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Jonglieren in Schulen (Taschenbuch)
Jonglieren verdient ein neues Etikett
In den allermeisten Fällen wird Jonglieren mit Zirkus und Clowns assoziiert. Das macht es für die Akzeptanz in Unternehmen und Schulen ebenfalls schwer. Seit dreißig Jahren ist Autor Stephan Ehlers mit verschiedenen Jonglier-Dienstleistungen in Unternehmen tätig und stellt fest: "es bewegt sich. Langsam, aber es bewegt sich." Es gibt einige Firmen, die mittlerweile das Jonglieren erfolgreich für Stress, Burnout, Coaching, Change-Prozesse, Team-Building oder im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) einsetzen.Sie setzen das Jonglieren nicht nur ein, sie geben dafür auch viel Geld aus …. weil es sich rechnet:
- Training für den Umgang mit unsicheren Situationen
- Disziplin- und Frustrationstoleranz werden gefördert
- Höhere Belastbarkeit
- Stärkung der Konzentrationsfähigkeit
- Weniger Krankenstände
- Stressreduktion und Burnout-Prävention
- Mehr Kreativität und Effizienz
- Gelassenheit und Durchhaltevermögen werden gestärkt
- Bessere Fokussierung auf die Aufgabenstellung
u.v.m.
Weitere wirksame Anwendungsfelder u.a. im Bereich Psychomotorik, Gehirngesundheit, ADHS und Selbstwert machen Jonglieren zu einer originellen Mehrzweckwaffe für viele Anwendungsfelder und Zielgruppen. Angesichts der vielen Einsatzvarianten und Erfolge hat Jonglieren eine Reduzierung auf Zirkus und Clowns heutzutage nicht mehr verdient.
Mehr Wirkung und weniger Kosten für die Schulen
Die Wirtschaft gibt nur deshalb Geld für das Jonglieren aus, weil es das wert ist. Der Nutzen in dem jeweiligen Anwendungsgebiet wird anerkannt, sonst würden die Firmen dafür kein Geld ausgeben. Der Nutzen des Jonglierens für die Schulen (Schüler und Lehrer) ist nicht nur höher als für Firmen (Auszubildende und Erwachsene) sondern auch deutlich billiger. Jonglieren ist in erster Linie eine Selbsterfahrung, die für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene deshalb intensiver wirkt, weil sie sich noch in der Entwicklung befinden.
- Mit Jonglieren lernt man den spielerischen Umgang mit Problemen.
- Potenziale werden entfaltet.
- Schnelle Erfolgserlebnisse erhöhen den Selbstwert.
- Konzentration, Impulskontrolle und Frustrationstoleranz werden gefördert.
- Beim Jonglieren gibt es keine Verlierer. Man fordert sich selbst heraus.
Schulen müssen deutlich weniger Geld in das Jonglieren investieren, weil kaum oder gar keine externen Berater/Trainer nötig sind, Jonglierbälle preiswert selbst hergestellt werden können (siehe Kapitel 6.1. Jonglierbälle) und das Jonglier-Lernsystem (6.2 Jonglier-Lernsysteme) auf verschiedenen Plattformen kostenfrei erhältlich ist.
Buch (Gebundene Ausgabe)
29,90 €