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Ich habe versucht ohne Spoiler auszukommen, aber es ging leider nicht. Also nur lesen wenn Euch das nichts ausmacht. Der dritte und letzte Teil der dreizehnten Fee. Alles kommt nun zu einem Ende oder auch nicht. Happy End und doch auch wieder nicht. In diesem Teil verschwimmt die Grenze zwischen Realität... Ich habe versucht ohne Spoiler auszukommen, aber es ging leider nicht. Also nur lesen wenn Euch das nichts ausmacht. Der dritte und letzte Teil der dreizehnten Fee. Alles kommt nun zu einem Ende oder auch nicht. Happy End und doch auch wieder nicht. In diesem Teil verschwimmt die Grenze zwischen Realität und Geschichte zunehmend und hat mich an einigen Stellen mehr verwirrt als alles andere zurück gelassen. Die Wasserstadt feiert die Befreiuung von der Giftmischerin und ein neuer König hat sich erhoben.Doch die Freude währt nicht lang, denn die Drachenreiterin kommt und übt Rache für längst vergangene Ereignisse.Dadurch schmilzt der verbleibende Teil des Eissplitters der im Herzen von Lilith sitzt und sie kann die Magie um sich herum wieder beherrschen. Nun beginnt die Reise für Lilith sich ihre Macht zurück zu holen.Ihre Schwester die Eiskönigin verrät ihr im guten Glauben, dass sie ihren Teil der Magie behalten kann,wie sie sich die Magie der verstorbenen Feen mit Hilfe der Male und deren Spiegeln zurück holen kann. Ein fataler Fehler oder doch nicht? Verschiedene Wege eröffnen sich und Lilith muss sich entscheiden. Aus der Auflösung, wer der Hexenjäger und der Mogul wirklich sind, bin ich nicht so richtig schlau geworden.Ja sie kommen aus einer anderen Welt. Der realen Welt und die Geschichte um Lilith und die anderen Feen sind nur ein Buch.Aber wie konnte sich diese Geschichte selbstständig machen, wie konnte etwas aus diesem Buch in die reale Welt hinaus.Und wie kamen die realen Menschen in die Geschichte hinein? Es ist ja noch nachvollziehbar, dass sie sich selbst hinein geschrieben haben,aber wenn sie sich doch bekämpfen wie können sie gleichzeitig hinein schreiben und die Geschichte fortführen? Das sind für meinen Geschmack dann doch etwas viele offene Fragen.Vielleicht ist es auch Absicht, damit man die Geschichte doch noch fortführen kann oder zumindest innerhalb dieser Welt,aber ich hätte es schöner gefunden wenn die Geschichte einen runden Abschluss bekommen hätte. Denn das Ende der Geschichte fand ich garnicht schlecht. Man merkt, dass das Märchen von Schneewittchen sich wie ein roter Faden durch alle 3 Teile durchzieht.Obwohl sehr viele andere Märchen und Mythen mit einfließen. Auch der Verweis, dass im echten Leben auch alles mit dem Tod endet und damit kein Happy End möglich ist.Ebenso das Glück leider immer nur kurze Abschnitte im Leben kennzeichnet, könnte man als kleine Weisheit aus der Geschichte für sich heraus ziehen.Es ist zwar eine sehr melancholische Sichtweise, aber sie entspricht ja doch den Tatsachen. Alles in allem ist es dennoch eine sehr gelungene Geschichte, die einen fesselt und spannend ist. Unerwartete Wendungen und schöne Charaktere dürfen da natürlich nicht fehlen. Danke Julia für die Zeit die ich in deiner schönen Welt verbringen durfte!
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