Die fehlenden Worte unserer Herzen

Die fehlenden Worte unserer Herzen

Queere New-Adult-Romance zwischen alter Jugendliebe und neuem Schwarm: über Veränderungen, Lebensträume und Freundschaft und einen jungen trans*-Mann auf der Suche nach sich selbst

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.09.2023

Verlag

Lago

Seitenzahl

400

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.09.2023

Verlag

Lago

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,8/14/3,5 cm

Gewicht

445 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95761-235-9

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Ein wundervoller schottischer New Adult Roman

Starlight.of.Books aus Hessen am 21.11.2023

Bewertungsnummer: 2073154

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Die fehlenden Worte unserer Herzen“ ist der neue queere New Adult Roman von Marius Schaefers. Ich habe schon einige Bücher von Marius gelesen und mag den lockeren und flüssigen Schreibstil. Die Love-Triangle Geschichte rund um Protagonist Ric war sehr spannend und emotional. Denn die Frage, ob er sich für die hübsche Ballerina, oder den intellektuellen Schriftsteller entscheidet wurde erst am Ende beantwortet. Das Setting in Glasgow war wunderschön und durch die detaillierten Beschreibungen der Handlungsorte konnte ich mir alles sehr gut bildlich vorstellen. Die Themen Queerness und Transidentität spielen große und wichtige Rollen im Buch. Ich fand es sehr gut umgesetzt und wirklich interessant. Das Cover ist zauberhaft und es passt perfekt zur Geschichte. Ich kann euch „Die fehlenden Worte unserer Herzen“ sehr empfehlen und bin schon gespannt mit was uns Marius Schaefers als nächstes überrascht.
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Ein wundervoller schottischer New Adult Roman

Starlight.of.Books aus Hessen am 21.11.2023
Bewertungsnummer: 2073154
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Die fehlenden Worte unserer Herzen“ ist der neue queere New Adult Roman von Marius Schaefers. Ich habe schon einige Bücher von Marius gelesen und mag den lockeren und flüssigen Schreibstil. Die Love-Triangle Geschichte rund um Protagonist Ric war sehr spannend und emotional. Denn die Frage, ob er sich für die hübsche Ballerina, oder den intellektuellen Schriftsteller entscheidet wurde erst am Ende beantwortet. Das Setting in Glasgow war wunderschön und durch die detaillierten Beschreibungen der Handlungsorte konnte ich mir alles sehr gut bildlich vorstellen. Die Themen Queerness und Transidentität spielen große und wichtige Rollen im Buch. Ich fand es sehr gut umgesetzt und wirklich interessant. Das Cover ist zauberhaft und es passt perfekt zur Geschichte. Ich kann euch „Die fehlenden Worte unserer Herzen“ sehr empfehlen und bin schon gespannt mit was uns Marius Schaefers als nächstes überrascht.

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Eine süße, queere Liebesgeschichte

Lesefruechte am 18.11.2023

Bewertungsnummer: 2071274

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin immer sehr vorsichtig und skeptisch, wenn ich zu Büchern greifen, die eine Lovetriangel beinhalten. Doch mit „Die fehlenden Worte unserer Herzen“ hat Marius Schäfers einen Liebesroman geschrieben, der mich mit dem Trope etwas versöhnen konnte und damit gezeigt, dass es auf die Umsetzung ankommt. Ric und Davie sind zwei authentische Charaktere. Ric, der sich seiner Familie nicht zugehörig fühlt, da sich diese wiederholt transfeindlich verhält, und der sensibler und empathischer ist, als er sich nach Außen hin gibt. Sein Lernprozess über seine Identität, seine Sexualität und Gesellschaft ist nicht abgeschlossen, sondern er reflektiert viel im Verlauf des Buches. Es ist ein wertvoller Lernprozess, an dem wir als Leser*innen teilhaben dürfen. Davie träumt vom Schreiben, ohne auf seine Identität als mixed, bisexueller Mann reduziert zu werden. Er ist ein offener Mensch, findet leicht Freunde, ist aber auch etwas zerstreut. Der Schreibstil des Autors war angenehm zu lesen und ihm gelingt es, dem*der Leser*in ein Gefühl von Schottland zu vermitteln. Allein zu den Charakteren und ihren Gefühlen hat mir manchmal die Nähe gefehlt. Wie bei den Charakteren schon angedeutet geht es viel um Identität und Sexualität und die Einordnung dieser in einer patriarchalen Gesellschaft. Es wird unteranderem Transfeindlichkeit und Rassismus thematisiert, wobei Phänomene wie White Tears konkret benannt werden. Auch wenn ich es in dieser Hinsicht persönlich etwas subtiler mag und der Auffassung bin, dass das Buch auch gut ohne die Einführung der Begriffe ausgekommen wäre, finde ich es unglaublich wichtig, dass diese Themen behandelt werden und sehe auch, dass die Erklärungen für viele Leser*innen nötig sind und in dieser Form mehr Leute erreichen. Zu der Love Triangel: während des Lesens war ich etwas nervös, in welche Richtung sich die Geschichte bewegen würde und wie der Autor das Ganze auflösen würde. Ric hat zu Beginn Gefühle für seine Kindheitsfreundin Eliza und Davie bietet sich als seinen Wingman an. Doch nach und nach muss Ric feststellen, dass er beginnt, für Davie Gefühle zu entwickeln. Mir hat es sehr gut gefallen, wie sich die Freundschaft zwischen den beiden entwickelt, wie unterstützend Davie trotz seiner wachsenden Gefühle für Ric ist. Da ich nicht Spoilern will: meine Befürchtungen haben sich glücklicherweise zerstreut und ich mochte, wie der Autor mit dem Thema Sexualität umgegangen ist und den Gefühlen der Charaktere genug Zeit und Raum gegeben hat, sich zu entwickeln und sich zu verändern. Es gibt etwas Miskommunikation, es gibt Gefühlschaos, es gibt Streit, es gibt Selbstzweifel. Wir haben eine Geschichte über junge Menschen, die versuchen, ihren Platz in der Welt und sich selbst zu finden. Und wir haben eine süße, queere Liebesgeschichte in Schottland zwischen dem Schreiben, vielen Gefühle, dem Lösen aus toxischen Freundschaften, dem Finden neuer Freundschaften und auf der Suche nach den fehlenden Worten unserer Herzen.    
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Eine süße, queere Liebesgeschichte

Lesefruechte am 18.11.2023
Bewertungsnummer: 2071274
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin immer sehr vorsichtig und skeptisch, wenn ich zu Büchern greifen, die eine Lovetriangel beinhalten. Doch mit „Die fehlenden Worte unserer Herzen“ hat Marius Schäfers einen Liebesroman geschrieben, der mich mit dem Trope etwas versöhnen konnte und damit gezeigt, dass es auf die Umsetzung ankommt. Ric und Davie sind zwei authentische Charaktere. Ric, der sich seiner Familie nicht zugehörig fühlt, da sich diese wiederholt transfeindlich verhält, und der sensibler und empathischer ist, als er sich nach Außen hin gibt. Sein Lernprozess über seine Identität, seine Sexualität und Gesellschaft ist nicht abgeschlossen, sondern er reflektiert viel im Verlauf des Buches. Es ist ein wertvoller Lernprozess, an dem wir als Leser*innen teilhaben dürfen. Davie träumt vom Schreiben, ohne auf seine Identität als mixed, bisexueller Mann reduziert zu werden. Er ist ein offener Mensch, findet leicht Freunde, ist aber auch etwas zerstreut. Der Schreibstil des Autors war angenehm zu lesen und ihm gelingt es, dem*der Leser*in ein Gefühl von Schottland zu vermitteln. Allein zu den Charakteren und ihren Gefühlen hat mir manchmal die Nähe gefehlt. Wie bei den Charakteren schon angedeutet geht es viel um Identität und Sexualität und die Einordnung dieser in einer patriarchalen Gesellschaft. Es wird unteranderem Transfeindlichkeit und Rassismus thematisiert, wobei Phänomene wie White Tears konkret benannt werden. Auch wenn ich es in dieser Hinsicht persönlich etwas subtiler mag und der Auffassung bin, dass das Buch auch gut ohne die Einführung der Begriffe ausgekommen wäre, finde ich es unglaublich wichtig, dass diese Themen behandelt werden und sehe auch, dass die Erklärungen für viele Leser*innen nötig sind und in dieser Form mehr Leute erreichen. Zu der Love Triangel: während des Lesens war ich etwas nervös, in welche Richtung sich die Geschichte bewegen würde und wie der Autor das Ganze auflösen würde. Ric hat zu Beginn Gefühle für seine Kindheitsfreundin Eliza und Davie bietet sich als seinen Wingman an. Doch nach und nach muss Ric feststellen, dass er beginnt, für Davie Gefühle zu entwickeln. Mir hat es sehr gut gefallen, wie sich die Freundschaft zwischen den beiden entwickelt, wie unterstützend Davie trotz seiner wachsenden Gefühle für Ric ist. Da ich nicht Spoilern will: meine Befürchtungen haben sich glücklicherweise zerstreut und ich mochte, wie der Autor mit dem Thema Sexualität umgegangen ist und den Gefühlen der Charaktere genug Zeit und Raum gegeben hat, sich zu entwickeln und sich zu verändern. Es gibt etwas Miskommunikation, es gibt Gefühlschaos, es gibt Streit, es gibt Selbstzweifel. Wir haben eine Geschichte über junge Menschen, die versuchen, ihren Platz in der Welt und sich selbst zu finden. Und wir haben eine süße, queere Liebesgeschichte in Schottland zwischen dem Schreiben, vielen Gefühle, dem Lösen aus toxischen Freundschaften, dem Finden neuer Freundschaften und auf der Suche nach den fehlenden Worten unserer Herzen.    

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