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Elternabend

Kein Thriller (Auch wenn der Titel nach Horror klingt!)

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.04.2023

Verlag

Droemer Knaur Verlag

Seitenzahl

336

Beschreibung

Rezension

"Hier trifft er ins Schwarze (..) Die Verwechslungskomödie auf der Insel wird plötzlich zum Familiendrama, zur schonungslosen Selbstdurchleuchtung, inklusive unerwartet emotionalem Finale." Hans Jürg Zinsli KULTURTIPP 20230602

Details

Verkaufsrang

2

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.04.2023

Verlag

Droemer Knaur Verlag

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20,9/13,3/3,1 cm

Gewicht

358 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-28413-1

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73 Bewertungen

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Findet jederzeit die richtige Balance zwischen Komödie und ernsten Tönen

katikatharinenhof am 30.05.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sascha Nebel sitzt am Steuer eines teuren SUV und befindet sich plötzlich im schrägsten Film seines Lebens. Was will die Keulen schwingende Frau von ihm, die wie ein wild gewordener Handfeger und voller Zorn auf das berstende Metall drischt ? Zugegeben, seine Vorsätze in Bezug auf den SUV sind auch nicht unbedingt sie geläutertsten, aber wer konnte denn ahnen, dass dieser für Sascha so schicksalsträchtige Tag dermaßen in die Hose gehen wird ? Als die Polizei vor der Winschutzscheibe auftaucht, gibt es nur einen Weg - die Flucht nach vorn und das bedeutet, schnurstracks in einen Bus voller Elternpaare zu sprinten, die alle nur eines im Sinn haben: Klassenrowdy Hector soll von der Schule fliegen. Das kann ja heiter werden... Fitzek ist ein Meister des geschriebenen Wortes, Garant für Nervenkitzel und Gänsehaut in seinen Romanen und bisher habe ich wirklich nur die knackigen Thriller von ihm gelesen. Umso neugieriger bin ich auf den Genrewechsel, denn hier schwebt die Frage im Raum: Kann Fitzek auch Komödie ? Nach "Elternabend" lautet die Antowrt schlicht und ergreifend "Ja, und wie!", denn mit diesem Buch schlägt der Autor nicht nur ein vollkommen anderen Weg ein, er sorgt auch für Dauergrinsen, Schenkelklopfer und Lachtränen, die ich mir nahezu dauerhaft aus den Augenwinkeln wischen muss. Alleine die Beschreibung seinen Anti-Helden Sascha ist mehr als gelungen und hier beweist Fitzek ein unglaubliches Finderspitzengefühl, um ernste Themen nicht ins Lächerliche zu ziehen, Sascha nicht bloß zu stellen und die Lesenden auf die Probleme aufmerksam zu machen, um Betroffene ernst zu nehme , ihnen Hilfe anzubieten und sie nicht noch mit Nichtachtung zu strafen. Der Mikrokosmos auf der Insel im Wannsee ist ein hervorragend gewähltes Setting, denn hier gibt es kein Entrinnen. Fake-Klamotten, Tinder-Liebe, Möchtegern-Gesundheitsapostel und zwei durchgeknallte Erwachsene treffen hier aufeinander und zelebrieren einen Elternabend vom Allerfeinsten. Ich habe quer gelegen und mir den Bauch vor Lachen gehalten, als Sascha in den Kinderwaschräumen zur Toilette geht - Dinosaurier -Toilettenpapier, Sanitäreinrichtung im Miniaturformat und tosender Applaus nach erfolgreichem Toilettengang sind nur ein paar Highights, die sich der Autor für seine Leserschaft einfallen lässt. Auch die Szene mit dem berühmten Satz" Es ist nicht so, wie es aussieht" ist mehr als gelungen. Ich hätte zu gern die Mimik der beteiligten Personen gesehen....einfach köstlich! Es ist ein offener Schlagabtausch zwischen Helikoptereltern, Juppies, Nerds und Neidern, der auf den viel zu kleinen Stühlchen ausgetragen wird und die Gemüter hochkochen lässt. Immer zwischendrin wie ein Prellball - Sascha - der zwar von nichts eine Ahnung hat, aber zu allem etwas sagen kann. Seine Kommentare gehen dahin, wo es weh tut und er deckt so manches gut gehütetes Geheimnis auf, bevor sein eigenes ans Licht kommt. Abwechslungs- und sehr temporeich geschrieben, hält Fitzek uns ab und an den Spiegel vor, sensibilisiert uns aber auch , einmal unsere Mitmenschen genauer anzuschauen und die Frage "Wie geht es dir ?" nicht nur als Phrase zu dreschen, sondern ernst zu meinen und auf die leisen Zwischentöne zu hören, die unser Gegenüber in seiner Antwort versteckt. Ein rasanter Roman, der jederzeit die richtige Balance zwischen Komödie und ernsten Tönen findet und deswegen bekommt dieses Buch glanzvolle 5 Sternchen

Findet jederzeit die richtige Balance zwischen Komödie und ernsten Tönen

katikatharinenhof am 30.05.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sascha Nebel sitzt am Steuer eines teuren SUV und befindet sich plötzlich im schrägsten Film seines Lebens. Was will die Keulen schwingende Frau von ihm, die wie ein wild gewordener Handfeger und voller Zorn auf das berstende Metall drischt ? Zugegeben, seine Vorsätze in Bezug auf den SUV sind auch nicht unbedingt sie geläutertsten, aber wer konnte denn ahnen, dass dieser für Sascha so schicksalsträchtige Tag dermaßen in die Hose gehen wird ? Als die Polizei vor der Winschutzscheibe auftaucht, gibt es nur einen Weg - die Flucht nach vorn und das bedeutet, schnurstracks in einen Bus voller Elternpaare zu sprinten, die alle nur eines im Sinn haben: Klassenrowdy Hector soll von der Schule fliegen. Das kann ja heiter werden... Fitzek ist ein Meister des geschriebenen Wortes, Garant für Nervenkitzel und Gänsehaut in seinen Romanen und bisher habe ich wirklich nur die knackigen Thriller von ihm gelesen. Umso neugieriger bin ich auf den Genrewechsel, denn hier schwebt die Frage im Raum: Kann Fitzek auch Komödie ? Nach "Elternabend" lautet die Antowrt schlicht und ergreifend "Ja, und wie!", denn mit diesem Buch schlägt der Autor nicht nur ein vollkommen anderen Weg ein, er sorgt auch für Dauergrinsen, Schenkelklopfer und Lachtränen, die ich mir nahezu dauerhaft aus den Augenwinkeln wischen muss. Alleine die Beschreibung seinen Anti-Helden Sascha ist mehr als gelungen und hier beweist Fitzek ein unglaubliches Finderspitzengefühl, um ernste Themen nicht ins Lächerliche zu ziehen, Sascha nicht bloß zu stellen und die Lesenden auf die Probleme aufmerksam zu machen, um Betroffene ernst zu nehme , ihnen Hilfe anzubieten und sie nicht noch mit Nichtachtung zu strafen. Der Mikrokosmos auf der Insel im Wannsee ist ein hervorragend gewähltes Setting, denn hier gibt es kein Entrinnen. Fake-Klamotten, Tinder-Liebe, Möchtegern-Gesundheitsapostel und zwei durchgeknallte Erwachsene treffen hier aufeinander und zelebrieren einen Elternabend vom Allerfeinsten. Ich habe quer gelegen und mir den Bauch vor Lachen gehalten, als Sascha in den Kinderwaschräumen zur Toilette geht - Dinosaurier -Toilettenpapier, Sanitäreinrichtung im Miniaturformat und tosender Applaus nach erfolgreichem Toilettengang sind nur ein paar Highights, die sich der Autor für seine Leserschaft einfallen lässt. Auch die Szene mit dem berühmten Satz" Es ist nicht so, wie es aussieht" ist mehr als gelungen. Ich hätte zu gern die Mimik der beteiligten Personen gesehen....einfach köstlich! Es ist ein offener Schlagabtausch zwischen Helikoptereltern, Juppies, Nerds und Neidern, der auf den viel zu kleinen Stühlchen ausgetragen wird und die Gemüter hochkochen lässt. Immer zwischendrin wie ein Prellball - Sascha - der zwar von nichts eine Ahnung hat, aber zu allem etwas sagen kann. Seine Kommentare gehen dahin, wo es weh tut und er deckt so manches gut gehütetes Geheimnis auf, bevor sein eigenes ans Licht kommt. Abwechslungs- und sehr temporeich geschrieben, hält Fitzek uns ab und an den Spiegel vor, sensibilisiert uns aber auch , einmal unsere Mitmenschen genauer anzuschauen und die Frage "Wie geht es dir ?" nicht nur als Phrase zu dreschen, sondern ernst zu meinen und auf die leisen Zwischentöne zu hören, die unser Gegenüber in seiner Antwort versteckt. Ein rasanter Roman, der jederzeit die richtige Balance zwischen Komödie und ernsten Tönen findet und deswegen bekommt dieses Buch glanzvolle 5 Sternchen

Ein skurriler, witziger und teils etwas chaotischer Fitzek mit Lachgarantie

Auszeit-Geschichten.de aus Bergisch Gladbach am 30.05.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Fitzek ist irgendwie immer gut. Auch wenn ich seine zuletzt erschienenen Thriller mit zunehmend kritischer Stimme beurteilte, so ist und bleibt Fitzek für mich einer der großen Meister von Spannung, Plot Twists und atemberaubenden Cliffhangern. Drei Eigenschaften, die seine Thriller stets zu den besten machen! Wie Fitzek sein sonst so perfektioniertes Können in einen Roman einarbeitet, der bereits laut Buchcover NICHT zum Genre Thriller gehört, war eine der spannendsten Fragen für mich, als ich zu seinem Roman “Elternabend” griff. Aber vielleicht zeigt sich der Autor auch von einer anderen – ganz neuen – Seite und schreibt eine Komödie ohne die sonst so sicheren Erfolgsgaranten? Bereits beim ersten Kapitel wähne ich mich in einem spannenden Set mit jeder Menge Action und skurrilen Geschehnissen. Eine Klimaaktivistin, bewaffnet mit Baseballschläger. Der Protagonist in einem SUV, der ihm nicht gehört, mit einem um den Hals zugebundenen Ledergürtel. Als Lesender wähnt man sich direkt im Geschehen, ohne großes Vorgeplänkel und das Drama nimmt von der ersten Seite an seinen amüsanten Lauf. Noch nie zuvor habe ich einen Fitzek so lustig und entspannt erlebt wie hier. Wer seine Thriller kennt, der weiß, das Komik und Humor meist weiter von seinen Büchern entfernt ist, als der Planet Erde von seinem Trabanten. Und dennoch schafft es der Autor, immer wieder eine gehörige Portion Spannung in seine Geschichte einzubauen. Wie der Klappentext bereits verrät, finden sich die beiden Hauptfiguren der Handlung auf einem Elternabend wieder und geben sich als Eltern des (kleinen) Hector aus. Doch neben den Reibereien mit Eltern anderer Schüler und der Klassenlehrerin kommt es zu zahlreichen skurrilen und aberwitzigen Situationen. Die Handlung ist hier und da natürlich stark überzeichnet und die aufkommenden Skurrilitäten während der Elternversammlung hoch verdichtet. Doch das hat mich zu keiner Zeit gestört, da man sich als Lesender von Beginn an auf einen heiteren und lustigen Roman einstellt. Teilweise fiel mir das Weiterlesen schon schwer, was jedoch keinesfalls an der Geschichte lag, sondern vielmehr daran, das ich während einzelner Kapitel herzhaft lachen musste. Insgesamt ist “Elternabend” ein frischer, sehr unterhaltsamer und neuer Fitzek. Der Autor beweist, dass er auch abseits von Horror und Gewaltdarstellungen seine Qualitäten hat. Ausdruck und Schreibstil sind in gewohnt guter Weise gelungen, gäbe es nicht diese eine Unart, über die ich bei Sebastian Fitzek immer wieder stolpere. Durch das gesamte Buch setzt der Autor immer wieder einzelne Sätze in Klammern. Ich empfinde dies als störend, da es den Lesefluss immer wieder unterbricht. Zumal die eingeklammerten Sätze auch sehr gut in den Text hätten eingearbeitet werden können, ohne auf das m. E. störende Stilmittel zurückzugreifen. Daher gibt es für mich beim Schreibstil leichte Abzüge. Diesem Fitzek sollte jeder eine Chance geben. Auch wem die Thriller der letzten Jahre zu überdrüssig oder gleich erschienen. Sein neuer Roman ist frisch und von einer anderen Sorte. Sein Roman “Elternabend” hat mich bestens unterhalten.

Ein skurriler, witziger und teils etwas chaotischer Fitzek mit Lachgarantie

Auszeit-Geschichten.de aus Bergisch Gladbach am 30.05.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Fitzek ist irgendwie immer gut. Auch wenn ich seine zuletzt erschienenen Thriller mit zunehmend kritischer Stimme beurteilte, so ist und bleibt Fitzek für mich einer der großen Meister von Spannung, Plot Twists und atemberaubenden Cliffhangern. Drei Eigenschaften, die seine Thriller stets zu den besten machen! Wie Fitzek sein sonst so perfektioniertes Können in einen Roman einarbeitet, der bereits laut Buchcover NICHT zum Genre Thriller gehört, war eine der spannendsten Fragen für mich, als ich zu seinem Roman “Elternabend” griff. Aber vielleicht zeigt sich der Autor auch von einer anderen – ganz neuen – Seite und schreibt eine Komödie ohne die sonst so sicheren Erfolgsgaranten? Bereits beim ersten Kapitel wähne ich mich in einem spannenden Set mit jeder Menge Action und skurrilen Geschehnissen. Eine Klimaaktivistin, bewaffnet mit Baseballschläger. Der Protagonist in einem SUV, der ihm nicht gehört, mit einem um den Hals zugebundenen Ledergürtel. Als Lesender wähnt man sich direkt im Geschehen, ohne großes Vorgeplänkel und das Drama nimmt von der ersten Seite an seinen amüsanten Lauf. Noch nie zuvor habe ich einen Fitzek so lustig und entspannt erlebt wie hier. Wer seine Thriller kennt, der weiß, das Komik und Humor meist weiter von seinen Büchern entfernt ist, als der Planet Erde von seinem Trabanten. Und dennoch schafft es der Autor, immer wieder eine gehörige Portion Spannung in seine Geschichte einzubauen. Wie der Klappentext bereits verrät, finden sich die beiden Hauptfiguren der Handlung auf einem Elternabend wieder und geben sich als Eltern des (kleinen) Hector aus. Doch neben den Reibereien mit Eltern anderer Schüler und der Klassenlehrerin kommt es zu zahlreichen skurrilen und aberwitzigen Situationen. Die Handlung ist hier und da natürlich stark überzeichnet und die aufkommenden Skurrilitäten während der Elternversammlung hoch verdichtet. Doch das hat mich zu keiner Zeit gestört, da man sich als Lesender von Beginn an auf einen heiteren und lustigen Roman einstellt. Teilweise fiel mir das Weiterlesen schon schwer, was jedoch keinesfalls an der Geschichte lag, sondern vielmehr daran, das ich während einzelner Kapitel herzhaft lachen musste. Insgesamt ist “Elternabend” ein frischer, sehr unterhaltsamer und neuer Fitzek. Der Autor beweist, dass er auch abseits von Horror und Gewaltdarstellungen seine Qualitäten hat. Ausdruck und Schreibstil sind in gewohnt guter Weise gelungen, gäbe es nicht diese eine Unart, über die ich bei Sebastian Fitzek immer wieder stolpere. Durch das gesamte Buch setzt der Autor immer wieder einzelne Sätze in Klammern. Ich empfinde dies als störend, da es den Lesefluss immer wieder unterbricht. Zumal die eingeklammerten Sätze auch sehr gut in den Text hätten eingearbeitet werden können, ohne auf das m. E. störende Stilmittel zurückzugreifen. Daher gibt es für mich beim Schreibstil leichte Abzüge. Diesem Fitzek sollte jeder eine Chance geben. Auch wem die Thriller der letzten Jahre zu überdrüssig oder gleich erschienen. Sein neuer Roman ist frisch und von einer anderen Sorte. Sein Roman “Elternabend” hat mich bestens unterhalten.

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von Sebastian Fitzek

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Sylvia Siebke

Thalia Bremerhaven

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4/5

Kein Thriller

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zwei völlig fremde Menschen treffen aufeinander. Der eine unterwegs mit einem gestohlenen Auto. Die andere mit einem Baseballschläger und irgendwie landen sie gemeinsam auf einen Elternabend. Sebastian Fitzeks Humor, seine Art Dinge in seinen Roman anzusprechen und dabei den Leser durch seine Geschichte zu führen - einfach genial. Ich finde man kann seine "nicht Thriller" nicht erklären, man sollte sie einfach lesen.
4/5

Kein Thriller

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zwei völlig fremde Menschen treffen aufeinander. Der eine unterwegs mit einem gestohlenen Auto. Die andere mit einem Baseballschläger und irgendwie landen sie gemeinsam auf einen Elternabend. Sebastian Fitzeks Humor, seine Art Dinge in seinen Roman anzusprechen und dabei den Leser durch seine Geschichte zu führen - einfach genial. Ich finde man kann seine "nicht Thriller" nicht erklären, man sollte sie einfach lesen.

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David Piel

Mayersche Bergheim

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4/5

Elternabend des Grauens...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Um der Polizei zu entgehen landen zwei einander bis dato unbekannte Pechvögel unter falscher Identität auf einem mehr als chaotischen Elternabend und müssen sich die nächsten Stunden um die Zukunft ihres vermeintlichen Problemkindes kümmern. Auch wenn die Grundidee originell ist, wirkt die Ausgangssituation doch schon sehr konstruiert. Mit Klischees wird mal mehr, mal weniger amüsant gespielt: Nicht nur Helikoptereltern, Influencer und Vorbildpädagogen bekommen hier ihr Fett weg. Oft leidet der Humor allerdings darunter, dass der Protagonist mehr als begriffsstutzig daherkommt. Das Ergebnis ist, dass die Komik etwas erzwungen wirkt. Dennoch ein unterhaltsamer Nicht-Thriller, der neben viel Witz auch gerade im letzten Drittel ein paar ernste Töne anschlägt.
4/5

Elternabend des Grauens...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Um der Polizei zu entgehen landen zwei einander bis dato unbekannte Pechvögel unter falscher Identität auf einem mehr als chaotischen Elternabend und müssen sich die nächsten Stunden um die Zukunft ihres vermeintlichen Problemkindes kümmern. Auch wenn die Grundidee originell ist, wirkt die Ausgangssituation doch schon sehr konstruiert. Mit Klischees wird mal mehr, mal weniger amüsant gespielt: Nicht nur Helikoptereltern, Influencer und Vorbildpädagogen bekommen hier ihr Fett weg. Oft leidet der Humor allerdings darunter, dass der Protagonist mehr als begriffsstutzig daherkommt. Das Ergebnis ist, dass die Komik etwas erzwungen wirkt. Dennoch ein unterhaltsamer Nicht-Thriller, der neben viel Witz auch gerade im letzten Drittel ein paar ernste Töne anschlägt.

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