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Beklaute Frauen

Denkerinnen, Forscherinnen, Pionierinnen: Die unsichtbaren Heldinnen der Geschichte - DER SPIEGEL- & BOOKTOK-BESTSELLER

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Beklaute Frauen

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eBook

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ab 19,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

573

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.02.2024

Verlag

Penguin

Seitenzahl

416

Beschreibung

Rezension

»Ein ausgesprochen interessantes Buch, bei dessen Lektüre man sich fragen kann, warum die eine oder andere Fehlentscheidung der Vergangenheit nicht längst gerade gerückt wurde.« ("NDR Kultur")
»Ein unterhaltsames Buch, das den Blick auf Geschichte verändert.« ("Table.Media, Constanze Baumann")
»Ein großer Wurf. Ein Kompendium, das zu weiteren Debatten einlädt.« ("nd.DerTag")
»Lesenswert.« ("Welt am Sonntag")
»Ein gut leserlicher Einstieg für alle, die eine feministisch aufgeklärte Lesart unserer Geschichte kennenlernen wollen und definitiv empfehlenswert.« ("Rhein-Neckar-Zeitung")
»Lesenswert!« ("Woman")

Details

Verkaufsrang

573

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.02.2024

Verlag

Penguin

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

21,5/13,7/4,5 cm

Gewicht

581 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-60323-8

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1 Sterne

»Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau.«

Bewertung aus Bamberg am 26.09.2024

Bewertungsnummer: 2302145

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau.« Ein jeder kennt diesen Satz, doch dieses Buch macht deutlich, dass auf ihm eine ganz andere Bedeutung lastet, die, anders als bisher angenommen, tiefer geht. „Beklaute Frauen“ ist eines jener Bücher, von denen man sich wünscht, dass jeder, wahrhaftig jeder es liest. Wie viele Männer gibt es, die für unterschiedliche Leistungen bis heute dafür geschätzt und geehrt werden, während sie selbst dafür gar nicht oder nur teils verantwortlich waren? Diese Einstellung hat sich bis heute gehalten, schließlich denken wir bei berühmten historischen Persönlichkeiten fast ausschließlich an Männer. Gleiches gilt für bedeutende Schriftsteller des Bildungskanons.  Die Liste wäre ewig weiterzuführen, doch Leonie Schöler zählt keine Beispiele auf, sondern schaut genau hin, hinterfragt deren wirkliche Leistungen und schildert bisher kaum erzählte Schicksale von Betrug, Diebstahl und Machtmissbrauch, jeweils zum Leidwesen der Frauen. Dabei gibt die Autorin immer wieder spannende Exkurse und geht beispielsweise auf die kritisch zu hinterfragende patriarchale Institution der Ehe, das Wahlrecht oder den Nobelpreis ein. Wir alle sollten endlich den Geschichten dieser vielen großartigen Frauen zuhören und sie selbst weiterhin in die Welt tragen. Immerhin verdanken wir ihnen, auch wenn sie dafür kaum bis keine Anerkennung bekommen haben, unendlich viel.  Es ist Zeit, dass beklaute Frauen immerhin nachträglich den Ruhm bekommen, der ihnen seit jeher auch wirklich zusteht und dessen sie von Männern beraubt wurden. Dieses Buch bietet einen Anfang, auch wenn es unergründlich bleibt, wie viele weitere Frauen – sicherlich sind die geschilderten Schicksale nur die Spitze des Eisbergs – um ihre Leistungen gebracht wurden.  Doch, wer denkt, dass alle diese exemplarisch geschilderten Beispiele der Vergangenheit angehören und wir jetzt in anderen Zeiten leben, in denen so etwas nicht mehr möglich ist, irrt sich gewaltig.
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»Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau.«

Bewertung aus Bamberg am 26.09.2024
Bewertungsnummer: 2302145
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau.« Ein jeder kennt diesen Satz, doch dieses Buch macht deutlich, dass auf ihm eine ganz andere Bedeutung lastet, die, anders als bisher angenommen, tiefer geht. „Beklaute Frauen“ ist eines jener Bücher, von denen man sich wünscht, dass jeder, wahrhaftig jeder es liest. Wie viele Männer gibt es, die für unterschiedliche Leistungen bis heute dafür geschätzt und geehrt werden, während sie selbst dafür gar nicht oder nur teils verantwortlich waren? Diese Einstellung hat sich bis heute gehalten, schließlich denken wir bei berühmten historischen Persönlichkeiten fast ausschließlich an Männer. Gleiches gilt für bedeutende Schriftsteller des Bildungskanons.  Die Liste wäre ewig weiterzuführen, doch Leonie Schöler zählt keine Beispiele auf, sondern schaut genau hin, hinterfragt deren wirkliche Leistungen und schildert bisher kaum erzählte Schicksale von Betrug, Diebstahl und Machtmissbrauch, jeweils zum Leidwesen der Frauen. Dabei gibt die Autorin immer wieder spannende Exkurse und geht beispielsweise auf die kritisch zu hinterfragende patriarchale Institution der Ehe, das Wahlrecht oder den Nobelpreis ein. Wir alle sollten endlich den Geschichten dieser vielen großartigen Frauen zuhören und sie selbst weiterhin in die Welt tragen. Immerhin verdanken wir ihnen, auch wenn sie dafür kaum bis keine Anerkennung bekommen haben, unendlich viel.  Es ist Zeit, dass beklaute Frauen immerhin nachträglich den Ruhm bekommen, der ihnen seit jeher auch wirklich zusteht und dessen sie von Männern beraubt wurden. Dieses Buch bietet einen Anfang, auch wenn es unergründlich bleibt, wie viele weitere Frauen – sicherlich sind die geschilderten Schicksale nur die Spitze des Eisbergs – um ihre Leistungen gebracht wurden.  Doch, wer denkt, dass alle diese exemplarisch geschilderten Beispiele der Vergangenheit angehören und wir jetzt in anderen Zeiten leben, in denen so etwas nicht mehr möglich ist, irrt sich gewaltig.

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Berührend, doch manchmal unsachlich

Lea am 25.09.2024

Bewertungsnummer: 2301290

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Leonie Schöler beleuchtet in "Beklaute Frauen" die Geschichte von Frauen, deren Erfolg von Männern vereinnahmt oder gestohlen wurde. Die Autorin zeigt anhand eindrücklicher Beispiele, wie Frauen in verschiedenen Bereichen – von Wissenschaft über Kunst bis hin zur Politik – systematisch marginalisiert wurden. ‍ Der Schreibstil der Autorin ist klar und leicht verständlich, was das Buch auch für Leser:innen, die nicht tief in der Materie stecken, zugänglich macht. Besonders gefallen hat mir, dass Leonie Schöler es schafft, die Geschichten der Frauen lebendig zu schildern, ohne dabei belehrend zu wirken. Jedoch störte mich, dass die Autorin in manchen Passagen sehr subjektiv und polemisch wird. Dies nahm dem Werk etwas von seiner Sachlichkeit, die ich mir für ein solch relevantes Thema gewünscht hätte. An manchen Stellen wirkt es, als ob die Grenze zwischen Meinung und Fakten zu verschwimmen beginnt, was die Glaubwürdigkeit schwächt. Beim Lesen empfand ich eine Mischung aus Wut und Ernüchterung. Wütend darüber, wie Frauen über Jahrhunderte hinweg ihre Erfolge gestohlen wurden, und ernüchtert, dass diese Dynamiken immer noch präsent sind. Die Geschichten der „beklauten Frauen“ hinterlassen einen bleibenden Eindruck und regen dazu an, das eigene Umfeld und die heutigen Strukturen kritisch zu hinterfragen. Gleichzeitig fühlte ich mich an manchen Stellen wiederholt und hätte mir gewünscht, dass die Autorin bei den historischen Teilen etwas tiefer gegraben hätte. Besonders berührend waren jedoch die Einblicke in das Leben dieser Frauen, die viel mehr Anerkennung verdient hätten, als sie je bekamen. Einige Geschichten, die einen EIndruck bei mir hinterlassen haben sind ‍: - Rosalind Franklin, eine Wissenschaftlerin, deren Forschung maßgeblich zur Entdeckung der DNA-Doppelhelix beitrug. Ihre Arbeit wurde jedoch von Watson und Crick übernommen, ohne dass Franklin jemals die gleiche Anerkennung erhielt. - Mileva Marić, die erste Frau von Albert Einstein, die in den Anfängen seiner Karriere wesentlich zu seinen Theorien beitrug. Dennoch wird sie in den meisten historischen Darstellungen nur als „Einsteins Frau“ erwähnt und ihre wissenschaftliche Leistung bleibt ungewürdigt. - Fraçoise Gilot, eine Künstlerin und Muse Picassos, die nicht nur künstlerisch tätig war, sondern auch ihre eigene Biografie über die toxische Beziehung mit Picasso verfasste. Obwohl er versuchte, sie durch Drohungen zu sabotieren, veröffentlichte sie ihre Geschichte und kämpfte für ihre Anerkennung. ‍ Fazit: "Beklaute Frauen" ist ein wertvolles Buch für alle, die sich mit feministischen Themen auseinandersetzen oder tiefer in die Frage eintauchen wollen, wie das Patriarchat Frauen systematisch unterdrückt hat und noch immer tut. ⭐⭐⭐⭐ Danke an das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar!
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Berührend, doch manchmal unsachlich

Lea am 25.09.2024
Bewertungsnummer: 2301290
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Leonie Schöler beleuchtet in "Beklaute Frauen" die Geschichte von Frauen, deren Erfolg von Männern vereinnahmt oder gestohlen wurde. Die Autorin zeigt anhand eindrücklicher Beispiele, wie Frauen in verschiedenen Bereichen – von Wissenschaft über Kunst bis hin zur Politik – systematisch marginalisiert wurden. ‍ Der Schreibstil der Autorin ist klar und leicht verständlich, was das Buch auch für Leser:innen, die nicht tief in der Materie stecken, zugänglich macht. Besonders gefallen hat mir, dass Leonie Schöler es schafft, die Geschichten der Frauen lebendig zu schildern, ohne dabei belehrend zu wirken. Jedoch störte mich, dass die Autorin in manchen Passagen sehr subjektiv und polemisch wird. Dies nahm dem Werk etwas von seiner Sachlichkeit, die ich mir für ein solch relevantes Thema gewünscht hätte. An manchen Stellen wirkt es, als ob die Grenze zwischen Meinung und Fakten zu verschwimmen beginnt, was die Glaubwürdigkeit schwächt. Beim Lesen empfand ich eine Mischung aus Wut und Ernüchterung. Wütend darüber, wie Frauen über Jahrhunderte hinweg ihre Erfolge gestohlen wurden, und ernüchtert, dass diese Dynamiken immer noch präsent sind. Die Geschichten der „beklauten Frauen“ hinterlassen einen bleibenden Eindruck und regen dazu an, das eigene Umfeld und die heutigen Strukturen kritisch zu hinterfragen. Gleichzeitig fühlte ich mich an manchen Stellen wiederholt und hätte mir gewünscht, dass die Autorin bei den historischen Teilen etwas tiefer gegraben hätte. Besonders berührend waren jedoch die Einblicke in das Leben dieser Frauen, die viel mehr Anerkennung verdient hätten, als sie je bekamen. Einige Geschichten, die einen EIndruck bei mir hinterlassen haben sind ‍: - Rosalind Franklin, eine Wissenschaftlerin, deren Forschung maßgeblich zur Entdeckung der DNA-Doppelhelix beitrug. Ihre Arbeit wurde jedoch von Watson und Crick übernommen, ohne dass Franklin jemals die gleiche Anerkennung erhielt. - Mileva Marić, die erste Frau von Albert Einstein, die in den Anfängen seiner Karriere wesentlich zu seinen Theorien beitrug. Dennoch wird sie in den meisten historischen Darstellungen nur als „Einsteins Frau“ erwähnt und ihre wissenschaftliche Leistung bleibt ungewürdigt. - Fraçoise Gilot, eine Künstlerin und Muse Picassos, die nicht nur künstlerisch tätig war, sondern auch ihre eigene Biografie über die toxische Beziehung mit Picasso verfasste. Obwohl er versuchte, sie durch Drohungen zu sabotieren, veröffentlichte sie ihre Geschichte und kämpfte für ihre Anerkennung. ‍ Fazit: "Beklaute Frauen" ist ein wertvolles Buch für alle, die sich mit feministischen Themen auseinandersetzen oder tiefer in die Frage eintauchen wollen, wie das Patriarchat Frauen systematisch unterdrückt hat und noch immer tut. ⭐⭐⭐⭐ Danke an das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar!

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Beklaute Frauen

von Leonie Schöler

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E. Staudenrausch

Thalia Kaufbeuren

Zum Portrait

5/5

Frauen, die man nicht vergessen sollte!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gut recherchiert, starke Charakterinnen, ein unglaublich spannendes Thema und eine begabte Autorin. Was will man mehr? Mit Leonie Schölers Buch "Beklaute Frauen", steigt auch hoffenlich die Neugier einiger Menschen. Denn wichtig wie eh und je ist die Geschichte und der Kampf der Frauen in einer sehr männerfokusierten Welt. Ihre Geschichten geben Hoffnung, Inspiration und den Drang mehr zu erfahren.
  • E. Staudenrausch
  • Buchhändler/-in

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Frauen, die man nicht vergessen sollte!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gut recherchiert, starke Charakterinnen, ein unglaublich spannendes Thema und eine begabte Autorin. Was will man mehr? Mit Leonie Schölers Buch "Beklaute Frauen", steigt auch hoffenlich die Neugier einiger Menschen. Denn wichtig wie eh und je ist die Geschichte und der Kampf der Frauen in einer sehr männerfokusierten Welt. Ihre Geschichten geben Hoffnung, Inspiration und den Drang mehr zu erfahren.

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Christina Zimmer

Thalia Poertgen-Herder

Zum Portrait

4/5

Es ist Zeit umzudenken! Leonie Schöler zeigt den weiblichen Anteil an der Geschichte.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich weiß noch, wie stolz ich als Heranwachsende war, als ich auf die Frage: "Wer hat die Doppelhelixstruktur der DNS entdeckt?" mit "Watson/Crick" antworten konnte. Auch nach der Lektüre diese Buches geistern mir die Namen, die ich seit vierzig Jahren kenne, noch immer im Kopf herum. Obwohl ich jetzt weiß, dass die korrekte Antwort "Rosalind Franklin!" heißen muss. Watson und Crick haben sich Franklins Wissen geschickt angeeignet (geklaut) und unter ihren eigenen Namen veröffentlicht. Das Buch listet viele solcher Fälle auf. Die Namen der männlichen Veröffentlicher sind uns allen geläufig, auch wenn tatsächlich Frauen die ganze oder hauptsächliche Arbeit geleistet haben. Jede/r sollte dieses Buch lesen, am besten schon in der Schule, damit der nächsten Generation bei der Frage "Wer schrieb die Dreigroschenoper?" fest im Kopf verankert ist: "Elisabeth Hauptmann, natürlich!"
  • Christina Zimmer
  • Buchhändler/-in

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4/5

Es ist Zeit umzudenken! Leonie Schöler zeigt den weiblichen Anteil an der Geschichte.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich weiß noch, wie stolz ich als Heranwachsende war, als ich auf die Frage: "Wer hat die Doppelhelixstruktur der DNS entdeckt?" mit "Watson/Crick" antworten konnte. Auch nach der Lektüre diese Buches geistern mir die Namen, die ich seit vierzig Jahren kenne, noch immer im Kopf herum. Obwohl ich jetzt weiß, dass die korrekte Antwort "Rosalind Franklin!" heißen muss. Watson und Crick haben sich Franklins Wissen geschickt angeeignet (geklaut) und unter ihren eigenen Namen veröffentlicht. Das Buch listet viele solcher Fälle auf. Die Namen der männlichen Veröffentlicher sind uns allen geläufig, auch wenn tatsächlich Frauen die ganze oder hauptsächliche Arbeit geleistet haben. Jede/r sollte dieses Buch lesen, am besten schon in der Schule, damit der nächsten Generation bei der Frage "Wer schrieb die Dreigroschenoper?" fest im Kopf verankert ist: "Elisabeth Hauptmann, natürlich!"

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