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(Achtung: Rückseite -->Spoiler!!!) Kleine Fehler, aber coole, abwechslungsreiche, schöne, lockere, erfrischende Abenteuergeschichte.
- Bewertet: Einband: Taschenbuch
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Es is ein altes Buch. Erschienen am 28.9.1873 klingt manchmal rassistische Haltung durch. Die noblen Engländer, die leider noch nicht ganz Indien kontrollieren, und deswegen herrschen dort noch grausame Bräuche vor...Aber das ist nicht im Vordergrund! Im Vordergrund steht ein cooles Abenteuer. 1873 war noch lange vor dem ersten ... Es is ein altes Buch. Erschienen am 28.9.1873 klingt manchmal rassistische Haltung durch. Die noblen Engländer, die leider noch nicht ganz Indien kontrollieren, und deswegen herrschen dort noch grausame Bräuche vor...Aber das ist nicht im Vordergrund! Im Vordergrund steht ein cooles Abenteuer. 1873 war noch lange vor dem ersten Flugzeug und lange nach der ersten Ballonfahrt. Es ist ein richtiges Zeitdokument. Hier wird die Ankunft in xyz geschildert und man hat ein Bild davon, wie damals z.B. Singapur ungefähr ausgesehen hat. Auch die faktenbasierte Beschreibung von Indien: Hochinteressant: welche Fläche, wie viele Menschen leben zu dem Zeitpunkt dort, wo sind die Gouverneure, wie groß und bevölkerungsreich war Britisch-Indien, wann war die erste englische Siedlung? Lesen und dazulernen. ---Die noble Hauptfigur nervt etwas, aber nur wenig. Passepartout kommt genauso oft vor und ist unterhaltsam. Es ist eben ein edler Brite und ein grooooßer Wohltäter. Wo er auch hinkommt, gibt er sein Geld für gutes aus, so wie auch das Empire überall nur super Einfluss hat. Passepartout ist sein Diener, und zwar wirklich Diener, er läuft z.b. neben seiner Sänfte. Und obwohl er es war, der eine Frau rettet, bedankt sie sich wieder und wieder beim edlen Herren Mr. Fogg. Er hat ja extra die Reise dafür unterbrochen, und das Passepartout die gefährlichste Aufgabe und eigentlich die ganze Rettung an sich geschafft hat tut nichts zur Sache.
Reise um die Erde in 80 Tagen
Mit den Illustrationen der Originalausgabe
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Buch (gebundene Ausgabe)
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Beschreibung
Der reiche englische Gentleman Phileas Fogg wettet mit anderen Mitgliedern seines vornehmen Londoner Clubs, dass es ihm gelingt, in 80 Tagen um die Welt zu reisen. Sollte er verlieren, steht sein Vermögen auf dem Spiel – es geht um 20.000 Pfund Sterling. Durch seine überstürzte Abreise gerät er, zusammen mit seinem französischen Diener Jean Passepartout, in den Verdacht einen Banküberfall begangen zu haben. Der übereifrige Detektiv Mister Fix heftet sich an ihre Fersen. An Bord von Dampfschiffen, Eisenbahnen, auf Elefantenrücken und mit Segelschlitten geraten sie von einem Abenteuer ins nächste. Vollständige Fassung, mit den Illustrationen der Originalausgabe.
Jules Verne (1828 – 1905) gilt als einer der Begründer der Science-Fiction-Literatur. Als Visionär wurde er bereits zu Lebzeiten gefeiert. Heute ist er schon fast eine Legende. Der Antrieb der Nautilus, des U-Boots in seinen Geschichten, ist mit der heutigen atomaren Technik vergleichbar – dabei hat er es bereits im 19. Jahrhundert beschrieben. Schon damals waren seine Bücher ein großer Erfolg, auch weil seine Abenteuer so verrückt und unvorstellbar klangen. Allerdings war Jules Verne nicht verrückt, sondern vielmehr seiner Zeit meilenweit voraus.
Produktdetails
Einband | gebundene Ausgabe |
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Seitenzahl | 280 |
Altersempfehlung | 12 - 17 Jahr(e) |
Erscheinungsdatum | 10.01.2018 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-96269-002-1 |
Verlag | Impian |
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Maße (L/B/H) | 19,9/13,6/2,5 cm |
Gewicht | 351 g |
Originaltitel | Le Tour du monde en quatre-vingts jours |
Verkaufsrang | 92776 |