Fighting Hard for Me
Band 3

Fighting Hard for Me

Roman

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Fighting Hard for Me

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

29881

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.11.2021

Verlag

Lyx

Seitenzahl

400

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

29881

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.11.2021

Verlag

Lyx

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

21,5/13,9/4 cm

Gewicht

496 g

Auflage

1. Auflage 2021

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1653-9

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Ein Plan, der nach hinten losgeht

Karolina am 27.04.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sophies Zwölf-Punkte-Plan, um jemanden zu entlieben, hilft. Ganz sicher! Sie kann es bestätigen, denn im vergangenen Jahr hat sie alle Punkte erfolgreich abgearbeitet, um über ihren besten Freund und WG-Mitbewohner Cole hinwegzukommen. Cole, der dafür bekannt ist, dass er Beziehungen beendet, sobald sie ernster werden, und der nie wusste, dass Sophie heimlich in ihn verliebt war. Gerade, als sie sich sicher ist, dass sie keine Gefühlt mehr für ihn hegt, gesteht er ihr jedoch seine Liebe! Um ihn als besten Freund nicht zu verlieren, sobald die Beziehung in die Brüche geht, schlägt sie ihm daher ihren eigens erprobten Zwölf-Punkte-Plan vor und bietet ihm ihre Unterstützung an. Wer konnte allerdings ahnen, dass es zwischen den Freunden bald mehr funkt denn je? Das Cover hat mir wie bei dem Vorgänger „Feeling Close to You“ gut gefallen. Die Gestaltung erinnert mich auch hier an Alkoholfarben, wobei ich mir einen farblichen Akzent gewünscht hätte. In der Kombination aus Lila und Rosa sieht es sehr verspielt aus, jedoch fehlt mir wahrscheinlich eine dritte Farbe, um das ganze interessanter wirken zu lassen. Was die beiden Hauptpersonen Sophie und Cole betrifft, bin ich besonders bei Sophie hin und her gerissen. Sophie mochte ich zwar, weil sie sehr willensstark wirkt und hart für das arbeitet, was sie will. Auf der anderen Seite war es mir schlicht zu viel und fast schon im Gegensatz zu ihrem starken Willen, dass sie sich auf gefühlt jeder Seite fragt, was passiert, wenn sie sich doch auf ihren besten Freund einließe und sie will Cole als besten Freund nicht verlieren – teilweise kam es mir so vor, als läse ich immer wieder dieselben Sätze. Vielleicht hat mir eine offensichtlichere Verbindung zwischen ihren Ängsten in Bezug auf Cole und ihre Erfahrung mit ihren Eltern, die sie als kleines Kind verlassen haben, gefehlt. Cole hingegen mochte ich einfach. Er ist eine echte Frohnatur, locker und wahrscheinlich immer gut gelaunt. Und wahrscheinlich auch eine Mischung aus liebenswert und begriffsstutzig. Die Idee des Zwölf-Punkte-Plans hat sich für mich sehr interessant angehört. Gefallen hat es mir besonders gut, dass der Plan auch im Vorsatz des Buches abgebildet wurde, sodass der Leser einen ersten Eindruck dessen bekommt, was im Laufe der Geschichte auf ihn zukommen wird. Die Abarbeitung des Plans während der Geschichte war auch gelungen, jedoch hat mir ein richtiger tiefgreifender Einschnitt gefehlt. Ja, es gibt einen kurzen Moment, allerdings bin ich der Meinung, dass sich Sophie danach schlichtweg erwachsener hätte verhalten können. Mir hat Cole währenddessen schon fast leidgetan. Nichtsdestotrotz gab es die ein oder andere Szene (ohne spoilern zu wollen sage ich nur „Tanz“ und „Ton“), die zauberhaft war. Dass die Geschichte in einem Happy End geendet hat, hat mich gefreut – allerdings nicht aus tiefstem Herzen, das muss ich zugeben. Möglicherweise lag es etwas an Sophie und ihren vielen Zweifeln, dass ich nicht zu 100 Prozent von der Geschichte überzeugt war. Allerdings habe ich das Lesen sehr genossen und bin froh um die Geschichte – wenn mir auch nach der Lektüre des Vorgängers Feeling Close to You nicht in den Sinn gekommen wäre, dass ich auch die Geschichte von Sophie und Cole gebraucht hätte – ich meine, eine sinngemäße Aussage steht im Nach- oder Vorwort. Wie dem auch sei: Ich wusste nicht, dass ich die Geschichte brauche, wurde aber letztendlich doch positiv überrascht.

Ein Plan, der nach hinten losgeht

Karolina am 27.04.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sophies Zwölf-Punkte-Plan, um jemanden zu entlieben, hilft. Ganz sicher! Sie kann es bestätigen, denn im vergangenen Jahr hat sie alle Punkte erfolgreich abgearbeitet, um über ihren besten Freund und WG-Mitbewohner Cole hinwegzukommen. Cole, der dafür bekannt ist, dass er Beziehungen beendet, sobald sie ernster werden, und der nie wusste, dass Sophie heimlich in ihn verliebt war. Gerade, als sie sich sicher ist, dass sie keine Gefühlt mehr für ihn hegt, gesteht er ihr jedoch seine Liebe! Um ihn als besten Freund nicht zu verlieren, sobald die Beziehung in die Brüche geht, schlägt sie ihm daher ihren eigens erprobten Zwölf-Punkte-Plan vor und bietet ihm ihre Unterstützung an. Wer konnte allerdings ahnen, dass es zwischen den Freunden bald mehr funkt denn je? Das Cover hat mir wie bei dem Vorgänger „Feeling Close to You“ gut gefallen. Die Gestaltung erinnert mich auch hier an Alkoholfarben, wobei ich mir einen farblichen Akzent gewünscht hätte. In der Kombination aus Lila und Rosa sieht es sehr verspielt aus, jedoch fehlt mir wahrscheinlich eine dritte Farbe, um das ganze interessanter wirken zu lassen. Was die beiden Hauptpersonen Sophie und Cole betrifft, bin ich besonders bei Sophie hin und her gerissen. Sophie mochte ich zwar, weil sie sehr willensstark wirkt und hart für das arbeitet, was sie will. Auf der anderen Seite war es mir schlicht zu viel und fast schon im Gegensatz zu ihrem starken Willen, dass sie sich auf gefühlt jeder Seite fragt, was passiert, wenn sie sich doch auf ihren besten Freund einließe und sie will Cole als besten Freund nicht verlieren – teilweise kam es mir so vor, als läse ich immer wieder dieselben Sätze. Vielleicht hat mir eine offensichtlichere Verbindung zwischen ihren Ängsten in Bezug auf Cole und ihre Erfahrung mit ihren Eltern, die sie als kleines Kind verlassen haben, gefehlt. Cole hingegen mochte ich einfach. Er ist eine echte Frohnatur, locker und wahrscheinlich immer gut gelaunt. Und wahrscheinlich auch eine Mischung aus liebenswert und begriffsstutzig. Die Idee des Zwölf-Punkte-Plans hat sich für mich sehr interessant angehört. Gefallen hat es mir besonders gut, dass der Plan auch im Vorsatz des Buches abgebildet wurde, sodass der Leser einen ersten Eindruck dessen bekommt, was im Laufe der Geschichte auf ihn zukommen wird. Die Abarbeitung des Plans während der Geschichte war auch gelungen, jedoch hat mir ein richtiger tiefgreifender Einschnitt gefehlt. Ja, es gibt einen kurzen Moment, allerdings bin ich der Meinung, dass sich Sophie danach schlichtweg erwachsener hätte verhalten können. Mir hat Cole währenddessen schon fast leidgetan. Nichtsdestotrotz gab es die ein oder andere Szene (ohne spoilern zu wollen sage ich nur „Tanz“ und „Ton“), die zauberhaft war. Dass die Geschichte in einem Happy End geendet hat, hat mich gefreut – allerdings nicht aus tiefstem Herzen, das muss ich zugeben. Möglicherweise lag es etwas an Sophie und ihren vielen Zweifeln, dass ich nicht zu 100 Prozent von der Geschichte überzeugt war. Allerdings habe ich das Lesen sehr genossen und bin froh um die Geschichte – wenn mir auch nach der Lektüre des Vorgängers Feeling Close to You nicht in den Sinn gekommen wäre, dass ich auch die Geschichte von Sophie und Cole gebraucht hätte – ich meine, eine sinngemäße Aussage steht im Nach- oder Vorwort. Wie dem auch sei: Ich wusste nicht, dass ich die Geschichte brauche, wurde aber letztendlich doch positiv überrascht.

Enttäuschend

Bewertung aus Ehingen am 25.04.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit ,,Fighting hard for me‘‘ bekommen Sophie und Cole, die wir bereits aus ,,Feeling close to you‘‘ kennen, ihre eigene Geschichte. Ich habe mich auf die Geschichte der Beiden gefreut. Vor Allem, weil man nochmal in die Chaos-WG eintauchen konnte. Schon allein dieses Umfeld hat dem Buch etwas Gemütliches verliehen. Die Liebesgeschichte zwischen Sophie und Cole allerdings hat mich nicht durchweg begeistert. Es war ein bisschen viel hin und her, ein bisschen viel oder nicht oder doch. Allerdings möchte ich positiv anmerken, dass die Charakterentwicklungen von Sophie und Cole sehr gelungen sind. Allerdings war alles ein bisschen langatmig. Spannung kam fast keine auf. Fazit: Ein eher durchschnittliches New Adult – Buch, das eher mit seiner Atmosphäre, als einer dramatischen Lovestory besticht.

Enttäuschend

Bewertung aus Ehingen am 25.04.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit ,,Fighting hard for me‘‘ bekommen Sophie und Cole, die wir bereits aus ,,Feeling close to you‘‘ kennen, ihre eigene Geschichte. Ich habe mich auf die Geschichte der Beiden gefreut. Vor Allem, weil man nochmal in die Chaos-WG eintauchen konnte. Schon allein dieses Umfeld hat dem Buch etwas Gemütliches verliehen. Die Liebesgeschichte zwischen Sophie und Cole allerdings hat mich nicht durchweg begeistert. Es war ein bisschen viel hin und her, ein bisschen viel oder nicht oder doch. Allerdings möchte ich positiv anmerken, dass die Charakterentwicklungen von Sophie und Cole sehr gelungen sind. Allerdings war alles ein bisschen langatmig. Spannung kam fast keine auf. Fazit: Ein eher durchschnittliches New Adult – Buch, das eher mit seiner Atmosphäre, als einer dramatischen Lovestory besticht.

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Fighting Hard for Me

von Bianca Iosivoni

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Maria Hartmann

Thalia Dallgow-Döberitz - HavelPark

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5/5

Sophie & Cole

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hach, die Geschichte von Sophie und Cole mochte ich wirklich sehr gern, nicht zuletzt, weil beide wirklich ausgesprochen sympathische Charaktere sind. Von Beginn an steckt man mitten in der Story und kann sich nur allzu gut in beide hineinversetzen. Denn mal ehrlich, waren wir nicht alle schon mal unglücklich verliebt und das vielleicht sogar in den besten Freund/Freundin? Die Frage ist, wie werden Sophie und Cole diese Situation meistern? Ich liebe die Romane von Bianca Iosivoni. Sie hat einen tollen Schreibstil, der dafür sorgt, dass jedes Buch von ihr immer viel zu schnell vorbei ist. Ich freue mich schon darauf das nächste Buch von ihr in den Händen zu halten! PS.: In diesem Buch habe ich den Song "Narcotic" von Liquido wiederentdeckt, der jetzt ein fester Bestandteil einer meiner Playlists ist.
5/5

Sophie & Cole

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hach, die Geschichte von Sophie und Cole mochte ich wirklich sehr gern, nicht zuletzt, weil beide wirklich ausgesprochen sympathische Charaktere sind. Von Beginn an steckt man mitten in der Story und kann sich nur allzu gut in beide hineinversetzen. Denn mal ehrlich, waren wir nicht alle schon mal unglücklich verliebt und das vielleicht sogar in den besten Freund/Freundin? Die Frage ist, wie werden Sophie und Cole diese Situation meistern? Ich liebe die Romane von Bianca Iosivoni. Sie hat einen tollen Schreibstil, der dafür sorgt, dass jedes Buch von ihr immer viel zu schnell vorbei ist. Ich freue mich schon darauf das nächste Buch von ihr in den Händen zu halten! PS.: In diesem Buch habe ich den Song "Narcotic" von Liquido wiederentdeckt, der jetzt ein fester Bestandteil einer meiner Playlists ist.

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Lara Saggau

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4/5

angenehmer New Adult Roman

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

ein ganz tolles und leichtes New Adult Buch für zwischendurch. Der Schreibstil von Bianca Iosivoni lässt einen nur durch die Seiten fliegen und ich fand es so so schön, dass die ganze WG so viel thematisiert wurde und man die Freundesgruppe wieder gesehen hat. Ein paae Szenen hätte ich mir etwas länger ubd detaillierter gewünscht und mit mehr Tiefe, aber ansonsten eine tolle Leseempfehlung
4/5

angenehmer New Adult Roman

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

ein ganz tolles und leichtes New Adult Buch für zwischendurch. Der Schreibstil von Bianca Iosivoni lässt einen nur durch die Seiten fliegen und ich fand es so so schön, dass die ganze WG so viel thematisiert wurde und man die Freundesgruppe wieder gesehen hat. Ein paae Szenen hätte ich mir etwas länger ubd detaillierter gewünscht und mit mehr Tiefe, aber ansonsten eine tolle Leseempfehlung

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