Aufwühlend und hoch-spannend: Ann Kathrin Klaasen unter Mordverdacht!
Der elfte Fall für Ostfrieslands beliebteste Kommissarin.
Kultautor Klaus-Peter Wolf zieht uns in einen Fall von Manipulation, Lüge und Verführbarkeit, der den Leser bis zur letzten Seite mitfiebern lässt.
Schlimmer hätte es nicht kommen können: Ann Kathrin Klaasens Twingo war geblitzt worden, aber zu einer Zeit und an einem Ort, an dem sie nicht gewesen sein konnte. Definitiv nicht gewesen war. Dann der noch größere Schock: Sie soll eine Frau erschossen haben. Mit ihrer eigenen Dienstwaffe. Die Beweise gegen Ann Kathrin sind erdrückend. Jemand hat sich ihrer Identität bemächtigt. Jemand verübt in ihrem Namen Straftaten. Jemand will sie vernichten.
Nervenaufreibend, perfide und einmal mehr unglaublich spannend: Der neue Kriminalroman mit Ann Kathrin Klaasen lässt den Leser mitfiebern, er wohnt einem riesengroßen Unrecht bei, das niemanden kalt lässt.
Rezension
Spannung und Tempo hält Wolf durch die raschen Perspektivwechsel, die seine Bücher zur lebendigen Lektüre machen Britta Heidemann Westdeutsche Allgemeine Zeitung 20170217
Portrait
Klaus-Peter Wolf, 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, im gleichen Viertel wie seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln, an die Küste gezogen und Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bislang sind seine Bücher in 24 Sprachen übersetzt und über neun Millionen Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt, darunter viele für 'Tatort' und 'Polizeiruf 110'. Sein Roman 'Ostfriesensünde' wurde von den Lesern der ›Krimi-Couch‹ zum 'Besten Kriminalroman des Jahres 2010' gewählt. 'Ostfriesenwut' stand sechs Wochen lang auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste, "Ostfriesenschwur" war insgesamt mehr als 30 Wochen unter den TOP 20. Derzeit werden einige der Bücher prominent fürs ZDF verfilmt.
R. Braun, Thalia-Buchhandlung Ludwigshafen am Rhein
Ann Kathrin ist dieses Mal nicht nur Ermittlerin, sie ist selbst betroffen und braucht polizeiliche Hilfe sowie die Unterstützung ihrer Freunde. Doch wer zählt dazu? Spannend!
.Ann Kathrin ist dieses Mal nicht nur Ermittlerin, sie ist selbst betroffen und braucht polizeiliche Hilfe sowie die Unterstützung ihrer Freunde. Doch wer zählt dazu? Spannend!
Ostfriesentod von Klaus Peter Wolf ist wieder ein super spannendes Buch! Denn dieses Mal gerät die Ermittlerin selbst unter Mordverdacht. Absolut lesenswert!Ostfriesentod von Klaus Peter Wolf ist wieder ein super spannendes Buch! Denn dieses Mal gerät die Ermittlerin selbst unter Mordverdacht. Absolut lesenswert!
Der neue Ostfriesen-Krimi von Klaus Peter Wolf ist wieder super spannend, diesmal gerät Ann Kathrin Klaasen selbst unter Mordverdacht und muss Ihre Unschuld beweisen. Wer möchte ihr die Tat in die Schuhe schieben oder ist doch was Wahres dran? Finden Sie es selbst heraus.Der neue Ostfriesen-Krimi von Klaus Peter Wolf ist wieder super spannend, diesmal gerät Ann Kathrin Klaasen selbst unter Mordverdacht und muss Ihre Unschuld beweisen. Wer möchte ihr die Tat in die Schuhe schieben oder ist doch was Wahres dran? Finden Sie es selbst heraus.
Eine Buchhändlerin/ein Buchhändler, Thalia-Buchhandlung Oberhausen
Mittlerweile ist die Handlung reichlich konstruiert und an den Haaren herbeigezogen. Kann man lesen, muss man aber nicht.Mittlerweile ist die Handlung reichlich konstruiert und an den Haaren herbeigezogen. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Am Rosenmontag hatte ich das besondere Vergnügen Klaus-Peter Wolf an der Wremer Nordseeküste im Rahmen einer Autorenlesung treffen zu dürfen. Als Kulisse diente die im Jahr 1200 im romanischen Stil erbaute imposante St.-Willehadi-Kirche. Das Innere der Wehrkirche zieren die bemalte Balkendecke sowie ein Rundfries. An den Wänden stehenAm Rosenmontag hatte ich das besondere Vergnügen Klaus-Peter Wolf an der Wremer Nordseeküste im Rahmen einer Autorenlesung treffen zu dürfen. Als Kulisse diente die im Jahr 1200 im romanischen Stil erbaute imposante St.-Willehadi-Kirche. Das Innere der Wehrkirche zieren die bemalte Balkendecke sowie ein Rundfries. An den Wänden stehen tonnenschwere Grabplatten aus Oberkirchener Sandstein. Zwischen dem Taufbecken aus dem Jahre 1738 und der Kanzel aus dem Jahr 1670 begeisterte der Autor in einem geschnitzten Lehnstuhl gemeinsam mit seiner Frau Bettina Göschl, die mit ihrer Band die Veranstaltung mit Krimi-Songs musikalisch untermalte, seine Fans. Die Zuhörer saßen in den Bankreihen mit den alten geschnitzten Wangen und den Türchen. Stimmungsvoller geht es nicht! Im 11. Band „Ostfriesentod“ steht die toughe Ann Kathrin Klaasen unter einem schlimmen Verdacht. Sie wird Opfer einer perfiden Intrige und sieht fast lethargisch mit an wie ihr Leben durch Verrat, Lüge, Manipulation und Cyber-Mobbing zerstört wird. Warum? Wer steckt dahinter? Auch ihre Kollegen zweifeln an Ann Kathrins Integrität. Der Leser spürt deutlich ihre Ohnmacht und versteht diese zunächst nur schwer. Dann gibt es einige Todesfälle und so manchen erschreckenden Blick in die Abgründe der menschliche Seele. Erzählt wird der Plot wechselseitig aus der Sicht des Opfers und des Täters. So bleibt es spannend und undurchsichtig. Und es gibt natürlich auch jede Menge friesischen Humor. Garant dafür ist wie immer Rupert, der sich in den Jahren nicht verändert hat. Wie soll das gehen? Noch verrückter geht es nicht! - meint selbst Klaus-Peter Wolf. Rupert erschüttert einfach nichts und so wundert es kaum, dass er von einer Katastrophe in die nächste stolpert und dabei kein Fettnäpfchen auslässt. Kommt es jedoch Hart auf Hart, so steht er loyal und fest zur Truppe und setzt alles daran den Fall zu lösen. Seien Sie gespannt, was Rupert einfällt! Ein friesisch herber Krimi, genau nach Maß: bodenständig, ehrlich, humorvoll, raffiniert, temporeich, rätselhaft, spannend!
Spannend und unterhaltsam. Ein neuer spannender Fall für Ann Kathrin Klaasen, denn diesmal gerät sie selbst unter Mordverdacht.Spannend und unterhaltsam. Ein neuer spannender Fall für Ann Kathrin Klaasen, denn diesmal gerät sie selbst unter Mordverdacht.
Der herbeigesehnte neue Ostfriesenkrimi: Klaus-Peter Wolf versteht sein Handwerk, auch diese Geschichte ist wieder gut gelungen! Und: Bald auch im Fernsehen.Der herbeigesehnte neue Ostfriesenkrimi: Klaus-Peter Wolf versteht sein Handwerk, auch diese Geschichte ist wieder gut gelungen! Und: Bald auch im Fernsehen.
Dies ist nun der 11. Fall für Ann Kathrin Klaasen und er hat mich wieder mal gefesselt. Es geht diesmal nicht nur um einige perfide Morde, sondern mit Verleumdungen und Falschaussagen um die Existenz der Kommissarin. Dies ist ja kein fiktives Thema, Identitätsdiebstahl ist leider real und das ist...Dies ist nun der 11. Fall für Ann Kathrin Klaasen und er hat mich wieder mal gefesselt. Es geht diesmal nicht nur um einige perfide Morde, sondern mit Verleumdungen und Falschaussagen um die Existenz der Kommissarin. Dies ist ja kein fiktives Thema, Identitätsdiebstahl ist leider real und das ist für mich ein beängstigendes Szenario.
Klaus-Peter Wolf schafft es wieder mal mit dieser tollen Mischung aus real existierenden Orten und Menschen und einer fiktiven Geschichte ein super spannendes Buch zu schreiben. Ich mag seinen Schreibstil, dass nach einer spannenden Szene auch etwas zum Schmunzeln kommt. Und eines steht sowieso fest: Ann Kathrin kriegt sie alle!!
Unfassbar schlecht
von einer Kundin/einem Kunden
aus Norderstedt
am 31.07.2017
Bewertet: eBook (ePUB)
Mehr als 500 Seiten voll mit Restaurantwerbung und Productplacement. Dazu Figuren die man nur als Witz bezeichnen kann. Eine Komissarin die permanent auf einem Heiligenschein herumschwebt, ein rollstuhlfahrender Expolizist der aus seinem Alterswohnsitz die Fäden zieht, ein Dienststellenleiter, der bei dem Verhalten seiner Mitarbeiter permanent mit dem Schreiben von...Mehr als 500 Seiten voll mit Restaurantwerbung und Productplacement. Dazu Figuren die man nur als Witz bezeichnen kann. Eine Komissarin die permanent auf einem Heiligenschein herumschwebt, ein rollstuhlfahrender Expolizist der aus seinem Alterswohnsitz die Fäden zieht, ein Dienststellenleiter, der bei dem Verhalten seiner Mitarbeiter permanent mit dem Schreiben von Abmahnungen beschäftigt sein müßte. Dazu ein Rupert, der nicht mal als Karikatur eines Polizisten geeignet sein würde. Ganz zu schweigen von der sprachlichen Einfältigkeit des Autors. Da ist sogar ein Ostfriesenwitz eine literarische Offenbarung.