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Ja ja, schaffe schaffe Häusle baue, so oder ähnlich hätte der Titel ebenfalls lauten können. Und wie man am Ausdruck merkt, wir sind wieder im Schwäbischen, genau genommen in Schorndorf, in der Nähe von Stuttgart angekommen. Alles verläuft friedlich, die Menschen beweisen ihre schwäbische Tugend und plötzlich wird die Idylle... Ja ja, schaffe schaffe Häusle baue, so oder ähnlich hätte der Titel ebenfalls lauten können. Und wie man am Ausdruck merkt, wir sind wieder im Schwäbischen, genau genommen in Schorndorf, in der Nähe von Stuttgart angekommen. Alles verläuft friedlich, die Menschen beweisen ihre schwäbische Tugend und plötzlich wird die Idylle vehement gestört. All dieses weiß der Autor sehr gut zu beschreiben. Durch die dialektischen Sätze wirkt alles sehr authentisch und man fühlt sich als Leser und Genießer der schwäbischen Mentalität sehr nahe. Besonders gut hat mir auch die Randfigur des Journalisten gefallen, der Recherche für seinen Krimi betreibt. Wen der Autor da wohl gemeint haben könnte? ? Auch die beiden Ermittler teils mit ihrem badischen Charme und teils ihrer schwäbischen Gelassenheit, harmonieren perfekt. Und das dann noch am Ende.... nein, das verrat ich nicht. ? Fazit: Und wieder hat der Autor bewiesen, dass er gute Krimis schreiben kann. Mit viel Gefühl für Kleinigkeiten wird von der ersten Seite an die Spannung hoch gehalten. Klar, manchmal droht sie dennoch etwas abzurutschen, aber gekonnt wird der Leser wieder auf de richtige Spur gebracht, so dass man selbst anfängt zu ermitteln. In Gedanken nur, versteht sich. ? Meines Erachtens sind die 9,90 € für ca. 284 Seiten bei diesem Buch sehr gut angelegt. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall mit dem Badisch/Schwäbischen Ermitterduo.
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