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Unterhaltsame Liebesgeschichte der nach einem holprigen Start langsam besser wurde.
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Format | ePUB i |
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Kopierschutz | Ja |
Seitenzahl | 512 (Printausgabe) |
Erscheinungsdatum | 17.04.2015 |
Sprache | Deutsch |
EAN | 9783641150433 |
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Verlag | Blanvalet |
Übersetzer | Claudia Geng |
Verkaufsrang | 9.152 |
Ines Böcker, Thalia-Buchhandlung Essen
Romantische Komödien haben bestimmte Klischees, die gerne bemüht werden: Eine Heldin in der Krise, ein gutaussehender Held, ein paar witzige Nebenfiguren dazu, und nach einigem Hin und Her kriegen die beiden sich, und ein bisschen Dramatik auf dem Weg zum Happy End darf es auch gern sein.
Manchmal geht der Griff ein wenig zu tief in
Romantische Komödien haben bestimmte Klischees, die gerne bemüht werden: Eine Heldin in der Krise, ein gutaussehender Held, ein paar witzige Nebenfiguren dazu, und nach einigem Hin und Her kriegen die beiden sich, und ein bisschen Dramatik auf dem Weg zum Happy End darf es auch gern sein.
Manchmal geht der Griff ein wenig zu tief in die Klischeekiste, doch Cottage gesucht, Held gefunden, schafft es, diese Fallen dank charmanten Schreibstils, Situationskomik und amüsanten Einfällen locker- leicht zu umgehen und dabei immer witzig und sehr unterhaltsam zu bleiben.
Lisa Leiteritz, Thalia-Buchhandlung Marburg
Cover & Klappentext bitte ausblenden! Dieses Buch ist ein neuer Schatz von SEP; von außen nur völlig missverständlich. Gefühlvoll, stark, überraschend-ich liebe diese Frau einfach! Cover & Klappentext bitte ausblenden! Dieses Buch ist ein neuer Schatz von SEP; von außen nur völlig missverständlich. Gefühlvoll, stark, überraschend-ich liebe diese Frau einfach!
Unterhaltsame Liebesgeschichte der nach einem holprigen Start langsam besser wurde.
Annie Hewitt muss widerwillig Nach Peregrine Island zurückkehren, und zwar zum Cottage ihrer verstorbenen Mutter. Dort soll ihr Nachlass versteckt sein, nur weiss Annie gar nicht, was ihr Erbe überhaupt ist. Sie will nun schnellstmöglich fündig werden und dann wieder abreisen. Hauptsache, sie trifft nicht auf Theo Harp, ihre... Annie Hewitt muss widerwillig Nach Peregrine Island zurückkehren, und zwar zum Cottage ihrer verstorbenen Mutter. Dort soll ihr Nachlass versteckt sein, nur weiss Annie gar nicht, was ihr Erbe überhaupt ist. Sie will nun schnellstmöglich fündig werden und dann wieder abreisen. Hauptsache, sie trifft nicht auf Theo Harp, ihre erste grosse Liebe, die sie mittlerweile fürchtet… Erster Eindruck: Das Cover hat für mich nichts mit dem titelgebenden Cottage zu tun, mit den Muscheln und Seesternen wirkt es sommerlich. Für mich ist es das erste Buch der Autorin, das ich leider nach 150 (von 510) Seiten enttäuscht abgebrochen habe. Während diesen 150 Seiten habe ich mich wiederholt gefragt, was das eigentlich soll. Die Protagonisten erscheinen mir merkwürdig, ich habe keinen Draht zu ihnen gefunden. Annie ist eigentlich Schauspielerin, war aber in ihrem Beruf nicht erfolgreich. Sodann schlägt sie sich als Bauchrednerin durch. Okay. Aber dass sie andauernd mit ihren Puppen spricht, ist für mich mehr als merkwürdig. Ich kann Annies enormen Hass auf Theo nicht ganz nachvollziehen. Es ist mir bewusst, dass diese Informationen sicher auf den weiteren Seiten zur Sprache gekommen wären, aber ich habe mich leider sehr gelangweilt und daher musste ich das Buch abbrechen. Annie findet, dass Theo ein Psychopath ist, dabei verhält sie sich selbst eigenartig, indem sie im Klippenhaus die stillgelegte Pendeluhr seiner Grossmutter aufzieht, damit sie in der Nacht läutet. Oder dann macht sie auf einem Spiegel einen Handabdruck mit Ketchup... Theo ist ein erfolgreicher Autor, der Psychothriller schreibt. Aber dadurch ist er ja nicht gleich selbst ein Psychopath. Was ist mit seiner verstorbenen Frau passiert? Warum ist er nach Harp House zurückgekehrt? Die Haushälterin Jaycie schwärmt von ihrem Chef Theo und fürchtet ihn zugleich. Ihr vierjähriges Mädchen darf nicht nach draussen und es scheint scheinbar nicht zu sprechen. Die Stimmung war sehr düster und deprimierend: Schnee, Nebel, Einsamkeit, komische Vorfälle. Schade, aber das war’s für mich mit diesem Buch. Für den Buchabbruch leider nur 1 Stern.
am Anfang habe ich mich etwas schwer getan. Mir kam es etwas konfus vor, wegen den Gesprächen mit den Puppen. Aber dann ging es besser. Mir ist auch wieder die Zickigkeit aufgefallen, mit denen die Frauen beschrieben werden. Sind wir wirklich so? Gut, sie (tut mir leid, kann mir... am Anfang habe ich mich etwas schwer getan. Mir kam es etwas konfus vor, wegen den Gesprächen mit den Puppen. Aber dann ging es besser. Mir ist auch wieder die Zickigkeit aufgefallen, mit denen die Frauen beschrieben werden. Sind wir wirklich so? Gut, sie (tut mir leid, kann mir nicht alle Namen lange Zeit merken ^-^ ) hatte keine gute Erinnerung an unseren Titelhelden, aber es wurde leider erst zur Mitte hin klarer, wo ihr Problem liegt. Das fand ich nicht schön aufgeteilt. Man kann sich jedoch manchmal nicht vorstellen, wenn man den Text hinten liest, was dann im Buch auf Einen zukommt. Wir Menschen sind echt speziell. Aber alles in Allem ein schöner Schmöker. Kann ich empfehlen