Morphium

Morphium Ein Fall für Poirot

Morphium

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

30095

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

04.10.2018

Verlag

Atlantik Verlag

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

19/12,3/2,7 cm

Gewicht

265 g

Auflage

1

Originaltitel

Sad Cypress

Übersetzt von

Giovanni Bandini + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-455-00336-9

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

30095

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

04.10.2018

Verlag

Atlantik Verlag

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

19/12,3/2,7 cm

Gewicht

265 g

Auflage

1

Originaltitel

Sad Cypress

Übersetzt von

  • Giovanni Bandini
  • Ditte Bandini

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-455-00336-9

Herstelleradresse

Atlantik Verlag
Harvestehuder Weg 42
20149 Hamburg
DE

Email: vertrieb@hoca.de

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Die Suche nach der Wahrheit

Klaus am 29.03.2024

Bewertungsnummer: 2165643

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Elinor Carlisle ist des Mordes an Mary Gerrard angeklagt. Die junge Frau war Elinors kürzlich verstorbener Tante sehr ans Herz gewachsen, sollte sogar beim Erbe berücksichtigt werden und auch Elinors Verlobter war sehr von ihr angetan. Ein Mord aus Habgier und Eifersucht, ein klarer Fall, oder etwa nicht? In Morphium legt Agatha Christie mal ein gänzlich anderes Szenario vor, die Tat ist schon passiert, der Täter schon gefunden und vor Gericht gestell, eigentlich eine klare Sache. Hercule Poirot wird nur in einem kurzen Nebensatz erwähnt, als Zuhöhrer im Gerichtssaal. Erst später tritt er dann in Aktion, möchte doch ein Verehrer von Elinor unbedingt Zweifel an deren Schuld anbringen, um eine Verurteilung zu verhindern. Poirot steht vor einer schwierigen Aufgabe, scheint die Beweislast doch erdrückend und auch die Angeklagte macht nicht unbedingt den Eindruck, als wäre sie tasächlich unschuldig. Im Verlauf des Buches wird der Fall nun rückwirkend aufgerollt und der Leser wird Zeuge der Ereignisse, die letztlich zum Mord führten und man nimmt teil an Poirots Ermittlungen und Befragungen. Gerade bei den Gesprächen mit den Beteiligten läuft Poirot zu gewohnter, schlitzohriger Hochform auf, es ist ein Vergnügen ihn zu begleiten. Leider sind die gewonnenen Erkenntnisse wenig erhellend, denn immer wieder läuft alles auf Elinor als Täterin hinaus. Natürlich kommt es beim Lesen zu den wildesten Spekulationen, man mag halt nicht glauben, dass AC den Täter direkt auf der ersten Seite präsentiert, aber so richtig logisch sind diese Spekulationen nie. In ihrer unvergleichlichen Art schafft es AC wieder den Leser bis zuletzt aufs Glatteis zu führen, falsche Spuren zu legen, Verwirrung zu stiften, das Mitkriminalisieren ist ein riesen Spaß. Die Auflösung erfolgt mal nicht in der üblichen großen Inszenierung, bietet eine Überraschung, aber im Rückblick ergibt es Sinn. Einer der besten Fälle Poirots.
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Die Suche nach der Wahrheit

Klaus am 29.03.2024
Bewertungsnummer: 2165643
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Elinor Carlisle ist des Mordes an Mary Gerrard angeklagt. Die junge Frau war Elinors kürzlich verstorbener Tante sehr ans Herz gewachsen, sollte sogar beim Erbe berücksichtigt werden und auch Elinors Verlobter war sehr von ihr angetan. Ein Mord aus Habgier und Eifersucht, ein klarer Fall, oder etwa nicht? In Morphium legt Agatha Christie mal ein gänzlich anderes Szenario vor, die Tat ist schon passiert, der Täter schon gefunden und vor Gericht gestell, eigentlich eine klare Sache. Hercule Poirot wird nur in einem kurzen Nebensatz erwähnt, als Zuhöhrer im Gerichtssaal. Erst später tritt er dann in Aktion, möchte doch ein Verehrer von Elinor unbedingt Zweifel an deren Schuld anbringen, um eine Verurteilung zu verhindern. Poirot steht vor einer schwierigen Aufgabe, scheint die Beweislast doch erdrückend und auch die Angeklagte macht nicht unbedingt den Eindruck, als wäre sie tasächlich unschuldig. Im Verlauf des Buches wird der Fall nun rückwirkend aufgerollt und der Leser wird Zeuge der Ereignisse, die letztlich zum Mord führten und man nimmt teil an Poirots Ermittlungen und Befragungen. Gerade bei den Gesprächen mit den Beteiligten läuft Poirot zu gewohnter, schlitzohriger Hochform auf, es ist ein Vergnügen ihn zu begleiten. Leider sind die gewonnenen Erkenntnisse wenig erhellend, denn immer wieder läuft alles auf Elinor als Täterin hinaus. Natürlich kommt es beim Lesen zu den wildesten Spekulationen, man mag halt nicht glauben, dass AC den Täter direkt auf der ersten Seite präsentiert, aber so richtig logisch sind diese Spekulationen nie. In ihrer unvergleichlichen Art schafft es AC wieder den Leser bis zuletzt aufs Glatteis zu führen, falsche Spuren zu legen, Verwirrung zu stiften, das Mitkriminalisieren ist ein riesen Spaß. Die Auflösung erfolgt mal nicht in der üblichen großen Inszenierung, bietet eine Überraschung, aber im Rückblick ergibt es Sinn. Einer der besten Fälle Poirots.

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Wieder stellt sich der vermeintliche...

Bewertung am 26.08.2020

Bewertungsnummer: 359170

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wieder stellt sich der vermeintliche als unschuldig heraus und man wird von Christie an der Nase herumgeführt...
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Wieder stellt sich der vermeintliche...

Bewertung am 26.08.2020
Bewertungsnummer: 359170
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wieder stellt sich der vermeintliche als unschuldig heraus und man wird von Christie an der Nase herumgeführt...

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von Agatha Christie

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