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Cover: Ich bin begeistert! Allein die Farbgebung gefällt mir richtig gut, weil sie eine essentielle Tatsache des Inhaltes widerspiegelt. Aber auch die übrigen Elemente sind wie üblich hervorragend gewählt und platziert. Meine Meinung: Es geht rasant in die nächste Runde! Das schmälert das Suchtpotential keineswegs, denn es bleibt insgesamt spannungsgeladen, actionreich... Cover: Ich bin begeistert! Allein die Farbgebung gefällt mir richtig gut, weil sie eine essentielle Tatsache des Inhaltes widerspiegelt. Aber auch die übrigen Elemente sind wie üblich hervorragend gewählt und platziert. Meine Meinung: Es geht rasant in die nächste Runde! Das schmälert das Suchtpotential keineswegs, denn es bleibt insgesamt spannungsgeladen, actionreich und ? natürlich ? zwischendurch sehr humorvoll. Jedoch bleibt die Handlung auch weiterhin progressiv, sodass auf wenigen Seiten stets vieles abgehandelt wird. Aus diesem Grund könnte ich "Das Erbe der Macht" wahrscheinlich nicht an einem Stück lesen, weil einem sonst nach einer Weile der Kopf vor lauter Informationen schwirrt. Neben den bekannten Feinden gesellt sich obendrein ein weiterer dazu, den man erst mal richtig einordnen muss. Aber womit bekommt es der Leser im vierten Band der Serie genau zu tun? Nachdem der Wechselbalg erfolgreich eliminiert werden konnte, scheint die unmittelbare Gefahr gebannt. Doch viel Zeit zum Durchatmen bleibt den Lichtkämpfern des Castillos nicht, denn die jüngste Prophezeiung offenbart eine weitaus größere Bedrohung, die der gesamten magischen Gemeinschaft ein Ende setzen könnte. Während Jen und Alex auf eine geheime Mission nach Indien aufbrechen, werden Clara, Cloe und Chris zum Anwesen der Ashwells geschickt, um in deren Bibliothek Hinweise zur Identität der Schattenfrau zu suchen. Beide Teams stoßen allerdings auf Komplikationen ? Schön finde ich, dass nun auch etwas zu Claras Vergangenheit aufgedeckt wird. Das verleiht den Charakteren zunehmende Individualität und hilft dabei, sich alle stückweise einzuprägen. Auch die gewählten Settings sind sehr abwechslungsreich, so sind in diesem Teil in Amerika und Indien ausgewählte Schauplätze vertreten. Ein wenig schmunzeln musste ich bei der Vorstellung, wie der vorlaute Alex sich durch die indische Wildnis schlägt, schon. Da sind witzige Zwischenfälle definitiv vorprogrammiert. Ebenso ließ der Showdown von "Feuerblut" keine Langeweile aufkommen, im Gegenteil. Neue Erkenntnisse führen dazu, dass man unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht. Andreas Suchanek ist nicht nur ein Meister packender Episoden, er ist auch ein Meister der fiesen Cliffhanger. Fazit: Band 4 der Serie" Das Erbe der Macht" steht seinen Vorgängern in nichts nach. Es bleibt ausnahmslos rasant, witzig und spannend. Das Geschehen wird zwar zunehmend komplexer, hält aber gleichzeitig den Spannungsbogen aufrecht. Ich vergebe deshalb fünf Sterne.
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