• Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?
  • Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?
  • Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?
  • Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?

Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?

Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 8,39 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 14,00 €
eBook

eBook

ab 9,99 €

14,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.03.2021

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

20,8/13,4/1,7 cm

Gewicht

176 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00530-5

Beschreibung

Rezension

So sieht großes Lesevergnügen aus! ("brigitte.de")
Dieses Buch ist ein wichtiger Erfahrungsbericht zum Thema: aufklärend, berührend, ehrlich, aber gleichzeitig ein Mutmacher, weil es immer wieder Ja zum Leben sagt. Till Raether rückt ein gebührendes Licht auf die inneren Kämpfe unserer Mitmenschen – und vielleicht auch auf unsere eigenen. ("Kleine Zeitung")
Raethers Buch versteht sich nicht als Ratgeber, nichts würde er mehr verabscheuen, als Ratschläge zu erteilen - mehr als Befreiungsschlag. ("Frankfurter Neue Presse")
"Die Erfahrung einer depressiven Episode oder eines depressiven Lebens ist individuell", heißt es darin - trotzdem werden sich viele wiederfinden und verstanden fühlen. ("Brigitte")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.03.2021

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

20,8/13,4/1,7 cm

Gewicht

176 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00530-5

Herstelleradresse

Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.4

7 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Ein unglaublich interessantes...

Bewertung am 13.04.2023

Bewertungsnummer: 1921116

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein unglaublich interessantes Buch über leichte/mittlere und hochfunktionale Depression und Dysthymie. Till Raether hat hier auf unterhaltsame Art ein schweres Thema aufgegriffen! Ein Muss, nicht nur für Menschen mit Depressions-Erfahrungen, sondern auch für deren Angehörige!
Melden

Ein unglaublich interessantes...

Bewertung am 13.04.2023
Bewertungsnummer: 1921116
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein unglaublich interessantes Buch über leichte/mittlere und hochfunktionale Depression und Dysthymie. Till Raether hat hier auf unterhaltsame Art ein schweres Thema aufgegriffen! Ein Muss, nicht nur für Menschen mit Depressions-Erfahrungen, sondern auch für deren Angehörige!

Melden

Toll für Betroffene und Interessierte

Bewertung am 13.04.2022

Bewertungsnummer: 1695148

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei diesem Buch bin ich erst einmal über den Titel gestolpert, habe dann den Klappentext gelesen und musste das Buch haben. Erst später ist mir aufgefallen, dass Till Raether mir sonst bereits als Krimi-Autor bekannt ist. Nachdem ich das Buch nun durchgelesen habe, muss ich sagen, dass Till Raether das niedergeschrieben hat, was ich so klar nicht hätte in Worte fassen können, aber selber genauso kennengelernt habe, denn ich bin selbst eine Betroffene. Allein schon im ersten Kapitel ging es mir so, dass ich sechs Textstellen markiert habe, weil ich nur dachte „Ja, genauso ist es.“, „Endlich habe ich Worte dafür.“ und „So werden es auch meine Freunde und Familie verstehen, wie es mir geht.“. Bereits nach diesem ersten Kapitel war ich also von dem Buch begeistert. Endlich einmal eine betroffene Seele, die genau beschreibt, wie es ihr ergangen ist und noch geht. Es ist ein sehr persönliches Buch des Autors, der vorab allerdings schon einmal Aspekte des Themas in zwei Kolumnen bei der Frauen-Zeitschrift „Brigitte“ und in der „Süddeutschen Zeitung“ untergebracht hatte. Er erzählt seine Erfahrungen so, dass jeder es nachvollziehen kann, was für Kämpfe Betroffene mit sich ausfechten, bis sie endlich einsehen, dass sie depressiv, also krank sind. Der Autor hat das Buch sehr gut aufgeteilt. Nach der Einführung geht es um die Hilflosigkeit, die man fühlt, dann darum, ob man sich wirklich nur zusammenreißen muss, oder ob man etwa als Schwächling dastehen will. Warum sind Menschen mit Depressionen so gern genommene Angestellte? (Natürlich nur, solange sie nicht zusammenbrechen.) Warum brauchen sie so viel Anerkennung und warum schämen sie sich oftmals? Wer kann ihnen wie helfen. Wie erzählt man es seinen Kindern. Was für merkwürdige Dinge helfen Depressiven über schwierige Zeiten hinweg und warum entwickeln sie so häufig Süchte? Und letztendlich das Glück und die Freiheit, wenn man selbst endlich dazu steht und sich und auch anderen sagen kann: „Nein, ich bin nicht faul und schwach! Ich brauche mich nicht zu schämen! Ich bin krank! Ich habe eine Depression und mir geht es nicht gut! Ich glaube, ich werde mir einen Vorrat von diesem Buch zulegen und immer den Freunden, Kollegen oder Familienmitgliedern schenken, die meinen, dass ich mich nicht so anstellen solle. Ein wirklich empfehlenswertes Buch, was ich gerade in einer eigenen schlechten Phase gelesen habe. Und es hat mir geholfen, mich nicht mehr zu schämen, sondern endlich klar zu erkennen, dass es wirklich eine Krankheit ist und keine Anstellerei. Ich danke dem Autoren sehr für diese wichtige und gut zu lesende Buch!
Melden

Toll für Betroffene und Interessierte

Bewertung am 13.04.2022
Bewertungsnummer: 1695148
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei diesem Buch bin ich erst einmal über den Titel gestolpert, habe dann den Klappentext gelesen und musste das Buch haben. Erst später ist mir aufgefallen, dass Till Raether mir sonst bereits als Krimi-Autor bekannt ist. Nachdem ich das Buch nun durchgelesen habe, muss ich sagen, dass Till Raether das niedergeschrieben hat, was ich so klar nicht hätte in Worte fassen können, aber selber genauso kennengelernt habe, denn ich bin selbst eine Betroffene. Allein schon im ersten Kapitel ging es mir so, dass ich sechs Textstellen markiert habe, weil ich nur dachte „Ja, genauso ist es.“, „Endlich habe ich Worte dafür.“ und „So werden es auch meine Freunde und Familie verstehen, wie es mir geht.“. Bereits nach diesem ersten Kapitel war ich also von dem Buch begeistert. Endlich einmal eine betroffene Seele, die genau beschreibt, wie es ihr ergangen ist und noch geht. Es ist ein sehr persönliches Buch des Autors, der vorab allerdings schon einmal Aspekte des Themas in zwei Kolumnen bei der Frauen-Zeitschrift „Brigitte“ und in der „Süddeutschen Zeitung“ untergebracht hatte. Er erzählt seine Erfahrungen so, dass jeder es nachvollziehen kann, was für Kämpfe Betroffene mit sich ausfechten, bis sie endlich einsehen, dass sie depressiv, also krank sind. Der Autor hat das Buch sehr gut aufgeteilt. Nach der Einführung geht es um die Hilflosigkeit, die man fühlt, dann darum, ob man sich wirklich nur zusammenreißen muss, oder ob man etwa als Schwächling dastehen will. Warum sind Menschen mit Depressionen so gern genommene Angestellte? (Natürlich nur, solange sie nicht zusammenbrechen.) Warum brauchen sie so viel Anerkennung und warum schämen sie sich oftmals? Wer kann ihnen wie helfen. Wie erzählt man es seinen Kindern. Was für merkwürdige Dinge helfen Depressiven über schwierige Zeiten hinweg und warum entwickeln sie so häufig Süchte? Und letztendlich das Glück und die Freiheit, wenn man selbst endlich dazu steht und sich und auch anderen sagen kann: „Nein, ich bin nicht faul und schwach! Ich brauche mich nicht zu schämen! Ich bin krank! Ich habe eine Depression und mir geht es nicht gut! Ich glaube, ich werde mir einen Vorrat von diesem Buch zulegen und immer den Freunden, Kollegen oder Familienmitgliedern schenken, die meinen, dass ich mich nicht so anstellen solle. Ein wirklich empfehlenswertes Buch, was ich gerade in einer eigenen schlechten Phase gelesen habe. Und es hat mir geholfen, mich nicht mehr zu schämen, sondern endlich klar zu erkennen, dass es wirklich eine Krankheit ist und keine Anstellerei. Ich danke dem Autoren sehr für diese wichtige und gut zu lesende Buch!

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?

von Till Raether

4.4

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Claudia Heine

Thalia Celle

Zum Portrait

5/5

Bin ich depressiv?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein sehr persönliches, biografisches Buch von Till Raether über das immernoch stigmatisierte Thema Depression. Hilfe einfordern und annehmen können ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke! Klingt abgedroschen. Und doch ist es immernoch eine der wichtigsten Botschaften überhaupt. Ein Buch für alle die sich mit dem Thema Depression auseinander setzen wollen. Interessant, aufklärend und verständlich taucht man ein in die Problematik der schwer zu packenden Depression.
  • Claudia Heine
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Bin ich depressiv?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein sehr persönliches, biografisches Buch von Till Raether über das immernoch stigmatisierte Thema Depression. Hilfe einfordern und annehmen können ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke! Klingt abgedroschen. Und doch ist es immernoch eine der wichtigsten Botschaften überhaupt. Ein Buch für alle die sich mit dem Thema Depression auseinander setzen wollen. Interessant, aufklärend und verständlich taucht man ein in die Problematik der schwer zu packenden Depression.

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Brunhilde Pelzer

Thalia Jülich

Zum Portrait

5/5

Eine unheimlich ehrlich geschriebene...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine unheimlich ehrlich geschriebene Biographie von Till Raether über das Thema Depression. Kann hilfreich und Mut machend sein, für Menschen, die selbst erkrankt sind, aber auch sehr lesenswert für alle, die nicht an Depression leiden, um diese Krankheit besser zu verstehen.
  • Brunhilde Pelzer
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Eine unheimlich ehrlich geschriebene...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine unheimlich ehrlich geschriebene Biographie von Till Raether über das Thema Depression. Kann hilfreich und Mut machend sein, für Menschen, die selbst erkrankt sind, aber auch sehr lesenswert für alle, die nicht an Depression leiden, um diese Krankheit besser zu verstehen.

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?

von Till Raether

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?
  • Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?
  • Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?
  • Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?