geprägt von großer Sachkenntnis und Bewunderung. Ein sehr lehrreicher Lesespaß!" P.M. 06/17
"Neu ist der Blickwinkel, mit dem Freistetter Newtons Verhalten auf seine Tauglichkeit für den heutigen Wissenschaftsbetrieb abklopft. Die Unterschiede zu den gegenwärtigen Gepflogenheiten arbeitet er gekonnt heraus. (…) Ein sprachlich gut lesbares und kenntnisreiches Buch (...)." Gerrit Stratmann, Deutschlandradio Kultur, 19.04.17
Produktdetails
Einband | gebundene Ausgabe |
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Seitenzahl | 208 |
Erscheinungsdatum | 13.03.2017 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-446-25460-2 |
Verlag | Hanser, Carl |
Maße (L/B/H) | 20,8/13/2,2 cm |
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Gewicht | 314 g |
Abbildungen | mit Abbildungen |
Auflage | 2. Auflage |
Verkaufsrang | 102185 |