Der Lotuskrieg: Last Stormdancer

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.03.2023

Verlag

Cross Cult Entertainment

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

20,3/13,1/1,6 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.03.2023

Verlag

Cross Cult Entertainment

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

20,3/13,1/1,6 cm

Gewicht

198 g

Originaltitel

Lotuswar

Übersetzt von

Aimée De Bruyn Ouboter

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96658-977-2

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Interessanter Einstieg

Nicole aus Nürnberg am 26.11.2023

Bewertungsnummer: 2076768

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung zum Prequel der Fantasyreihe: Der Lotuskrieg Last Stormdancer Spoilergefahr! Inhalt in meinen Worten: Dieses Prequel ist die Geschichte zu Der Lotuskrieg. In zwei kleinen Geschichten lerne ich vorab die Geschichte kennen und auch welche Figuren mich in den Hauptbüchern erwarten könnten. Zudem lerne ich zwei Geschichten kennen. Eine davon, die erste hat mich sehr tief berührt, wie das Mädchen mit den Vögeln sprechen konnte und doch ihr Leben geben musste, und ihre tiefe Liebe verraten wurde. In der zweiten Geschichte erfahre ich davon was es heißt ein Lotuskrieger zu sein, und wieso es diesen Krieg gibt, das die Welt vergiftet ist und das manchmal ein Sturz eines Königs das einzige Mittel ist, um den Sieg davon zu tragen, oder ist das doch ganz anders? Auf jeden Fall geht es in dieser Geschichte um den Krieg und was Krieg mit jemanden machen kann, aber auch um Verluste um das Leben selbst und wie kostbar es ist und wie vorsichtig eine Freundschaft beginnen kann. Wie ich das Gelesene empfand: Ich kenne die Hauptreihe noch nicht. Habe sie zwar bei mir stehen aber sie wartet darauf gelesen zu werden. Jedoch schob ich jetzt vorab das Prequel, die Vorgeschichte vom Lotuskrieg davor und war gespannt welche Welt mich erwarten wird und welche Geschichten ich zu lesen erhalten. Die Geschichte 1: Die erste Geschichte geht um ein Mädchen das eine besondere Gabe mit den Vögeln hat, und dessen Herz an einen Fabrikmitarbeiters verloren ging, der letztlich etwas sehr schlimmes getan hat. Was mich tief berührte und dabei auch noch zeigte, das manches einfach ungesagt und ungezeigt bleiben sollte, da es sonst einem alles kosten kann. Für mich war diese kurze Geschichte die berührendeste im Buch. Die Geschichte 2: Hier lerne ich neben dem Affenkind (was wohl die Menschen darstellen soll), noch andere Wesen kennen. Eines der Affenkinder schließt Freundschaft mit dem Wesen und ist eigentlich blind, doch durch die Augen dieses Wesens kann er sehen. An einem Abend müssen sich beide Kreaturen trennen, was zu folgeschweren Dingen kommt. Und was den Krieg ein wenig mehr anzettelt, als ihn zu besänftigen, was eigentlich der Plan war. Die Donnertigerin (das Wesen um das es vor allem geht) war ein faszinierendes Wesen für mich, das mir einerseits ihren Schmerz und ihre Entscheidungen präsentiert und sich kurzzeitig gegen ihr Volk stellt, andererseits blieb sie mir auch fremd und ich konnte mich aufgrund der vielen Kriegshandlungen nicht ganz auf sie einlassen. Letztlich war ich am Ende überrascht welche Wendung kam und wie alles sich auf die Hauptreihe bezog. Ich bin zumindest angeteasert bald die Hauptreihe zu lesen. Jedoch wenn ich mich für eine von beiden Geschichten entscheiden müsste wäre es die Erste. Die hat mir emotional und sprachlich am besten gelegen. Empfehlung: Für mich ist dieses Vorbuch zur Hauptreihe auf jeden Fall ein Geschmackshappen geworden, weswegen ich unbedingt gern auch diese Reihe beginnen möchte. Auch wenn ich die zweite Geschichte hart empfand und zugleich sehr kampfreich und leider ging mir auch ein wenig, wegen dem Krieg, die Besonderheit flöten. Trotzdem bin ich auf die Donnertiger und auf alle anderen Charaktere im Hauptbuch sehr gespannt und welche Geschichten sie mir wohl in der Reihe zeigen werden. Es ist eine Welt die mir aufgrund des Steampunks ein wenig fremd ist aber dafür umso mehr meine Neugierde kitzelte. Für mich war aber wie schon erwähnt die erstes Geschichte definitiv die berührendeste und intensivste. Hier konnte ich mich auf die Schnelle schnell in den Charakter hineinversetzen und extrem mitfühlen und mir ging die ein oder andere Träne aus dem Auge. Bewertung: Ich wünschte die erste Geschichte wäre die etwas längere gewesen, dann hätte das Buch bestimmt fünf Sterne erhalten, denn der Krieg und auch die Zwietracht zwischen den Donnertigern hat mir dann doch ein wenig zwischendrin die Leselust genommen. Deswegen gibt es vier Sterne.
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Interessanter Einstieg

Nicole aus Nürnberg am 26.11.2023
Bewertungsnummer: 2076768
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung zum Prequel der Fantasyreihe: Der Lotuskrieg Last Stormdancer Spoilergefahr! Inhalt in meinen Worten: Dieses Prequel ist die Geschichte zu Der Lotuskrieg. In zwei kleinen Geschichten lerne ich vorab die Geschichte kennen und auch welche Figuren mich in den Hauptbüchern erwarten könnten. Zudem lerne ich zwei Geschichten kennen. Eine davon, die erste hat mich sehr tief berührt, wie das Mädchen mit den Vögeln sprechen konnte und doch ihr Leben geben musste, und ihre tiefe Liebe verraten wurde. In der zweiten Geschichte erfahre ich davon was es heißt ein Lotuskrieger zu sein, und wieso es diesen Krieg gibt, das die Welt vergiftet ist und das manchmal ein Sturz eines Königs das einzige Mittel ist, um den Sieg davon zu tragen, oder ist das doch ganz anders? Auf jeden Fall geht es in dieser Geschichte um den Krieg und was Krieg mit jemanden machen kann, aber auch um Verluste um das Leben selbst und wie kostbar es ist und wie vorsichtig eine Freundschaft beginnen kann. Wie ich das Gelesene empfand: Ich kenne die Hauptreihe noch nicht. Habe sie zwar bei mir stehen aber sie wartet darauf gelesen zu werden. Jedoch schob ich jetzt vorab das Prequel, die Vorgeschichte vom Lotuskrieg davor und war gespannt welche Welt mich erwarten wird und welche Geschichten ich zu lesen erhalten. Die Geschichte 1: Die erste Geschichte geht um ein Mädchen das eine besondere Gabe mit den Vögeln hat, und dessen Herz an einen Fabrikmitarbeiters verloren ging, der letztlich etwas sehr schlimmes getan hat. Was mich tief berührte und dabei auch noch zeigte, das manches einfach ungesagt und ungezeigt bleiben sollte, da es sonst einem alles kosten kann. Für mich war diese kurze Geschichte die berührendeste im Buch. Die Geschichte 2: Hier lerne ich neben dem Affenkind (was wohl die Menschen darstellen soll), noch andere Wesen kennen. Eines der Affenkinder schließt Freundschaft mit dem Wesen und ist eigentlich blind, doch durch die Augen dieses Wesens kann er sehen. An einem Abend müssen sich beide Kreaturen trennen, was zu folgeschweren Dingen kommt. Und was den Krieg ein wenig mehr anzettelt, als ihn zu besänftigen, was eigentlich der Plan war. Die Donnertigerin (das Wesen um das es vor allem geht) war ein faszinierendes Wesen für mich, das mir einerseits ihren Schmerz und ihre Entscheidungen präsentiert und sich kurzzeitig gegen ihr Volk stellt, andererseits blieb sie mir auch fremd und ich konnte mich aufgrund der vielen Kriegshandlungen nicht ganz auf sie einlassen. Letztlich war ich am Ende überrascht welche Wendung kam und wie alles sich auf die Hauptreihe bezog. Ich bin zumindest angeteasert bald die Hauptreihe zu lesen. Jedoch wenn ich mich für eine von beiden Geschichten entscheiden müsste wäre es die Erste. Die hat mir emotional und sprachlich am besten gelegen. Empfehlung: Für mich ist dieses Vorbuch zur Hauptreihe auf jeden Fall ein Geschmackshappen geworden, weswegen ich unbedingt gern auch diese Reihe beginnen möchte. Auch wenn ich die zweite Geschichte hart empfand und zugleich sehr kampfreich und leider ging mir auch ein wenig, wegen dem Krieg, die Besonderheit flöten. Trotzdem bin ich auf die Donnertiger und auf alle anderen Charaktere im Hauptbuch sehr gespannt und welche Geschichten sie mir wohl in der Reihe zeigen werden. Es ist eine Welt die mir aufgrund des Steampunks ein wenig fremd ist aber dafür umso mehr meine Neugierde kitzelte. Für mich war aber wie schon erwähnt die erstes Geschichte definitiv die berührendeste und intensivste. Hier konnte ich mich auf die Schnelle schnell in den Charakter hineinversetzen und extrem mitfühlen und mir ging die ein oder andere Träne aus dem Auge. Bewertung: Ich wünschte die erste Geschichte wäre die etwas längere gewesen, dann hätte das Buch bestimmt fünf Sterne erhalten, denn der Krieg und auch die Zwietracht zwischen den Donnertigern hat mir dann doch ein wenig zwischendrin die Leselust genommen. Deswegen gibt es vier Sterne.

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Spannende Fantasy und eine magische Verbindung zwischen Donnertigerin und "Affenkind"

Meliha K. am 08.06.2023

Bewertungsnummer: 1957186

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Viele Jahre vor den Ereignissen in "Stormdancer" hat die Lotusgilde vor nicht allzu langer Zeit mit dem Anbau und Verkauf des Blutlotus begonnen und die Natur spürt schon die Auswirkungen, andere Pflanzen wachsen nicht mehr gut, die Menschen werden krank und die Tiere bekommen auch kaum noch Nachwuchs. Sogar die mächtigen Donnertiger sind betroffen. Jun erkennt die große Gefahr, die vom Blutlotus ausgeht und ist entschlossen, die Welt zu retten. Aufgrund einer Weissagung geht er dabei Risiken ein und reist auf der Suche nach Hilfe zu den Donnertigern, mit denen er als sogenannter "Bruder der Yōkai" kommunizieren kann. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive der Donnertigerin Koh, die Menschen als Affenkinder bezeichnet und einen interessanten Blickwinkel auf die Welt der Menschen bietet. Sie weiß zunächst nicht, was sie von Jun halten soll, doch dann spüren die beiden eine ganz besondere Verbindung zwischen sich, die über Vertrauen hinausgeht. Sie beschließt, ihm zu helfen, obwohl ihre Artgenossen von weiblichen Donnertigern erwarten, dass sie sich ruhig verhalten und Nachwuchs produzieren. Nach dem Tod des Kaisers kämpfen seine zwei Söhne um die Nachfolge und gehen dabei Bündnisse ein, um sich den Sieg zu sichern. Währenddessen steigt die Lotusgilde auf und auch wegen der Kurzgeschichte "Wollte es doch regnen", die in diesem E-Book enthalten ist, kann man sich denken, wie das ausgehen wird. Es ist schon frustrierend zuzusehen, wie kurzfristige Ziele wie Macht und Reichtum weniger Individuen wichtiger scheinen als die furchtbaren langfristigen Folgen für die Natur und das gesamte Volk. Fazit Mir hat die Kombination aus spannender Fantasy und Gesellschaftskritik und auch die Verbindung zwischen Jun und Koh sehr gut gefallen, auch wenn es etwas gedauert hat, bis ich mich an ihre Perspektive gewöhnt habe. "Wollte es doch regnen" bietet noch einen kleinen Einblick in das Leben einer "Unreinen" und insgesamt hätten beide Geschichten gern noch länger sein können.
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Spannende Fantasy und eine magische Verbindung zwischen Donnertigerin und "Affenkind"

Meliha K. am 08.06.2023
Bewertungsnummer: 1957186
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Viele Jahre vor den Ereignissen in "Stormdancer" hat die Lotusgilde vor nicht allzu langer Zeit mit dem Anbau und Verkauf des Blutlotus begonnen und die Natur spürt schon die Auswirkungen, andere Pflanzen wachsen nicht mehr gut, die Menschen werden krank und die Tiere bekommen auch kaum noch Nachwuchs. Sogar die mächtigen Donnertiger sind betroffen. Jun erkennt die große Gefahr, die vom Blutlotus ausgeht und ist entschlossen, die Welt zu retten. Aufgrund einer Weissagung geht er dabei Risiken ein und reist auf der Suche nach Hilfe zu den Donnertigern, mit denen er als sogenannter "Bruder der Yōkai" kommunizieren kann. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive der Donnertigerin Koh, die Menschen als Affenkinder bezeichnet und einen interessanten Blickwinkel auf die Welt der Menschen bietet. Sie weiß zunächst nicht, was sie von Jun halten soll, doch dann spüren die beiden eine ganz besondere Verbindung zwischen sich, die über Vertrauen hinausgeht. Sie beschließt, ihm zu helfen, obwohl ihre Artgenossen von weiblichen Donnertigern erwarten, dass sie sich ruhig verhalten und Nachwuchs produzieren. Nach dem Tod des Kaisers kämpfen seine zwei Söhne um die Nachfolge und gehen dabei Bündnisse ein, um sich den Sieg zu sichern. Währenddessen steigt die Lotusgilde auf und auch wegen der Kurzgeschichte "Wollte es doch regnen", die in diesem E-Book enthalten ist, kann man sich denken, wie das ausgehen wird. Es ist schon frustrierend zuzusehen, wie kurzfristige Ziele wie Macht und Reichtum weniger Individuen wichtiger scheinen als die furchtbaren langfristigen Folgen für die Natur und das gesamte Volk. Fazit Mir hat die Kombination aus spannender Fantasy und Gesellschaftskritik und auch die Verbindung zwischen Jun und Koh sehr gut gefallen, auch wenn es etwas gedauert hat, bis ich mich an ihre Perspektive gewöhnt habe. "Wollte es doch regnen" bietet noch einen kleinen Einblick in das Leben einer "Unreinen" und insgesamt hätten beide Geschichten gern noch länger sein können.

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Der Lotuskrieg: Last Stormdancer

von Jay Kristoff

4.5

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Andrea Hofmann

Thalia Regensburg – Donau-Einkaufszentrum

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4/5

Mehr Ashitora

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für alle Fans der Lotus-Reihe ein kleines Schmankerl obendrauf, das einem kurzweilige Unterhaltung bietet und eine erneute Begegnung mit den beeindruckenden Ashitoras. Spannend, tragisch, romantisch, brutal ... alles dabei was Jay Kristoff so gut kann.
  • Andrea Hofmann
  • Buchhändler/-in

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Mehr Ashitora

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für alle Fans der Lotus-Reihe ein kleines Schmankerl obendrauf, das einem kurzweilige Unterhaltung bietet und eine erneute Begegnung mit den beeindruckenden Ashitoras. Spannend, tragisch, romantisch, brutal ... alles dabei was Jay Kristoff so gut kann.

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L. Brix

Mayersche Castrop-Rauxel

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4/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Last Stormdancer erzählt eine spannende Fantasy-Geschichte im feudalen Japan, die mit ihren Katastrophen manchmal erschreckend nah an der Realität ist und Lust darauf macht, mehr aus dieser Welt in Erfahrung zu bringen.
  • L. Brix
  • Buchhändler/-in

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Last Stormdancer erzählt eine spannende Fantasy-Geschichte im feudalen Japan, die mit ihren Katastrophen manchmal erschreckend nah an der Realität ist und Lust darauf macht, mehr aus dieser Welt in Erfahrung zu bringen.

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