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Demon Copperhead Roman | Pulitzer-Preis & Women’s Prize for Fiction | »Ebenso klug wie wortmächtig. Ein Buch, das einen die USA mit neuen Augen sehen lässt.« Denis Scheck

Demon Copperhead

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

9953

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.02.2024

Verlag

dtv

Seitenzahl

864

Maße (L/B/H)

20,4/13,3/5,6 cm

Gewicht

875 g

Auflage

4. Auflage

Übersetzt von

Dirk van Gunsteren

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-28396-0

Beschreibung

Rezension

Demon Copperhead ist ein praller, von Dirk van Gunsteren großartig übersetzter Roman, der vom unverschuldeten Elend und vom Überlebenswillen erzählt, ein Roman über Freundschaft, Verrat, Hochstapelei, Rassismus und nicht zuletzt die Liebe. ("Deutschlandfunk Kultur, Studio 9")
Ja, es gibt Drogen, die glücklich machen und nicht den Verstand kosten. Dieses Buch ist eine davon. ("Stuttgarter Zeitung")
Ein großes Literaturvergnügen, ebenso klug wie wortmächtig. Ein Buch, das einen die USA mit neuen Augen sehen lässt. ("ARD Druckfrisch")
Großartig geschrieben. Ein Wahnsinnsbuch! ("rbb Radio Eins")
Was für ein Roman! Was für ein großes Stück Literatur! Was für ein Geschenk! ("Sonntag Express")
Mit seinen unvergesslichen Bildern vom Elend der Moderne hat Demon Copperhead schon jetzt Klassikerpotenzial. ("Rolling Stone")
Wegen solcher Bücher liebt man das Lesen. ("Hamburger Abendblatt")
Ein Buch, das man nicht vergisst. ("Freundin")
Dieser wahrhaftige und bedrückende Roman handelt von den Verlusten, die man im Leben erleiden kann. Demon Copperhead gibt den abgeschriebenen Habenichtsen Amerikas Würde und Menschlichkeit zurück, indem er über den Schmerz spricht, den sie täglich empfinden. ("Der Freitag")

Details

Verkaufsrang

9953

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.02.2024

Verlag

dtv

Seitenzahl

864

Maße (L/B/H)

20,4/13,3/5,6 cm

Gewicht

875 g

Auflage

4. Auflage

Übersetzt von

Dirk van Gunsteren

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-28396-0

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
DE

Email: produktsicherheit@dtv.de

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Augen-öffnend

MEva aus Düsseldorf am 30.01.2025

Bewertungsnummer: 2398978

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

JEDER, der verständnislos den Kopf Richtung USA schüttelt sollte dieses Buch lesen. Dieses Buch ist furchtbar(,) realistisch und traurig. Nichts für schwache Nerven. Das arme Herz des Lesers wird mehrfach gebrochen, gekittet, wieder gebrochen. Nach der ganzen Zeit, die ich gebraucht habe um es zu lesen war ich trotzdem traurig als es vorbei war. Demon ist mir zu sehr ans Herz gewachsen, jeder Charakter ist wertvoll und trotz der schrecklichen Umstände bleibt die Stimmung hoffnungsvoll. Ganz große Kunst!
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Augen-öffnend

MEva aus Düsseldorf am 30.01.2025
Bewertungsnummer: 2398978
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

JEDER, der verständnislos den Kopf Richtung USA schüttelt sollte dieses Buch lesen. Dieses Buch ist furchtbar(,) realistisch und traurig. Nichts für schwache Nerven. Das arme Herz des Lesers wird mehrfach gebrochen, gekittet, wieder gebrochen. Nach der ganzen Zeit, die ich gebraucht habe um es zu lesen war ich trotzdem traurig als es vorbei war. Demon ist mir zu sehr ans Herz gewachsen, jeder Charakter ist wertvoll und trotz der schrecklichen Umstände bleibt die Stimmung hoffnungsvoll. Ganz große Kunst!

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Großartig: David Copperfield in modern!

Sue aus Uelzen am 17.01.2025

Bewertungsnummer: 2388582

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Es ist vergeblich, sich an die Vergangenheit zu erinnern, wenn sie nicht einen gewissen Einfluss auf die Gegenwart ausübt." (Charles Dickens, David Copperfield) Dankbarkeit empfindet Barbara Kingsolver gegenüber Charles Dickens und dessen Roman "David Copperfield". Seine leidenschaftliche Kritik an der institutionellen Armut, die gerade auch für Kinder verheerende Folgen nach sich zog und die Probleme, die auch heutzutage noch existieren, inspirierten Kingsolver zu ihrem Roman "Demon Copperhead". Übersetzt aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren. "Mir war schon klar, was die Leute dachten. Aber wenn ein Wort mal in der Welt ist, kriegt es Zähne. Und jetzt spürte ich, wie sich dieser Wurm giftspritzend durch mein Hirn fraß und die Art, wie ich Maggot sah, verändern wollte." Eigentlich heiße ich Damon Fields, aber so nennt mich hier niemand und so müsste ich mich euch mit Demon Copperhead vorstellen. Auf jeden Fall ist das hier meine Geschichte. Meine Mom war selbst noch ein Kind, als sie mich in einem Trailer in Virginias wunderschönen Wäldern zur Welt brachte. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, ob sie von meiner Geburt überhaupt etwas mitbekommen hat, so zugedröhnt wie sie war oder ob ich das Ganze überlebt hätte, wenn nicht Mrs Peggot gewesen wäre. Mrs Peggot ist die Großmama von meinem besten Freund Maggot und wenn sie und ihr Mr Peggot nicht gewesen wären - und ihre Tochter June - hätte alles in meinem Leben noch schlimmer sein können. Sie waren für mich immer ein kleines Stückchen Sonne an einem grauen, düsteren, verregneten Tag. Vor allem June! Und von diesen Tagen hatte ich wahrlich viele. Geboren in Armut erwartet mich nichts weniger als Gewalt, Verlust, Drogen und Alkohol - ein Leben auf Messers Schneide. Die Fürsorge und die Pflegefamilien waren ein Witz, dabei war Familie immer das einzige wonach ich mich wirklich gesehnt habe ... "Du glaubst, du hast alles im Griff. Du glaubst es stundenlang, einen ganzen Tag lang, bis die Uhr abgelaufen ist und der Mensch, der du warst, durch irgendein Loch, das der Teufel findet, rausgezerrt wird. Lern deine Lektion, komm auf die Beine, damit du wieder zu Boden gehen kannst." Kingsolver hat mit diesem Werk einen wirklich mitreißenden und tiefgehenden Roman geschrieben. Eine Geschichte, die sie uns in junger Sprache aus der Sicht von Demon erzählt, ohne dabei in eine klischeehafte Gossensprache abzudriften. Demons Stimme ist eher flapsig, zum Teil leicht ironisch und mit der Unbekümmertheit eines Kindes, das noch an das Gute in der Welt glaubt. Wir dürfen erleben wie Demon älter wird und sich zu der Unbekümmertheit noch dann Selbstüberschätzung der Jugend gesellt. Das Gesellschaftsbild, das uns die Autorin aufzeigt ist erschütternd, gerade auch im Bezug auf die Kinder, die keinerlei Macht haben und dem System hilflos ausgeliefert sind. Mit "Demon Copperhead" zeigt uns Kingsolver ein Bild des weniger glamourösen Amerikas. Sie übt viel Sozialkritik an der Politik, die die Menschen am Rande der Gesellschaft noch mehr in den Dreck getreten hat und immer noch tritt. Einer Gesellschaftsschicht, die vom Kapitalismus ausgebeutet und vom Rest der Gesellschaft einfach vergessen wird. Und so gelangen viele Kinder in einen Kreislauf aus dem es kaum ein Entrinnen gibt. Von mir eine absolute Leseempfehlung!
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Großartig: David Copperfield in modern!

Sue aus Uelzen am 17.01.2025
Bewertungsnummer: 2388582
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Es ist vergeblich, sich an die Vergangenheit zu erinnern, wenn sie nicht einen gewissen Einfluss auf die Gegenwart ausübt." (Charles Dickens, David Copperfield) Dankbarkeit empfindet Barbara Kingsolver gegenüber Charles Dickens und dessen Roman "David Copperfield". Seine leidenschaftliche Kritik an der institutionellen Armut, die gerade auch für Kinder verheerende Folgen nach sich zog und die Probleme, die auch heutzutage noch existieren, inspirierten Kingsolver zu ihrem Roman "Demon Copperhead". Übersetzt aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren. "Mir war schon klar, was die Leute dachten. Aber wenn ein Wort mal in der Welt ist, kriegt es Zähne. Und jetzt spürte ich, wie sich dieser Wurm giftspritzend durch mein Hirn fraß und die Art, wie ich Maggot sah, verändern wollte." Eigentlich heiße ich Damon Fields, aber so nennt mich hier niemand und so müsste ich mich euch mit Demon Copperhead vorstellen. Auf jeden Fall ist das hier meine Geschichte. Meine Mom war selbst noch ein Kind, als sie mich in einem Trailer in Virginias wunderschönen Wäldern zur Welt brachte. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, ob sie von meiner Geburt überhaupt etwas mitbekommen hat, so zugedröhnt wie sie war oder ob ich das Ganze überlebt hätte, wenn nicht Mrs Peggot gewesen wäre. Mrs Peggot ist die Großmama von meinem besten Freund Maggot und wenn sie und ihr Mr Peggot nicht gewesen wären - und ihre Tochter June - hätte alles in meinem Leben noch schlimmer sein können. Sie waren für mich immer ein kleines Stückchen Sonne an einem grauen, düsteren, verregneten Tag. Vor allem June! Und von diesen Tagen hatte ich wahrlich viele. Geboren in Armut erwartet mich nichts weniger als Gewalt, Verlust, Drogen und Alkohol - ein Leben auf Messers Schneide. Die Fürsorge und die Pflegefamilien waren ein Witz, dabei war Familie immer das einzige wonach ich mich wirklich gesehnt habe ... "Du glaubst, du hast alles im Griff. Du glaubst es stundenlang, einen ganzen Tag lang, bis die Uhr abgelaufen ist und der Mensch, der du warst, durch irgendein Loch, das der Teufel findet, rausgezerrt wird. Lern deine Lektion, komm auf die Beine, damit du wieder zu Boden gehen kannst." Kingsolver hat mit diesem Werk einen wirklich mitreißenden und tiefgehenden Roman geschrieben. Eine Geschichte, die sie uns in junger Sprache aus der Sicht von Demon erzählt, ohne dabei in eine klischeehafte Gossensprache abzudriften. Demons Stimme ist eher flapsig, zum Teil leicht ironisch und mit der Unbekümmertheit eines Kindes, das noch an das Gute in der Welt glaubt. Wir dürfen erleben wie Demon älter wird und sich zu der Unbekümmertheit noch dann Selbstüberschätzung der Jugend gesellt. Das Gesellschaftsbild, das uns die Autorin aufzeigt ist erschütternd, gerade auch im Bezug auf die Kinder, die keinerlei Macht haben und dem System hilflos ausgeliefert sind. Mit "Demon Copperhead" zeigt uns Kingsolver ein Bild des weniger glamourösen Amerikas. Sie übt viel Sozialkritik an der Politik, die die Menschen am Rande der Gesellschaft noch mehr in den Dreck getreten hat und immer noch tritt. Einer Gesellschaftsschicht, die vom Kapitalismus ausgebeutet und vom Rest der Gesellschaft einfach vergessen wird. Und so gelangen viele Kinder in einen Kreislauf aus dem es kaum ein Entrinnen gibt. Von mir eine absolute Leseempfehlung!

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Demon Copperhead

von Barbara Kingsolver

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Louisa Klabunde

Thalia Poertgen-Herder

Zum Portrait

5/5

"Loser zu sein ist wie ein Sturz von einer Klippe. Es gibt kein zurück."

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In Barbara Kingsolvers Roman verfolgen wir das Leben des jungen Demon. Er wächst in einem Trailer, ohne Vater, aber mit einer drogenabhängigen Mutter auf, welche selbst noch ein Kind ist zum Zeitpunkt seiner Geburt. Schnell wird klar, dass wir eine schonunglose Geschichte verfolgen, die uns tief in die Abgründe Virginias in den USA führt, wo Tabak ernten und Schwarzbrennen an der Tagesordnung steht und wo man noch Wild jagt um seine Familie zu ernähren. Und wo nach und nach die Verzweiflung und die Drogen Einzug halten... Ein fulminanter, einfühlsamer, tragischer, schonungsloser und trotzdem hoffnungsvoller Roman, der mich auf jeder Seite mitgerissen hat. Die Charaktere sind alle samt unfassbar nahbar, detailliert ausgearbeitet und greifbar dargestellt und größtenteils einfach großartig! Gerade mit Demon fiebert man jeden Moment mit. Trotz allem was er erlebt, bleibt er im Kern irgendwie immer der gleiche verletzliche Junge, der einfach nur geliebt werden und ein Zuhause haben will. Der an sich so wenig vom Leben fordert und erwartet, und trotzdem immer enttäuscht zu werden scheint. Doch trotz all dem Negativen schafft er es immer irgendwie Oberwasser zu behalten, schafft es sich vor dem Ertrinken zu bewahren. Jede Seite war einfach nur ein Vergnügen!
  • Louisa Klabunde
  • Buchhändler/-in

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5/5

"Loser zu sein ist wie ein Sturz von einer Klippe. Es gibt kein zurück."

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In Barbara Kingsolvers Roman verfolgen wir das Leben des jungen Demon. Er wächst in einem Trailer, ohne Vater, aber mit einer drogenabhängigen Mutter auf, welche selbst noch ein Kind ist zum Zeitpunkt seiner Geburt. Schnell wird klar, dass wir eine schonunglose Geschichte verfolgen, die uns tief in die Abgründe Virginias in den USA führt, wo Tabak ernten und Schwarzbrennen an der Tagesordnung steht und wo man noch Wild jagt um seine Familie zu ernähren. Und wo nach und nach die Verzweiflung und die Drogen Einzug halten... Ein fulminanter, einfühlsamer, tragischer, schonungsloser und trotzdem hoffnungsvoller Roman, der mich auf jeder Seite mitgerissen hat. Die Charaktere sind alle samt unfassbar nahbar, detailliert ausgearbeitet und greifbar dargestellt und größtenteils einfach großartig! Gerade mit Demon fiebert man jeden Moment mit. Trotz allem was er erlebt, bleibt er im Kern irgendwie immer der gleiche verletzliche Junge, der einfach nur geliebt werden und ein Zuhause haben will. Der an sich so wenig vom Leben fordert und erwartet, und trotzdem immer enttäuscht zu werden scheint. Doch trotz all dem Negativen schafft er es immer irgendwie Oberwasser zu behalten, schafft es sich vor dem Ertrinken zu bewahren. Jede Seite war einfach nur ein Vergnügen!

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Iris Rosenthal

Thalia Braunschweig – Schloss-Arkaden

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5/5

Hunger, Hunger, Hunger!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Demon wächst als Kind der amerikanischen Unterschicht unter fürchterlichen Bedingungen heran. Die drogensüchtige Mutter ist allein nicht in der Lage, sich um ihn zu kümmern. Es folgen eine Reihe von Pflegeeltern, die nicht im Interesse des Jungen handeln, sondern ihn als reine Geldmaschine betrachten. Demon muss unwürdigste Kinderarbeit verrichten, ist permanent hungrig und wird geschlagen. Als Leser will man diese Biografie eines jungen Menschen im Amerika der Gegenwart nicht glauben, aber man muss es. Mich hat dieses Buch sehr berührt und geschockt, aber ich kann es einfach nur empfehlen. Für alle, die sich kritisch mit den USA auseinandersetzen möchten.
  • Iris Rosenthal
  • Buchhändler/-in

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Hunger, Hunger, Hunger!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Demon wächst als Kind der amerikanischen Unterschicht unter fürchterlichen Bedingungen heran. Die drogensüchtige Mutter ist allein nicht in der Lage, sich um ihn zu kümmern. Es folgen eine Reihe von Pflegeeltern, die nicht im Interesse des Jungen handeln, sondern ihn als reine Geldmaschine betrachten. Demon muss unwürdigste Kinderarbeit verrichten, ist permanent hungrig und wird geschlagen. Als Leser will man diese Biografie eines jungen Menschen im Amerika der Gegenwart nicht glauben, aber man muss es. Mich hat dieses Buch sehr berührt und geschockt, aber ich kann es einfach nur empfehlen. Für alle, die sich kritisch mit den USA auseinandersetzen möchten.

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