Anleitung ein anderer zu werden

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Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

33774

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.09.2022

Verlag

Aufbau

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

23,3/13,1/2,5 cm

Beschreibung

Rezension

»Édouard Louis ist einer der präzisesten Beobachter der Gegenwartsliteratur, sein neuester Roman belegt das eindrucksvoll.« ("DIE ZEIT")
»Ebenso wie seine vier vorherigen Bücher ist »Anleitung ein anderer zu
werden« eine zutiefst aufrüttelnde Leseerfahrung. Wie nur wenige zeitgenössische Autor*innen besitzt Édouard Louis [...] die Fähigkeit, durch eine lebendige und oftmals geradezu elektrisierende Sprache soziale Realitäten plastisch werden zu lassen. Womöglich die einzige Methode, mit Literatur den Weg für Solidarität zwischen verschiedenen Milieus und Klassen zu ebnen.« ("Neues Deutschland")
»Ein packendes Buch, das sich bereits in den ersten Seiten nach völliger Hingabe und Selbstaufgabe des Autors liest und das so wunderbar geschrieben ist, dass man es nicht mehr weglegen kann.« ("Mit Vergnügen")
»Das ist Édouard Louis' bestes Buch!« ("SRF Schweizer Radio und Fernsehen")
»Louis beschreibt seine Erzähler- und Hauptfigur präzise und mit hohem Stilbewusstsein. Er ist extrem reflexionsfähig und reagiert auch in der Wahl der sprachlichen Mittel auf die tiefgreifenden Veränderungen. [...]Mit „Anleitung ein anderer zu werden“ sensibilisiert Louis seine Leserschaft für Fragen nach
Möglichkeiten, Grenzen und Konsequenzen des sozialen Aufstiegs durch Bildung, für die Fröste der Freiheit, die aus der Ablehnung von Normen entstehen.« ("SWR 2")
»Édouard Louis schont sich nicht. Er stellt sich lustvoll aus und ins Schaufenster. Ja mehr noch: Er wirft sich im Schreiben in Positur. Die Formel dieses Selbstentwurfs lässt sich ganz einfach zusammenfassen. Sie lautet: Narzissmus plus Exhibitionismus ist gleich Autorschaft. Was dabei herauskommt, ist weniger "Roman" oder "Literatur" als ein Bekenntnis oder eine soziologische Studie in eigener Sache. In der Radikalität, mit der er dabei vorgeht, liegt eine enorme Kraft.« ("RBB Kulturradio")
»Der neue Louis ist das schonungsloseste und vielleicht wichtigste Buch über die Identitätssuche. Und es ist eines, das fortgeschrieben werden muss.« ("kulturnews")

Details

Verkaufsrang

33774

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.09.2022

Verlag

Aufbau

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

23,3/13,1/2,5 cm

Gewicht

374 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Changer: méthode

Übersetzer

Sonja Finck

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-351-03956-1

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Rastloser Aufstieg

Forti am 21.03.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach "Abschied von Eddy" blieb bei mir die Frage, wie Édouard Louis den Ausbruch aus den dort beschriebenen hoffnungslosen Verhältnissen eigentlich genau geschafft hat. Diese Frage wird nun in "Anleitung ein anderer zu werden" beantwortet. Zeitlich schließt es an "Eddy" an und beschreibt, durch welche Begegnungen und Zufälle er, nachdem er als Teenager das Dorf und seine Familie verlässt, seinen Weg bishin in teils absurd elitäre Verhältnisse gefunden hat. Damit hat das Buch eine andere Stimmung als "Eddy". Gegenüber seinen Eltern schlägt er versöhnlichere, verständnisvollere Töne an, das Dorf kommt nur am Rande vor – nicht mehr als Mittelpunkt des Lebens, sondern als Gegenpol zum neuen bzw. zukünftigen Leben, als Anreiz, aufzusteigen und dort nie wieder leben zu müssen. Insgesamt ist "Anleitung ein anderer zu werden" weniger düster als der Vorgänger, die Aussicht auf eine positive Zukunft ist immer spürbar. Aber auch ein rastloses Streben nach weiterem sozialen Aufstieg und materieller Sicherheit ist immer da – so zieht es ihn dann, nachdem er auf dem Gymnasium und an der Uni in Amiens schon mehr erreicht hat, als die meisten erwartet hätten, nach Paris auf eine Elite-Universität. Nur so scheint es ihm sicher, das Dorf endgültig hinter sich lassen zu können. Der Weg, den Édouard Louis durchläuft, ist eindrucksvoll, auch wenn ich mich bei allem Respekt vor so viel Mut, Kraft und Ehrgeiz manchmal frage, ob er sich dabei nicht etwas zu sehr von anderen beeinflussen lässt – ein Dilemma, das ihm aber auch selbst bewusst zu sein scheint. Bleibt zu hoffen, dass er irgendwann ankommt.

Rastloser Aufstieg

Forti am 21.03.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach "Abschied von Eddy" blieb bei mir die Frage, wie Édouard Louis den Ausbruch aus den dort beschriebenen hoffnungslosen Verhältnissen eigentlich genau geschafft hat. Diese Frage wird nun in "Anleitung ein anderer zu werden" beantwortet. Zeitlich schließt es an "Eddy" an und beschreibt, durch welche Begegnungen und Zufälle er, nachdem er als Teenager das Dorf und seine Familie verlässt, seinen Weg bishin in teils absurd elitäre Verhältnisse gefunden hat. Damit hat das Buch eine andere Stimmung als "Eddy". Gegenüber seinen Eltern schlägt er versöhnlichere, verständnisvollere Töne an, das Dorf kommt nur am Rande vor – nicht mehr als Mittelpunkt des Lebens, sondern als Gegenpol zum neuen bzw. zukünftigen Leben, als Anreiz, aufzusteigen und dort nie wieder leben zu müssen. Insgesamt ist "Anleitung ein anderer zu werden" weniger düster als der Vorgänger, die Aussicht auf eine positive Zukunft ist immer spürbar. Aber auch ein rastloses Streben nach weiterem sozialen Aufstieg und materieller Sicherheit ist immer da – so zieht es ihn dann, nachdem er auf dem Gymnasium und an der Uni in Amiens schon mehr erreicht hat, als die meisten erwartet hätten, nach Paris auf eine Elite-Universität. Nur so scheint es ihm sicher, das Dorf endgültig hinter sich lassen zu können. Der Weg, den Édouard Louis durchläuft, ist eindrucksvoll, auch wenn ich mich bei allem Respekt vor so viel Mut, Kraft und Ehrgeiz manchmal frage, ob er sich dabei nicht etwas zu sehr von anderen beeinflussen lässt – ein Dilemma, das ihm aber auch selbst bewusst zu sein scheint. Bleibt zu hoffen, dass er irgendwann ankommt.

Faszinierend

Bewertung aus Peine am 18.01.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein anderer zu werden - inwieweit kann das funktionieren? Diese Frage lotet Édouard Louis in seinem Roman aus. Was macht unsere Identität aus, inwieweit können wir sie durch unsere Handlungen und Entscheidungen beeinflussen und mit welchen Konsequenzen ist es möglich ein altes Ich abzustreifen? Eddy wächst auf dem Dorf bei Amiens auf, in einem heruntergekommenen Haus, in einer Familie in der das Geld knapp ist und die Unterhaltung aus dem Fernseher kommt. Die Kinder in seiner Schule quälen ihn, weil er anders wirkt als sie, ihnen fremd vorkommt und auch in seiner Familie fühlt Eddy sich nicht zugehörig. Erst als er Elena trifft, die Unmengen von Büchern liest, gebildet ist und sich für Kultur interessiert, sieht er einen Ausweg. Er wird von ihr und ihrer Familie aufgenommen, passt sich ihr an. Eddy wird zu Édouard, interessiert sich für Literatur und Kultur, versucht aufzuholen, was er in der Kindheit gelernt hat, trifft sich mit Männern, verliebt sich, beginnt zu studieren. Doch die Scham und der Wunsch auszubrechen bleibt sein ständiger Begleiter. Das Dorf ist noch zu nah, seine Rache nicht vollständig, wenn er es nicht schafft, das Dorf hinter sich zu lassen, allen zu zeigen, dass er es geschafft hat, auszubrechen. Und so lässt er auch Elenas Familie hinter sich, geht nach Paris, schafft es, an der École normale aufgenommen zu werden und schließt Freundschaften, findet Menschen, die ihm als Wegbegleiter und Vorbild dienen, sucht nach Anerkennung und Ruhm, in immer höheren Kreisen, in dem Wunsch seiner Vergangenheit zu entkommen, von dem Wunsch beflügelt endlich Glück zu empfinden. „Hatte ich begriffen, dass man, wenn man sich verändert nicht nur zu jemand anderem wird, sondern, dass man nicht mehr wie die anderen ist, dass man sie wegstößt, sie hinter sich lässt, ihnen gnadenlos den Rücken kehrt? Wurde ich zu einem Menschen, den man hassen musste?“ (S. 160) Es hat mich erschüttert zu lesen, wie radikal Édouard Louis mit seinem alten Leben bricht, welche Anstrengungen er unternimmt, um immer wieder aus den Identitäten zu entfliehen in die er zunächst hineingeboren wurde, die er später für sich selbst geschaffen hat. Häufig ist es Wut und Scham, sogar Selbsthass, der ihn mit Altem brechen lässt, nur um sich in der neuen Welt in die er sich hineingekämpft hat nach kurzer Zeit wieder allein und nicht zugehörig zu fühlen. Er ist ein Chamäleon, kann sich anpassen und dennoch ist da tief in ihm ein zutiefst vulnerabler, aber auch wahrhaftiger Kern, der es ihm nicht erlaubt, vollkommen mit dem zu brechen, was ihn ausmacht. So wird er immer wieder zurückgerissen von lebensferner Dekadenz und von Lebensstilen, die ihm nur zum Schein entsprechen. Seine Handlungen scheinen bisweilen narzisstisch, wenn er offen zugibt, dass er Menschen liebt, weil sie ihm etwas nützen und gleichzeitig ist da dennoch eine tiefe Liebe zu spüren, selbst für seinen Vater, der fast nur Verachtung für ihn übrig hatte. Immer noch ist der Wunsch nach Verständigung da, wenn er diesen direkt anspricht und eine tiefe Sehnsucht nach der Geborgenheit, die er bei Elena empfunden hat. „Anleitung ein anderer zu werden“ ist eine zutiefst persönliche Schilderung eines Prozesses von dem fast jede*r vermutlich irgendwann träumt. Was aber bedeutet es, diesen Traum tatsächlich in die Tat umzusetzen? Louis beschreibt die inneren Verluste, die Zerrissenheit, die dieser radikale und unvermeidliche Bruch mit sich bringt. Ein Buch, das mich gefesselt und mir an vielen Stellen Unwohlsein bereitet hat, und das ich doch jedem empfehle zu lesen.

Faszinierend

Bewertung aus Peine am 18.01.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein anderer zu werden - inwieweit kann das funktionieren? Diese Frage lotet Édouard Louis in seinem Roman aus. Was macht unsere Identität aus, inwieweit können wir sie durch unsere Handlungen und Entscheidungen beeinflussen und mit welchen Konsequenzen ist es möglich ein altes Ich abzustreifen? Eddy wächst auf dem Dorf bei Amiens auf, in einem heruntergekommenen Haus, in einer Familie in der das Geld knapp ist und die Unterhaltung aus dem Fernseher kommt. Die Kinder in seiner Schule quälen ihn, weil er anders wirkt als sie, ihnen fremd vorkommt und auch in seiner Familie fühlt Eddy sich nicht zugehörig. Erst als er Elena trifft, die Unmengen von Büchern liest, gebildet ist und sich für Kultur interessiert, sieht er einen Ausweg. Er wird von ihr und ihrer Familie aufgenommen, passt sich ihr an. Eddy wird zu Édouard, interessiert sich für Literatur und Kultur, versucht aufzuholen, was er in der Kindheit gelernt hat, trifft sich mit Männern, verliebt sich, beginnt zu studieren. Doch die Scham und der Wunsch auszubrechen bleibt sein ständiger Begleiter. Das Dorf ist noch zu nah, seine Rache nicht vollständig, wenn er es nicht schafft, das Dorf hinter sich zu lassen, allen zu zeigen, dass er es geschafft hat, auszubrechen. Und so lässt er auch Elenas Familie hinter sich, geht nach Paris, schafft es, an der École normale aufgenommen zu werden und schließt Freundschaften, findet Menschen, die ihm als Wegbegleiter und Vorbild dienen, sucht nach Anerkennung und Ruhm, in immer höheren Kreisen, in dem Wunsch seiner Vergangenheit zu entkommen, von dem Wunsch beflügelt endlich Glück zu empfinden. „Hatte ich begriffen, dass man, wenn man sich verändert nicht nur zu jemand anderem wird, sondern, dass man nicht mehr wie die anderen ist, dass man sie wegstößt, sie hinter sich lässt, ihnen gnadenlos den Rücken kehrt? Wurde ich zu einem Menschen, den man hassen musste?“ (S. 160) Es hat mich erschüttert zu lesen, wie radikal Édouard Louis mit seinem alten Leben bricht, welche Anstrengungen er unternimmt, um immer wieder aus den Identitäten zu entfliehen in die er zunächst hineingeboren wurde, die er später für sich selbst geschaffen hat. Häufig ist es Wut und Scham, sogar Selbsthass, der ihn mit Altem brechen lässt, nur um sich in der neuen Welt in die er sich hineingekämpft hat nach kurzer Zeit wieder allein und nicht zugehörig zu fühlen. Er ist ein Chamäleon, kann sich anpassen und dennoch ist da tief in ihm ein zutiefst vulnerabler, aber auch wahrhaftiger Kern, der es ihm nicht erlaubt, vollkommen mit dem zu brechen, was ihn ausmacht. So wird er immer wieder zurückgerissen von lebensferner Dekadenz und von Lebensstilen, die ihm nur zum Schein entsprechen. Seine Handlungen scheinen bisweilen narzisstisch, wenn er offen zugibt, dass er Menschen liebt, weil sie ihm etwas nützen und gleichzeitig ist da dennoch eine tiefe Liebe zu spüren, selbst für seinen Vater, der fast nur Verachtung für ihn übrig hatte. Immer noch ist der Wunsch nach Verständigung da, wenn er diesen direkt anspricht und eine tiefe Sehnsucht nach der Geborgenheit, die er bei Elena empfunden hat. „Anleitung ein anderer zu werden“ ist eine zutiefst persönliche Schilderung eines Prozesses von dem fast jede*r vermutlich irgendwann träumt. Was aber bedeutet es, diesen Traum tatsächlich in die Tat umzusetzen? Louis beschreibt die inneren Verluste, die Zerrissenheit, die dieser radikale und unvermeidliche Bruch mit sich bringt. Ein Buch, das mich gefesselt und mir an vielen Stellen Unwohlsein bereitet hat, und das ich doch jedem empfehle zu lesen.

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Gabriel Bernklau

Mayersche Köln - Neumarkt

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3/5

Eddy reloaded

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer zum ersten Mal etwas von Edouard Louis liest, wird von dieser Geschichte fasziniert sein: Der Aufstieg vom linkischen, ungebildeten Eddy zum in zig Sprachen übersetzten Starautoren Edouard ist eine Geschichte des unbedingten Willens und Schaffens. Wer nach diesem Buch gegriffen hat, weil er endlich „den neuen Louis“ lesen will, wird vielleicht (wie ich) enttäuscht sein: Diese Geschichte kennen wir schon, wenn wir „Das Ende von Eddy“ und „Im Herzen der Gewalt“ gelesen haben. Louis erzählt sie uns von Neuem, gewohnt gut, aber ich hätte mir mal was Anderes gewünscht. Vielleicht ist es eben doch so, so bewegt sein Leben bis zu seinem 26. Lebensjahr war, dass er keine andere als seine eigene Geschichte zu erzählen hat. Das wär schade.
3/5

Eddy reloaded

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer zum ersten Mal etwas von Edouard Louis liest, wird von dieser Geschichte fasziniert sein: Der Aufstieg vom linkischen, ungebildeten Eddy zum in zig Sprachen übersetzten Starautoren Edouard ist eine Geschichte des unbedingten Willens und Schaffens. Wer nach diesem Buch gegriffen hat, weil er endlich „den neuen Louis“ lesen will, wird vielleicht (wie ich) enttäuscht sein: Diese Geschichte kennen wir schon, wenn wir „Das Ende von Eddy“ und „Im Herzen der Gewalt“ gelesen haben. Louis erzählt sie uns von Neuem, gewohnt gut, aber ich hätte mir mal was Anderes gewünscht. Vielleicht ist es eben doch so, so bewegt sein Leben bis zu seinem 26. Lebensjahr war, dass er keine andere als seine eigene Geschichte zu erzählen hat. Das wär schade.

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Jo Lütke

Thalia Nürnberg

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5/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gott, war dieses Buch unerwartet schmerzhaft schön. Louis Erzählweise ist so packend, so emotional, dass es weh tut. Ich bewundere seine Ehrlichkeit und die klare Sprache, die direkt ins Herz trifft. Ich brauche dringend all seine anderen Bücher!
5/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gott, war dieses Buch unerwartet schmerzhaft schön. Louis Erzählweise ist so packend, so emotional, dass es weh tut. Ich bewundere seine Ehrlichkeit und die klare Sprache, die direkt ins Herz trifft. Ich brauche dringend all seine anderen Bücher!

Jo Lütke
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