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Meinung Der Klappentext hat mich sofort neugierig gemacht. Eine Hexe, oder zumindest eine Hexenverfolgung in einer Kolonie. Dazu noch ein echt ansprechendes Cover! Los geht es auch gleich sehr spannend und atmosphärisch. Schon nach den ersten Sätzen war ich irgendwie gefangen und gespannt wie es weiter geht. Matthew ist sehr sympathisch, neugierig... Meinung Der Klappentext hat mich sofort neugierig gemacht. Eine Hexe, oder zumindest eine Hexenverfolgung in einer Kolonie. Dazu noch ein echt ansprechendes Cover! Los geht es auch gleich sehr spannend und atmosphärisch. Schon nach den ersten Sätzen war ich irgendwie gefangen und gespannt wie es weiter geht. Matthew ist sehr sympathisch, neugierig und geht die ganze Sache mit seinem gesunden Menschenverstand an. Für seine Zeit ist er schon sehr modern und mit seiner Art bringt er sich das eine oder andere mal in sehr brenzlige Situationen. Er trifft auf eine Stadt voller abergläubischer Bewohner. Der Aberglaube, die Vorurteile und daraus resultierende Furcht wurde gut umgesetzt. Jeder Charakter hat so seine Eigenheiten, dabei sind viele aber sehr engstirnig und auch unsympathisch. Aber die Geschichte funktioniert genau deshalb so gut. Meist ist die Geschichte interessant aber erst gegen Ende wieder so richtig spannend. Dafür passt die düstere und etwas unheimliche, fast schon bedrückende, Stimmung die ganze Zeit. Vor allem die Stimmung und die lebhaften Beschreibungen der Landschaft und der Personen machen das Buch zu einem sehr gelungenen Buch. Beim lesen war ich gefangen und wollte gar nicht mehr aufhören. Band 1 endet aber mit einem fiesen Cliffhanger, ein Glück ist Band 2 schon erschienen. Am Ende gab es aber eine wirklich widerliche Szene, soviele Details die ich niemals lesen wollte. Das hätte sich der Autor auch sparen können. Ein gelungener historischer Krimi über die Hexenverfolgung mit einer düsteren Atmosphäre.
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