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Ein recht spannender aber auch trauriger zweiter Band. Káyra lebt nun schon, ein paar Wochen in Lydris. So richtig eingelebt hat sie sich aber immer noch nicht. Selbstzweifel und viele verwirrende Gefühle machen ihr das Leben schwer. Die ständigen Streitereien zwischen Semar und Cayem tun ihr auch nicht gerade... Ein recht spannender aber auch trauriger zweiter Band. Káyra lebt nun schon, ein paar Wochen in Lydris. So richtig eingelebt hat sie sich aber immer noch nicht. Selbstzweifel und viele verwirrende Gefühle machen ihr das Leben schwer. Die ständigen Streitereien zwischen Semar und Cayem tun ihr auch nicht gerade gut. Immer wieder spuckt Káyra ein Gedanke durch den Kopf. Ein freier Tag, das wäre ihr größter Wunsch, jedoch ist es auch die größte Gefahr für das Volk. Trotzdem nimmt sie die bürde auf sich, denn im Moment denkt sie nur an sich. Es war eine sehr rasante fahr im Buch. Ein auf und ab. Viel Hass und unerwiderte Gefühle treffen hier aufeinander. Jeder fühlt sich irgendwie unverstanden und in seiner Roller fehl am Platz. Das Schicksal meint es nicht gut mit den Protagonisten. Auch tauchen immer mehr Dinge aus der Vergangenheit auf. Natürlich lernen wir die Figuren so erst besser zu verstehen. Trotzdem hätte ich mir an mancher Stelle mehr tiefe gewünscht. Aber bei einer Kurzgeschichte muss man das nehmen was man kriegen kann. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und bin gespannt wie es weitergeht. Denn im Moment scheinen noch alle Optionen offen zu sein.