Spicy Noodles – Der Geschmack des Feuers
Band 2

Spicy Noodles – Der Geschmack des Feuers

Roman

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Spicy Noodles – Der Geschmack des Feuers

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

21908

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.09.2022

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

480

Beschreibung

Rezension

"Spannender Fantasy-Roman, der durch tolle Figuren und eine originelle Handlung überzeugt!" Kultbote, 11.2022

Details

Verkaufsrang

21908

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.09.2022

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21,5/13,4/3,5 cm

Gewicht

574 g

Auflage

1. Auflage 2022

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-18779-9

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mochte ich!

Mousi am 14.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

ich fand das Buch richtig gut! Die Charaktere waren cool und die Story mal ein bisschen was anderes… I mean… Superkräfte durch Essstäbchen?! + es gibt eine kleine love Story die aber nicht zu kitschig ist. Werde wohl mal noch die anderen Bücher aus der Reihe lesen

mochte ich!

Mousi am 14.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

ich fand das Buch richtig gut! Die Charaktere waren cool und die Story mal ein bisschen was anderes… I mean… Superkräfte durch Essstäbchen?! + es gibt eine kleine love Story die aber nicht zu kitschig ist. Werde wohl mal noch die anderen Bücher aus der Reihe lesen

Unterhaltsamer Fantasy-Roman, spicy abgeschmeckt!

AgathaMagChristie aus München am 05.02.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als klar ist, dass Toma keinen Studienplatz bekommt und folglich nicht in die beruflichen Fußstapfen seines leistungs- und karriereorientierten Vaters treten wird, setzt ihn dieser in Folge eines Streits auf die Straße. Was für jeden jungen Menschen herausfordernd wäre, gestaltet sich für Toma sogar gefährlich, schließlich treibt ein Serienmörder sein Unwesen auf den Straßen New Yorks, der seine Opfer auf brutale Art und Weise tötet und die Polizei vor ein Rätsel stellt. Toma, der weder eine Vorstellung von seiner beruflichen Zukunft noch eine Idee hat, wie er sich eine Wohnung leisten soll, kommt schließlich bei seinem Großvater Shiro unter. Dieser betreibt seit Jahrzehnten das „Spicy Noodles“, ein Restaurant, in dem ebenso viel Herzblut steckt wie in den dort angebotenen, von ihm persönlich und mit langer Tradition verfeinerten Ramen. Shiro nimmt seinen Enkel herzlich bei sich auf, stellt ihm eine kleine Wohnung zur Verfügung und bindet ihn in den Restaurantbetrieb ein. Die Dankbarkeit, die Toma ihm gegenüber empfindet, lässt ihn über die verwirrte und schrullige Seite seines Großvaters hinwegsehen. Dieser ist felsenfest davon überzeugt, dass die Familie von einem Feuergott abstammt und - dank der sich im Familienbesitz befindlichen, von Shiro gehüteten, magischen Essstäbchen - zu Großem fähig ist. Toma belächelt diese vermeintlichen Hirngespinste so lange, bis immer mehr zwielichtige Gestalten auftauchen und die Essstäbchen plötzlich gestohlen werden. Gemeinsam mit Akari, einer Stammkundin des „Spicy Noodles“, begibt er sich auf die Jagd nach den Dieben und gerät so in einen gefährlichen Kampf, bei dem er nicht nur feststellen muss, dass sein Großvater weitaus weniger senil ist als angenommen, und bei dem er dem gefürchteten Serienkiller näherkommt als ihm lieb ist… Während die Geschichte zunächst nur langsam an Fahrt aufnimmt, entwickelt sich „Spicy Noodles“ schließlich zu einer unterhaltsamen und einfach zu lesenden Fantasy-Lektüre, die gerade im finalen Endkampf mit raffinierten Stilmitteln spielt und so für Spannung sorgt. Marie Graßhoff bedient sich souverän unterschiedlicher Schreibtempi und verleiht mit ihrem Wechsel aus eher dichten, „eiligen“ Kapiteln einerseits und detailverliebten, sich zeitnehmenden Passagen andererseits, ihren Charakteren Authentizität und Kontur. In Form von Toma ist es ihr gelungen, einen sensiblen, gutgläubigen und sympathischen „Antihelden“ zu erschaffen, mit dem man ebenso wie mit dem liebenswerten Shiro gerne mitfühlt und mitfiebert. Die weiteren Protagonisten werden eher knapp beschrieben, sodass ein klares Gefühl für die Figuren ausbleibt. Dies stellt insofern keinen Abbruch für das Lesevergnügen dar, als dass dadurch ein Misstrauen bleibt, wodurch beim Lesen immer wieder neu versucht wird die Charaktere in die Kategorien „Gut“ und „Böse“ einzuordnen. Mit der Erwartungshaltung des Vaters, wonach sein Sohn in seine beruflichen Fußstapfen treten soll, ohne dass dieser überhaupt eine Idee von seinen persönlichen Fähigkeiten und Interessen hat, greift Marie Graßhoff wichtige Themen auf: Identität und Autonomie – zwei Aspekte, die den Zeitgeist der heutigen Jugend mehr denn je treffen. Es gelingt Toma zwar sich den Vorstellungen seines Vaters zu widersetzen und dahingehend eine Vorbildrolle einzunehmen, er lässt sich dann aber fast wie von selbst in den Restaurantbetrieb des Großvaters einbinden und kann sich von dessen Erwartungshaltungen wiederum nicht lösen. Hinterfragt wird dies jedoch nicht, sodass das gesellschaftlich relevante Thema nicht konsequent zu Ende geführt wird und Toma ein wenig an Glaubwürdigkeit verliert. Der Geschichte tut dies jedoch keinen Abbruch. Gesellschaftlich relevante Bezüge stellt Marie Graßhoff auch insofern her, als dass sie mit der Gefahr, die durch den Serienkiller ausgeht, eine Situation schafft, die an die Corona-Pandemie erinnert: Begriffe wie „Lockdown“ und „Homeoffice“ werden beim Lesen unweigerlich mit der gesundheitspolitischen Lage der vergangenen zwei Jahre verknüpft. Das kann im ersten Moment auf sensiblen Grund stoßen und im schlimmsten Fall etwas säuerlich aufstoßen, könnte aber mit einigen Jahren Abstand eine wertvolle Hommage „an alte Zeiten“ sein und den „Ich-War-Dabei-Nerv“ treffen. Marie Graßhoff ist es in „Spicy Noodles“ gelungen, eine fantasievolle, kreative und detailreiche Welt zu schaffen, die viel Potential für weitere Bücher und Erzählungen bietet und hinsichtlich Humor, Sprache und Schreibstil gerade auch den Geschmack einer jüngeren Leserschaft treffen dürfte. Insgesamt stellt „Spicy Noodles“ wenig Anspruch – die Geschichte möchte einfach gelesen werden, unterhalten und Freude machen. Genau das ist Marie Graßhoff gelungen.

Unterhaltsamer Fantasy-Roman, spicy abgeschmeckt!

AgathaMagChristie aus München am 05.02.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als klar ist, dass Toma keinen Studienplatz bekommt und folglich nicht in die beruflichen Fußstapfen seines leistungs- und karriereorientierten Vaters treten wird, setzt ihn dieser in Folge eines Streits auf die Straße. Was für jeden jungen Menschen herausfordernd wäre, gestaltet sich für Toma sogar gefährlich, schließlich treibt ein Serienmörder sein Unwesen auf den Straßen New Yorks, der seine Opfer auf brutale Art und Weise tötet und die Polizei vor ein Rätsel stellt. Toma, der weder eine Vorstellung von seiner beruflichen Zukunft noch eine Idee hat, wie er sich eine Wohnung leisten soll, kommt schließlich bei seinem Großvater Shiro unter. Dieser betreibt seit Jahrzehnten das „Spicy Noodles“, ein Restaurant, in dem ebenso viel Herzblut steckt wie in den dort angebotenen, von ihm persönlich und mit langer Tradition verfeinerten Ramen. Shiro nimmt seinen Enkel herzlich bei sich auf, stellt ihm eine kleine Wohnung zur Verfügung und bindet ihn in den Restaurantbetrieb ein. Die Dankbarkeit, die Toma ihm gegenüber empfindet, lässt ihn über die verwirrte und schrullige Seite seines Großvaters hinwegsehen. Dieser ist felsenfest davon überzeugt, dass die Familie von einem Feuergott abstammt und - dank der sich im Familienbesitz befindlichen, von Shiro gehüteten, magischen Essstäbchen - zu Großem fähig ist. Toma belächelt diese vermeintlichen Hirngespinste so lange, bis immer mehr zwielichtige Gestalten auftauchen und die Essstäbchen plötzlich gestohlen werden. Gemeinsam mit Akari, einer Stammkundin des „Spicy Noodles“, begibt er sich auf die Jagd nach den Dieben und gerät so in einen gefährlichen Kampf, bei dem er nicht nur feststellen muss, dass sein Großvater weitaus weniger senil ist als angenommen, und bei dem er dem gefürchteten Serienkiller näherkommt als ihm lieb ist… Während die Geschichte zunächst nur langsam an Fahrt aufnimmt, entwickelt sich „Spicy Noodles“ schließlich zu einer unterhaltsamen und einfach zu lesenden Fantasy-Lektüre, die gerade im finalen Endkampf mit raffinierten Stilmitteln spielt und so für Spannung sorgt. Marie Graßhoff bedient sich souverän unterschiedlicher Schreibtempi und verleiht mit ihrem Wechsel aus eher dichten, „eiligen“ Kapiteln einerseits und detailverliebten, sich zeitnehmenden Passagen andererseits, ihren Charakteren Authentizität und Kontur. In Form von Toma ist es ihr gelungen, einen sensiblen, gutgläubigen und sympathischen „Antihelden“ zu erschaffen, mit dem man ebenso wie mit dem liebenswerten Shiro gerne mitfühlt und mitfiebert. Die weiteren Protagonisten werden eher knapp beschrieben, sodass ein klares Gefühl für die Figuren ausbleibt. Dies stellt insofern keinen Abbruch für das Lesevergnügen dar, als dass dadurch ein Misstrauen bleibt, wodurch beim Lesen immer wieder neu versucht wird die Charaktere in die Kategorien „Gut“ und „Böse“ einzuordnen. Mit der Erwartungshaltung des Vaters, wonach sein Sohn in seine beruflichen Fußstapfen treten soll, ohne dass dieser überhaupt eine Idee von seinen persönlichen Fähigkeiten und Interessen hat, greift Marie Graßhoff wichtige Themen auf: Identität und Autonomie – zwei Aspekte, die den Zeitgeist der heutigen Jugend mehr denn je treffen. Es gelingt Toma zwar sich den Vorstellungen seines Vaters zu widersetzen und dahingehend eine Vorbildrolle einzunehmen, er lässt sich dann aber fast wie von selbst in den Restaurantbetrieb des Großvaters einbinden und kann sich von dessen Erwartungshaltungen wiederum nicht lösen. Hinterfragt wird dies jedoch nicht, sodass das gesellschaftlich relevante Thema nicht konsequent zu Ende geführt wird und Toma ein wenig an Glaubwürdigkeit verliert. Der Geschichte tut dies jedoch keinen Abbruch. Gesellschaftlich relevante Bezüge stellt Marie Graßhoff auch insofern her, als dass sie mit der Gefahr, die durch den Serienkiller ausgeht, eine Situation schafft, die an die Corona-Pandemie erinnert: Begriffe wie „Lockdown“ und „Homeoffice“ werden beim Lesen unweigerlich mit der gesundheitspolitischen Lage der vergangenen zwei Jahre verknüpft. Das kann im ersten Moment auf sensiblen Grund stoßen und im schlimmsten Fall etwas säuerlich aufstoßen, könnte aber mit einigen Jahren Abstand eine wertvolle Hommage „an alte Zeiten“ sein und den „Ich-War-Dabei-Nerv“ treffen. Marie Graßhoff ist es in „Spicy Noodles“ gelungen, eine fantasievolle, kreative und detailreiche Welt zu schaffen, die viel Potential für weitere Bücher und Erzählungen bietet und hinsichtlich Humor, Sprache und Schreibstil gerade auch den Geschmack einer jüngeren Leserschaft treffen dürfte. Insgesamt stellt „Spicy Noodles“ wenig Anspruch – die Geschichte möchte einfach gelesen werden, unterhalten und Freude machen. Genau das ist Marie Graßhoff gelungen.

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A. Wünsche

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Food Universe ist ein wirklich einzigartiger Fleck in der Buchlandschaft! Dort treffen wir auf Toma, der notgedrungen im Restaurant seines Großvaters arbeitet. Dessen Geschichten über die göttliche Abstammung der Familie sind doch aber einfach nur albern... oder? Dann ist da auch noch dieser Serienmörder, der in New York sein Unwesen treibt... Marie Graßhoff präsentiert mit "Spicy Noodles" ein einzigartiges Buch mit perfekt unperfekten Charakteren und - man mag es kaum glauben - Ratschläge für die ein oder andere gefährliche Situation im echten Leben. Aber Achtung: Nach Lektüre dieses Buches hat man definitiv Hunger auf Ramen ;)
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Das Food Universe ist ein wirklich einzigartiger Fleck in der Buchlandschaft! Dort treffen wir auf Toma, der notgedrungen im Restaurant seines Großvaters arbeitet. Dessen Geschichten über die göttliche Abstammung der Familie sind doch aber einfach nur albern... oder? Dann ist da auch noch dieser Serienmörder, der in New York sein Unwesen treibt... Marie Graßhoff präsentiert mit "Spicy Noodles" ein einzigartiges Buch mit perfekt unperfekten Charakteren und - man mag es kaum glauben - Ratschläge für die ein oder andere gefährliche Situation im echten Leben. Aber Achtung: Nach Lektüre dieses Buches hat man definitiv Hunger auf Ramen ;)

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Zurück im Food Universe!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Marie Graßhoffs Bücher sind immer etwas Besonderes. Auch dieser „zweite Band“, der völlig unabhängig vom ersten Teil gelesen werden kann, wartet wieder mit originellen Ideen auf. Nicht alles ist unvorhersehbar, aber das tut dem Unterhaltungswert keinen Abbruch. Aus dem tollen Figuren-Ensemble sticht vor allem Protagonist Toma heraus, der kein klassischer Held, dafür aber sehr menschlich ist. Mit seiner Ziellosigkeit, gefangen zwischen dem Wunsch, den Erwartungen seiner Eltern zu entsprechen und doch seinen eigenen Weg zu finden, verkörpert er Schwierigkeiten, vor denen viele junge Menschen stehen, wenn sie ihre Bestimmung und ihren Platz in der Welt noch nicht gefunden haben. Genial umgesetzt ist außerdem das Wiedersehen mit der Radiosendung, die schon im ersten Band sowohl in der Geschichte als auch auf der Meta-Ebene zum Thema des Buches passende Tipps gegeben hat. Da diesmal eine nächtliche Mordserie New York erschüttert, werden Themen wie das Heimwegtelefon angesprochen, um nicht nur den Figuren, sondern auch den Leser*innen Ressourcen an die Hand zu geben. Die Idee ist einfach großartig. Bitte mehr davon.
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Zurück im Food Universe!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Marie Graßhoffs Bücher sind immer etwas Besonderes. Auch dieser „zweite Band“, der völlig unabhängig vom ersten Teil gelesen werden kann, wartet wieder mit originellen Ideen auf. Nicht alles ist unvorhersehbar, aber das tut dem Unterhaltungswert keinen Abbruch. Aus dem tollen Figuren-Ensemble sticht vor allem Protagonist Toma heraus, der kein klassischer Held, dafür aber sehr menschlich ist. Mit seiner Ziellosigkeit, gefangen zwischen dem Wunsch, den Erwartungen seiner Eltern zu entsprechen und doch seinen eigenen Weg zu finden, verkörpert er Schwierigkeiten, vor denen viele junge Menschen stehen, wenn sie ihre Bestimmung und ihren Platz in der Welt noch nicht gefunden haben. Genial umgesetzt ist außerdem das Wiedersehen mit der Radiosendung, die schon im ersten Band sowohl in der Geschichte als auch auf der Meta-Ebene zum Thema des Buches passende Tipps gegeben hat. Da diesmal eine nächtliche Mordserie New York erschüttert, werden Themen wie das Heimwegtelefon angesprochen, um nicht nur den Figuren, sondern auch den Leser*innen Ressourcen an die Hand zu geben. Die Idee ist einfach großartig. Bitte mehr davon.

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