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Valerio Olgiati

Valerio Olgiatistudierte Architektur an der ETH Zürich, arbeitete als Architekt in Los Angeles, seit 1996 eigenes Architekturbüro, zunächst in Zürich, seit 2008 in Flims. Er untersichtete als Gastprofessor an der ETH Zürich, an der AA London und an der Cornell University, New York. Seit 2002 ist er Professor an der Accademia die architettura in Mendrisio, von Herbst 2009 bis Frühjahr 2010 führte er in Harvard den Kenzo Tange-Chair. Im Herbst 2011 hielt er Vorlesungen an der Tokio University.

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Nicht-Referentielle Architektur

Nicht-Referentielle Architektur

Dieses Buch ist ein Manifest für eine neue Architektur. Gedacht vom Architekten Valerio Olgiati, geschrieben vom in den USA lehrenden Architekturtheoretiker Markus Breitschmid. Nicht-Referenzielle Architektur zeigt eine neue Herangehensweise der Architektur in einer Welt, die sich rapide von Ideologien befreit. «In der nicht-referenziellen Welt haben wir keine gemeinsamen ‹Projekte› oder ‹Programme› mehr wie noch aus voller Überzeugung zu Zeiten der Moderne und mit einem kritischen Unterton in der Postmoderne.» Eine nicht-referenzielle Architektur eröffnet dem so befreiten Menschen unbegrenzte Möglichkeiten. Nicht-Referenzielle Architektur ist über einen längeren Zeitraum entstanden. Valerio Olgiati und Markus Breitschmid kennen sich seit 2005 und haben diverse Gespräche geführt; in der Schweiz, in den USA und in Portugal. Die Idee zu dem Buch geht auf das Jahr 2013 zurück. In zahlreichen ausgedehnten Klausuren in den Schweizer Alpen und in Portugal ergab sich der Inhalt, geschrieben wurde die Abhandlung letztlich in Virginia, USA. Die Erstausgabe des Buchs, erschienen im Mai 2018 bei Simonett & Baer, war innert Monaten vergriffen. Nun erscheint eine gestalterisch überarbeitete, durchgesehene Neuausgabe in einem etwas kleineren und damit handlicheren Format.
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Buch (Gebundene Ausgabe)

25,00 €

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