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Die zerrissenen Staaten von Amerika

Alte Mythen und neue Werte – ein Land kämpft um seine Identität | Die Präsidentschaftswahl als Kulturkampf um das »wahre« Amerika

Buch (Gebundene Ausgabe)

24,00 €

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Die zerrissenen Staaten von Amerika

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eBook

ab 19,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.01.2024

Verlag

Droemer Knaur

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

21,6/14,4/3,2 cm

Beschreibung

Rezension

"Ein wichtiges Buch, das man lesen sollte, um die heutige Situation in den USA, aber auch Europa zu verstehen." ("Eschborner Stadtmagazin")
"Landwehr hat mit vielen Amerikanern über ihre Nöte und Hoffnungen gesprochen und gibt kenntnisreiche, authentische Einblicke in die US-Gesellschaft der Gegenwart." ("SWR2 Lesenswert (SWR)")
"Das Buch ist ein echter Augenöffner." ("Wochenkommentar & mehr")
"Eine unverzichtbare Lektüre für alle, die aus erster Hand erfahren möchten, wie es um die USA und deren politische Zukunft bestellt ist." ("WUZ - Walddörfer Umweltzeitung")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.01.2024

Verlag

Droemer Knaur

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

21,6/14,4/3,2 cm

Gewicht

500 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-27902-1

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Guter Lesestoff und Sachbuch in einem

denise am 07.04.2024

Bewertungsnummer: 2172386

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch „Die zerrissenen Staaten von Amerika. Alte Mythen und neue Werte - ein Land kämpft um seine Identität.“ wurde von Arthur Landwehr geschrieben. Es ist im Droemer Verlag erschienen. Landwehr war rund 11 Jahre Hörfunk-Korrespondent für die ARD und 12 Jahre Hörfunk-Chefredakteur für den SWR in den USA. Er hat in seiner Zeit vier Präsidenten erlebt und die gesellschaftliche Entwicklung in den jeweiligen Amtszeiten journalistisch begleitet. Das Buch erläutert in zehn thematischen Kapiteln die Sichtweisen der Menschen und was hinter ihrer Meinung steht. Unter anderem werden folgende Themen behandelt: „Politischer Kulturkampf und der Angriff auf die offene Gesellschaft“, „Alltagssorgen der Amerikaner“, „Die neue Bürgerrechtsbewegung sucht nicht die Integration“, „Auf der Suche nach den eigenen Wurzeln“, „Der Traum von Freiheit und Unabhängigkeit“ und „Die emotionale Beziehung der Amerikaner zu Pistolen und Gewehren“. Der Autor vermittelt dabei i.d.R. die unterschiedlichen Standpunkte anhand von Sichtweisen unterschiedlicher Menschen und verdeutlicht dabei auch, dass die Sichtweisen i.d.R. nicht nur schwarz oder weiß sind. Auch auf die regionalen Einflüsse und sozialen Zwänge geht er dabei ein. Für mich war es sehr spannend zu lesen, warum in einer eigentlich doch demokratisch geprägten Gesellschaft so konträre Sichtweisen entstehen konnten. Ein bisschen habe ich diese auch nachvollziehen können, auch wenn sich einige nicht mit den in Europa vorherrschenden Sichtweisen decken. Ein kurzweiliges und gut zu lesendes Buch, was es mir einfacher macht, die Standpunkte der Demokraten und Republikaner zu verstehen und zum Nachdenken anregt. Das, was nicht direkt aus den Standpunkten der Meinungen der Menschen erkennbar wird, ergänzt und analysiert der Autor klug im Anschluss. Ich empfehle das Buch gern als guten Lesestoff aber auch als Sachbuch.
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Guter Lesestoff und Sachbuch in einem

denise am 07.04.2024
Bewertungsnummer: 2172386
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch „Die zerrissenen Staaten von Amerika. Alte Mythen und neue Werte - ein Land kämpft um seine Identität.“ wurde von Arthur Landwehr geschrieben. Es ist im Droemer Verlag erschienen. Landwehr war rund 11 Jahre Hörfunk-Korrespondent für die ARD und 12 Jahre Hörfunk-Chefredakteur für den SWR in den USA. Er hat in seiner Zeit vier Präsidenten erlebt und die gesellschaftliche Entwicklung in den jeweiligen Amtszeiten journalistisch begleitet. Das Buch erläutert in zehn thematischen Kapiteln die Sichtweisen der Menschen und was hinter ihrer Meinung steht. Unter anderem werden folgende Themen behandelt: „Politischer Kulturkampf und der Angriff auf die offene Gesellschaft“, „Alltagssorgen der Amerikaner“, „Die neue Bürgerrechtsbewegung sucht nicht die Integration“, „Auf der Suche nach den eigenen Wurzeln“, „Der Traum von Freiheit und Unabhängigkeit“ und „Die emotionale Beziehung der Amerikaner zu Pistolen und Gewehren“. Der Autor vermittelt dabei i.d.R. die unterschiedlichen Standpunkte anhand von Sichtweisen unterschiedlicher Menschen und verdeutlicht dabei auch, dass die Sichtweisen i.d.R. nicht nur schwarz oder weiß sind. Auch auf die regionalen Einflüsse und sozialen Zwänge geht er dabei ein. Für mich war es sehr spannend zu lesen, warum in einer eigentlich doch demokratisch geprägten Gesellschaft so konträre Sichtweisen entstehen konnten. Ein bisschen habe ich diese auch nachvollziehen können, auch wenn sich einige nicht mit den in Europa vorherrschenden Sichtweisen decken. Ein kurzweiliges und gut zu lesendes Buch, was es mir einfacher macht, die Standpunkte der Demokraten und Republikaner zu verstehen und zum Nachdenken anregt. Das, was nicht direkt aus den Standpunkten der Meinungen der Menschen erkennbar wird, ergänzt und analysiert der Autor klug im Anschluss. Ich empfehle das Buch gern als guten Lesestoff aber auch als Sachbuch.

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Kleiner Exkurs in die amerikanische Kultur

Lissy1302 aus Oldenburg am 06.04.2024

Bewertungsnummer: 2171532

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In seinem Buch „die zerrissenen Staaten von Amerika“ versucht Arthur Landwehr die gegenwärtigen politisch-kulturellen Trennungslinien der amerikanischen Gesellschaft zu beschreiben, die darum kämpft was es bedeutet US-Amerikaner zu sein. Dabei versucht er durch einen kulturhistorischen Aufbau kulturell-physische Kontinuitäten der amerikanischen Geschichte bis in die Gegenwart herauszustellen. Dabei stellt er die zahlreichen Gründungsmythen der amerikanischen Nation besonders in den Vordergrund. Arthur Landwehr nimmt einen mit auf kurze Exkurse zur US-amerikanischen Geschichte und erläutert die daraus resultierenden Kontinuitäten, die für viele US-Amerikaner identitätsstiftend sind. Dabei wird immer wieder deutlich, dass die Gesellschaft nicht durch eine Trennlinie gespalten ist, sondern durch diverse zersplittert ist. Ohne dem Buch an dieser Stelle zu viel vorwegzunehmen, ist es der neue amerikanische Tribalismus, also das Denken in Stammes-und Gruppenzugehörigkeiten, der die Fronten immer unversöhnlicher erscheinen lässt. Der journalistische Schreibstil und die natürliche Autorität der viel zitierten Zeitgenossen und gelegentlichen wissenschaftlichen Ergänzungen, lassen einen das Buch gut lesen. Wer auf der Suche nach einer ausführlichen Analyse der amerikanischen Kultur ist, der ist bei diesem Buch an der falschen Adresse. Wenn man allerdings nach einem Buch sucht, das einen kurzen Überblick über US-amerikanische Geschichte und den Einfluss auf das gegenwärtige Geschichtsbewusstsein und die verbundenen Konsequenzen für den Kulturkampf gibt, dann ist man bei dem Buch von Arthur Landwehr an der richtigen Stelle. Insgesamt würde ich jedem dieses Buch empfehlen, der an der Politik, Geschichte und Kultur der USA interessiert ist. Im Hinblick auf den bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampf 2024 bringt das Buch darüber hinaus einige Erklärungsansätze für das Verständnis der erbittert geführten Wahlkämpfe mit und warum Donald Trump möglicherweise nur ein Symptom und nicht die Ursache für die Spaltung der Gesellschaft ist.
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Kleiner Exkurs in die amerikanische Kultur

Lissy1302 aus Oldenburg am 06.04.2024
Bewertungsnummer: 2171532
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In seinem Buch „die zerrissenen Staaten von Amerika“ versucht Arthur Landwehr die gegenwärtigen politisch-kulturellen Trennungslinien der amerikanischen Gesellschaft zu beschreiben, die darum kämpft was es bedeutet US-Amerikaner zu sein. Dabei versucht er durch einen kulturhistorischen Aufbau kulturell-physische Kontinuitäten der amerikanischen Geschichte bis in die Gegenwart herauszustellen. Dabei stellt er die zahlreichen Gründungsmythen der amerikanischen Nation besonders in den Vordergrund. Arthur Landwehr nimmt einen mit auf kurze Exkurse zur US-amerikanischen Geschichte und erläutert die daraus resultierenden Kontinuitäten, die für viele US-Amerikaner identitätsstiftend sind. Dabei wird immer wieder deutlich, dass die Gesellschaft nicht durch eine Trennlinie gespalten ist, sondern durch diverse zersplittert ist. Ohne dem Buch an dieser Stelle zu viel vorwegzunehmen, ist es der neue amerikanische Tribalismus, also das Denken in Stammes-und Gruppenzugehörigkeiten, der die Fronten immer unversöhnlicher erscheinen lässt. Der journalistische Schreibstil und die natürliche Autorität der viel zitierten Zeitgenossen und gelegentlichen wissenschaftlichen Ergänzungen, lassen einen das Buch gut lesen. Wer auf der Suche nach einer ausführlichen Analyse der amerikanischen Kultur ist, der ist bei diesem Buch an der falschen Adresse. Wenn man allerdings nach einem Buch sucht, das einen kurzen Überblick über US-amerikanische Geschichte und den Einfluss auf das gegenwärtige Geschichtsbewusstsein und die verbundenen Konsequenzen für den Kulturkampf gibt, dann ist man bei dem Buch von Arthur Landwehr an der richtigen Stelle. Insgesamt würde ich jedem dieses Buch empfehlen, der an der Politik, Geschichte und Kultur der USA interessiert ist. Im Hinblick auf den bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampf 2024 bringt das Buch darüber hinaus einige Erklärungsansätze für das Verständnis der erbittert geführten Wahlkämpfe mit und warum Donald Trump möglicherweise nur ein Symptom und nicht die Ursache für die Spaltung der Gesellschaft ist.

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Detlef Grundtner

Thalia Hildesheim

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5/5

"Die zerrissenen Staaten von Amerika" von Arthur Landwehr, erschienen bei Droemer Knaur.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Arthur Landwehr ist Journalist und in den letzten Jahren mehr als nur Gast in den USA gewesen. Er hat zu den Menschen dort eine tiefe Zuneigung und Sympathie entwickelt, auch wenn die manchmal absurden Meinungen seiner Gesprächspartner uns vielleicht die Haare zu Berge stehen lassen. Amerikaner die aus einem für unsere Sinne obskuren Freiheitsbegriff Krankenvericherungen und soziale Absicherungen ablehnen, beschreibt er trotzdem mit Respekt, so daß sie nicht monströs und hinterwäldlerisch wirken. Es ist gerade der Unterschied zwischen den urbanen, eher demokratischen Wähler, die keine Probleme mit Gendern, gleichgeschlechtlicher Ehe und Homosexualität, Abtreibung und progressiven Schulunterricht haben, und den Republikanern, die eher auf dem Land leben und sich mit traditionellen Werten identifizieren, der sich in den USA derzeit fast schon glaubenradikal manifestiert. Ein sehr fesselndes Buch, da Landwehr kaum Politiker oder Promis agieren, sondern wirklich die Menschen im urbanen und ländlichen Raum mit ihren gegenteiligen Ansichten zu Wort kommen läßt. Unbedingt vor den Wahlen lesen, um dann zu verstehen warum sich die Wähler so und nicht anders entschieden haben.
5/5

"Die zerrissenen Staaten von Amerika" von Arthur Landwehr, erschienen bei Droemer Knaur.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Arthur Landwehr ist Journalist und in den letzten Jahren mehr als nur Gast in den USA gewesen. Er hat zu den Menschen dort eine tiefe Zuneigung und Sympathie entwickelt, auch wenn die manchmal absurden Meinungen seiner Gesprächspartner uns vielleicht die Haare zu Berge stehen lassen. Amerikaner die aus einem für unsere Sinne obskuren Freiheitsbegriff Krankenvericherungen und soziale Absicherungen ablehnen, beschreibt er trotzdem mit Respekt, so daß sie nicht monströs und hinterwäldlerisch wirken. Es ist gerade der Unterschied zwischen den urbanen, eher demokratischen Wähler, die keine Probleme mit Gendern, gleichgeschlechtlicher Ehe und Homosexualität, Abtreibung und progressiven Schulunterricht haben, und den Republikanern, die eher auf dem Land leben und sich mit traditionellen Werten identifizieren, der sich in den USA derzeit fast schon glaubenradikal manifestiert. Ein sehr fesselndes Buch, da Landwehr kaum Politiker oder Promis agieren, sondern wirklich die Menschen im urbanen und ländlichen Raum mit ihren gegenteiligen Ansichten zu Wort kommen läßt. Unbedingt vor den Wahlen lesen, um dann zu verstehen warum sich die Wähler so und nicht anders entschieden haben.

Detlef Grundtner
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