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- Bewertet: Taschenbuch
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Jeder von uns erlebt im Alltag besonders höfliche, besonders gepflegte und besonders zuvorkommende Männer, als Gastwirte, Friseure, Tänzer und z.B. auch in der Modebranche. Tilman Schneider erzählt in seinem Buch „ICH SITZE VORN“ die Geschichte des 16-jährigen Daniel. Daniel ist Außenseiter in der Klasse, er macht lieber... Jeder von uns erlebt im Alltag besonders höfliche, besonders gepflegte und besonders zuvorkommende Männer, als Gastwirte, Friseure, Tänzer und z.B. auch in der Modebranche. Tilman Schneider erzählt in seinem Buch „ICH SITZE VORN“ die Geschichte des 16-jährigen Daniel. Daniel ist Außenseiter in der Klasse, er macht lieber Dinge in seiner Freiheit, die auch Mädchen gerne tun. Von den Jungen aus seiner Klasse wird er als Schwuchtel bezeichnet. Vor der Klassenfahrt graut es ihm, zu gern würde er den Bus verpassen. Aber, es kommt ganz anders-er erkennt während der Fahrt, dass er schwul ist und hat seine ersten sehr schönen Erfahrungen mit einem Jungen aus seiner Klasse. Das Buch „Ich sitze vorn“ sollten nicht nur alle Jugendliche ab ca. 14 Jahre lesen, sondern auch als Erwachsener bekommt man ein anderes Verhältnis zum „Anderssein“-zum „ Schwulsein“. Für homosexuelle Jungen, die es aber noch nicht wissen, ist es ganz bestimmt eine große Hilfe sich zu erkennen, sich zu finden und sich zu bekennen! Den vermeintlich normalen zeigt es, dass man auch glücklich sein kann, wenn man anders ist. Ich kann das Buch sehr empfehlen.
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