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- Bewertet: Einband: gebundene Ausgabe
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Selten habe ich mich bei Kurzgeschichten so amüsiert. Horst Evers nimmt uns mit in seinen Alltag und stößt dabei auf die absurdesten Situationen, in die man so selber lieber nicht geraten möchte. Egal, ob beim Unterwäschekauf für die Tochter, beim Katzen-Sitting für die Nachbarin oder bei den alltäglichen Streitereien mit der b... Selten habe ich mich bei Kurzgeschichten so amüsiert. Horst Evers nimmt uns mit in seinen Alltag und stößt dabei auf die absurdesten Situationen, in die man so selber lieber nicht geraten möchte. Egal, ob beim Unterwäschekauf für die Tochter, beim Katzen-Sitting für die Nachbarin oder bei den alltäglichen Streitereien mit der besseren Hälfte, Evers schafft es definitiv mich zum Lachen zu bringen.
Der kategorische Imperativ ist keine Stellung beim Sex
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Buch (Taschenbuch)
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Beschreibung
Horst Evers erzählt die wahrsten und komischsten Geschichten aus dem Hier und Jetzt. Er entwickelt Sportarten, deren Ausübung man vor dem eigenen Körper geheim halten kann, lässt sich online massieren, reist zur wahrscheinlich unspektakulärsten Sehenswürdigkeit der Welt und unterzieht Kants kategorischen Imperativ und die Lehrsätze anderer großer Denker dem Praxistest. Sein Fazit: Das Leben ist schön – macht aber verdammt viel Arbeit. Das Ergebnis: dieser wunderbar erzählte Geschichtenband, der zeigt: So komisch war Alltag noch nie.
Horst Evers nimmt seine Leser mit auf eine vergnügliche Reise durch den Alltag – mit all seinen Tücken und Herausforderungen.
Produktdetails
Einband | Taschenbuch |
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Seitenzahl | 256 |
Erscheinungsdatum | 24.04.2018 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-499-29023-7 |
Verlag | Rowohlt Taschenbuch |
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Maße (L/B/H) | 19/12,7/2,7 cm |
Gewicht | 255 g |
Auflage | 2. Auflage |
Verkaufsrang | 80680 |