We don’t talk anymore
Band 1

We don’t talk anymore

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

19154

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.10.2021

Verlag

LYX

Seitenzahl

400

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

19154

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.10.2021

Verlag

LYX

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

13/21,2/3,9 cm

Gewicht

491 g

Auflage

2. Auflage

Übersetzt von

Anika Klüver

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1666-9

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Leider gar nichts für mich

Bewertung am 06.05.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe angefangen dieses Buch zu lesen und die Art wie diese Autorin dieses Buch verfasst hat, gefiel mir leider gar nicht. Das Buch ist dramatisch, komisch und und und… Ich breche Bücher selten ab, aber dieses war so schlecht, da musste ich es leider abbrechen. Natürlich ist das nur meine Meinung und heißt nicht, dass das Buch dir nicht gefallen könnte!

Leider gar nichts für mich

Bewertung am 06.05.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe angefangen dieses Buch zu lesen und die Art wie diese Autorin dieses Buch verfasst hat, gefiel mir leider gar nicht. Das Buch ist dramatisch, komisch und und und… Ich breche Bücher selten ab, aber dieses war so schlecht, da musste ich es leider abbrechen. Natürlich ist das nur meine Meinung und heißt nicht, dass das Buch dir nicht gefallen könnte!

Eine gefühlvolle Erzählung von Freundschaft und Liebe

Karolina am 27.04.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Josephine und Archer verbindet eine ganz außergewöhnliche Freundschaft miteinander. Sie sind seit ihrer gemeinsamen Kindheit beste Freunde, vertrauen sich bedingungslos und bilden zusammen eine perfekte Einheit – ohne den jeweils anderen sind sie unvollständig. Sie sind unzertrennlich. Doch obwohl beide sogar die Exeter Academy besuchen, eine Schule für privilegierte Kinder, trennen Josephine und Archer auch Welten: Sie ist die Tochter reicher und erfolgreicher Eltern; er ist der Sohn der Hausangestellten. Ihre Freundschaft gerät schließlich ins Wanken, als sich beide eingestehen, dass sie sich ineinander verliebt haben. Um die Freundschaft allerdings nicht zu gefährden, verheimlichen sie ihre Gefühle voreinander – als Archer in einen dunklen Sog aus Geheimnissen gezogen wird, geht es jedoch um weit mehr als ihre Gefühle zueinander… Wahrscheinlich handelte es sich bei dem Kauf des Buches bei mir um einen rein oberflächlichen Kauf, denn schaut euch nur das Cover an: Wie kann man es nicht haben wollen? Der große und mittig platzierte Fleck Farbe (ist es Wasserfarbe? Acrylfarbe?) gefällt mir in Kombination mit den goldenen Highlights sehr gut. Es strahlt Ruhe, aber auch Tiefe aus und bereitet meiner Meinung nach sehr gut auf den Roman vor. Die Freundschaft zwischen Josephine und Archer fand ich wunderschön. Sie kennen einander in- und auswendig, verstehen sich auch ohne Worte und wissen, dass sie sich blindlings aufeinander verlassen können. Josephine und Archer gibt es nur im Doppelpack. Ihre innige und tiefe Freundschaft hat mich sehr berührt, genauso wie sie gegenseitig aufeinander aufgepasst haben. Dass sie sich ineinander verlieben, war also (für mich) nur eine Frage der Zeit. Allerdings war meine Zuneigung zu den beiden irgendwann abgeklungen. Denn im Gegensatz zu ihrer Beziehung zueinander bin ich mit den beiden Hauptpersonen Josephine und Archer an sich nämlich nicht klargekommen. Josephine ist als Mauerblümchen beschreiben und dabei kam es mir auch noch so vor, als würde man sich bei ihr in dieser Hinsicht an jedem Klischee bedienen. Sie ist zaghaft, schwach, ängstlich, schüchtern, naiv und tritt nur in den Vordergrund, als sie als Klassenbeste (noch ein Klischee!) eine Rede halten muss. Als eine Entwicklung konnte ich das leider nicht wirklich wahrnehmen. Archer hingegen ist beliebt und gesellig und arbeitet hart für seine Zukunft. Doch als er in Bedrängnis gerät, handelt er kindisch – was für mich fast einen Rückschritt darstellt. Übrigens – dass Josephines „Freundinnen“, die Zwillinge Ophelia und Odette, als dumme Blondchen dargestellt werden und vor Klischees nur so strotzten, fand ich bedauerlich. Auch das Setting war mir zu schwach aufgestellt. Die Geschichte, die zeitlich nur einige Wochen umfasst, hat keinerlei Dynamik erhalten; auf der anderen Seite verlieh es dem Ganzen aber auch eine entspannende und ruhige Geschwindigkeit. Entweder die einzelnen Szenen fanden auf dem Anwesen von Josephines Eltern statt, ein paar Mal diente die Schule als Schauplatz oder eine der vielen Partys, die (Achtung, auch hier wieder Klischees:) von verzogenen, reichen Mitschülern veranstaltet wurden. Auf mich hat es den Eindruck gemacht, als würde hier die Tiefe fehlen; stattdessen war mir die erzählte Geschichte wahrscheinlich dadurch noch seichter. Ich finde es wirklich schade, dass es einige Punkte an dem Roman gibt, die mich die Geschichte von Josephine und Archer nicht wirklich genießen lassen konnten. Meiner Ansicht nach wäre über diese einmalige und besondere Freundschaft hinaus noch viel mehr Tiefgang möglich gewesen. Dennoch hat mich der Umgang zwischen Josephine und Archer bezaubert und ich wünsche den beiden wirklich ihr Happy End – was nach dem phänomenalen Cliffhanger am Ende des Romans vorerst schwierig sein wird. In We don’t talk anymore wird auf wunderbare Weise mit großen Emotionen umgegangen, die jedoch noch facettenreicher und breit gefächerter hätten gestaltet werden können.

Eine gefühlvolle Erzählung von Freundschaft und Liebe

Karolina am 27.04.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Josephine und Archer verbindet eine ganz außergewöhnliche Freundschaft miteinander. Sie sind seit ihrer gemeinsamen Kindheit beste Freunde, vertrauen sich bedingungslos und bilden zusammen eine perfekte Einheit – ohne den jeweils anderen sind sie unvollständig. Sie sind unzertrennlich. Doch obwohl beide sogar die Exeter Academy besuchen, eine Schule für privilegierte Kinder, trennen Josephine und Archer auch Welten: Sie ist die Tochter reicher und erfolgreicher Eltern; er ist der Sohn der Hausangestellten. Ihre Freundschaft gerät schließlich ins Wanken, als sich beide eingestehen, dass sie sich ineinander verliebt haben. Um die Freundschaft allerdings nicht zu gefährden, verheimlichen sie ihre Gefühle voreinander – als Archer in einen dunklen Sog aus Geheimnissen gezogen wird, geht es jedoch um weit mehr als ihre Gefühle zueinander… Wahrscheinlich handelte es sich bei dem Kauf des Buches bei mir um einen rein oberflächlichen Kauf, denn schaut euch nur das Cover an: Wie kann man es nicht haben wollen? Der große und mittig platzierte Fleck Farbe (ist es Wasserfarbe? Acrylfarbe?) gefällt mir in Kombination mit den goldenen Highlights sehr gut. Es strahlt Ruhe, aber auch Tiefe aus und bereitet meiner Meinung nach sehr gut auf den Roman vor. Die Freundschaft zwischen Josephine und Archer fand ich wunderschön. Sie kennen einander in- und auswendig, verstehen sich auch ohne Worte und wissen, dass sie sich blindlings aufeinander verlassen können. Josephine und Archer gibt es nur im Doppelpack. Ihre innige und tiefe Freundschaft hat mich sehr berührt, genauso wie sie gegenseitig aufeinander aufgepasst haben. Dass sie sich ineinander verlieben, war also (für mich) nur eine Frage der Zeit. Allerdings war meine Zuneigung zu den beiden irgendwann abgeklungen. Denn im Gegensatz zu ihrer Beziehung zueinander bin ich mit den beiden Hauptpersonen Josephine und Archer an sich nämlich nicht klargekommen. Josephine ist als Mauerblümchen beschreiben und dabei kam es mir auch noch so vor, als würde man sich bei ihr in dieser Hinsicht an jedem Klischee bedienen. Sie ist zaghaft, schwach, ängstlich, schüchtern, naiv und tritt nur in den Vordergrund, als sie als Klassenbeste (noch ein Klischee!) eine Rede halten muss. Als eine Entwicklung konnte ich das leider nicht wirklich wahrnehmen. Archer hingegen ist beliebt und gesellig und arbeitet hart für seine Zukunft. Doch als er in Bedrängnis gerät, handelt er kindisch – was für mich fast einen Rückschritt darstellt. Übrigens – dass Josephines „Freundinnen“, die Zwillinge Ophelia und Odette, als dumme Blondchen dargestellt werden und vor Klischees nur so strotzten, fand ich bedauerlich. Auch das Setting war mir zu schwach aufgestellt. Die Geschichte, die zeitlich nur einige Wochen umfasst, hat keinerlei Dynamik erhalten; auf der anderen Seite verlieh es dem Ganzen aber auch eine entspannende und ruhige Geschwindigkeit. Entweder die einzelnen Szenen fanden auf dem Anwesen von Josephines Eltern statt, ein paar Mal diente die Schule als Schauplatz oder eine der vielen Partys, die (Achtung, auch hier wieder Klischees:) von verzogenen, reichen Mitschülern veranstaltet wurden. Auf mich hat es den Eindruck gemacht, als würde hier die Tiefe fehlen; stattdessen war mir die erzählte Geschichte wahrscheinlich dadurch noch seichter. Ich finde es wirklich schade, dass es einige Punkte an dem Roman gibt, die mich die Geschichte von Josephine und Archer nicht wirklich genießen lassen konnten. Meiner Ansicht nach wäre über diese einmalige und besondere Freundschaft hinaus noch viel mehr Tiefgang möglich gewesen. Dennoch hat mich der Umgang zwischen Josephine und Archer bezaubert und ich wünsche den beiden wirklich ihr Happy End – was nach dem phänomenalen Cliffhanger am Ende des Romans vorerst schwierig sein wird. In We don’t talk anymore wird auf wunderbare Weise mit großen Emotionen umgegangen, die jedoch noch facettenreicher und breit gefächerter hätten gestaltet werden können.

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N. Zieger

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5/5

Wie weit würdest du gehen, um andere zu beschützen?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Josephine und Archer sind beste Freunde, aber beide merken, dass zwischen ihnen mehr ist als nur Freundschaft. Aber Archer zieht sich immer mehr zurück und Josephine weiß nicht warum. Denn Archer tut alles um Josephine aus dem Strudel heraus zu halten, der ihn in die Tiefe zieht. Ich mag Julie Johnsons Schreibstil. Tolle Charaktere und eine spannende Geschichte. Bitte unbedingt mehr davon, vor allem nach dem fiesen Cliffhanger. Band 2 kann gar nicht früh genug kommen.
5/5

Wie weit würdest du gehen, um andere zu beschützen?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Josephine und Archer sind beste Freunde, aber beide merken, dass zwischen ihnen mehr ist als nur Freundschaft. Aber Archer zieht sich immer mehr zurück und Josephine weiß nicht warum. Denn Archer tut alles um Josephine aus dem Strudel heraus zu halten, der ihn in die Tiefe zieht. Ich mag Julie Johnsons Schreibstil. Tolle Charaktere und eine spannende Geschichte. Bitte unbedingt mehr davon, vor allem nach dem fiesen Cliffhanger. Band 2 kann gar nicht früh genug kommen.

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Aline Singler

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5/5

Schon jetzt ein Jahreshighlight

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch hat mich umgehauen. Julie Johnsons Schreibstil ist einfach fantastisch. Durch ihre eindrucksvolle bildliche Darstellung der Emotionen fühlt man noch intensiver mit den Charakteren mit. Da sowohl aus Josephines als auch aus Archers Sicht geschrieben wird, holt einen das Gefühlschaos umso mehr ein. Man möchte lachen und weinen. Sich an der ein oder anderen Stelle aber auch gerne die Haare raufen– besonders in Bezug auf gewisse Nebencharaktere. Dennoch sind sowohl die Haupt- als auch die Nebencharaktere gut gewählt und authentisch dargestellt. Und auch wenn ich mir ein paar mehr gemeinsame Momente zwischen Archer und Josephine gewünscht hätte, ist die Geschichte in sich doch stimmig. Lässt gleichzeitig aber auch darauf hoffen, in dem heiß ersehnten zweiten Band mehr Momente der Zweisamkeit und natürlich ein Happy End zu finden. Wer also gedacht hatte, mit We don’t talk anymore einen entspannten Young-Adult-Roman gefunden zu haben, hat sich geschnitten. Archers und Josephines Geschichte reißt einen in seinen Bann, nur um einen am Ende mit einem fiesen Cliffhanger zurückzulassen.
5/5

Schon jetzt ein Jahreshighlight

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch hat mich umgehauen. Julie Johnsons Schreibstil ist einfach fantastisch. Durch ihre eindrucksvolle bildliche Darstellung der Emotionen fühlt man noch intensiver mit den Charakteren mit. Da sowohl aus Josephines als auch aus Archers Sicht geschrieben wird, holt einen das Gefühlschaos umso mehr ein. Man möchte lachen und weinen. Sich an der ein oder anderen Stelle aber auch gerne die Haare raufen– besonders in Bezug auf gewisse Nebencharaktere. Dennoch sind sowohl die Haupt- als auch die Nebencharaktere gut gewählt und authentisch dargestellt. Und auch wenn ich mir ein paar mehr gemeinsame Momente zwischen Archer und Josephine gewünscht hätte, ist die Geschichte in sich doch stimmig. Lässt gleichzeitig aber auch darauf hoffen, in dem heiß ersehnten zweiten Band mehr Momente der Zweisamkeit und natürlich ein Happy End zu finden. Wer also gedacht hatte, mit We don’t talk anymore einen entspannten Young-Adult-Roman gefunden zu haben, hat sich geschnitten. Archers und Josephines Geschichte reißt einen in seinen Bann, nur um einen am Ende mit einem fiesen Cliffhanger zurückzulassen.

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