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Wassily Kandinsky

Alexander Graeff Dr. phil., lebt und arbeitet als Autor, Herausgeber und Dozent für Ästhetik, Ethik und Pädagogik in Berlin. Promotion und zahlreiche Veröffentlichungen über Wassily Kandinsky. Ergebnisse seiner Schöpfungsprozesse sind gleichermassen wissenschaftliche sowie belletristische Texte. Grundlage seiner philosophischen Arbeiten ist eine konstruktivistische Weltauffassung, Themen sind meist existenzielle Lebenserfahrungen. Seine belletristischen Texte (Prosa, Lyrik) sind surreal. Alexander Graeffs wissenschaftliche Studien suchen die theoretische wie methodische Verbindung von Kunst, Literatur, Bildung und Philosophie. Letzte Veröffentlichungen im Verlagshaus Berlin »Kebehsenuf« (2014) und »Minkowskis Zitronen« (2011) in der »Edition Belletristik«..
Alexander Filyuta, in Leningrad (UdSSR), studierte Deutsche und Russische Philologie in St. Petersburg und in Berlin. Er ist vor allem als Übersetzer und Kurator tätig. Als Lyriker schreibt er auf Russisch und auf Deutsch. In seiner übersetzerischen bzw. kuratorischen Tätigkeit widmet er sich überwiegend Werken von Autorinnen aus den ehemaligen Staaten des Warschauer Paktes. Alexander Filyuta ist Mitbegründer des Poesie-Projektes Lyrik im ausland (2010), in dessen Mittelpunkt Lesungen Berliner und internationalen Autorinnen und Autoren im Veranstaltungsraum »ausland« in Prenzlauer Berg stehen..
Wassily Kandinsky, (1866–1944), war ein russischer Maler, Grafiker, Pädagoge und Schriftsteller kunsttheoretischer wie belletristischer Texte. Nach seinem Studium der Nationalökonomie und abgebrochener Promotion in Moskau, entschied er sich im Alter von 30 Jahren, nach München zu gehen, Kunst zu studieren und Maler zu werden. Er lebte und wirkte vor allem in Deutschland, Russland und Frankreich. Gemeinsam mit Franz Marc war er 1912 Mitbegründer des Blauen Reiters, zwischen 1922 und 1933 als Lehrer am Bauhaus tätig, zahlreiche Veröffentlichungen. Als Maler und Grafiker gilt Kandinsky als der Wegbereiter der abstrakten Kunst..
Christoph Vieweg, studierte Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Illustration und Zeichnung in Halle und Berlin. Seit 2014 ist Christoph Vieweg als freischaffender Künstler, Illustrator und Zeichner tätig. 2015 arbeitete er an dem Projekt »Soweit die Meldungen« mit dem Ziel über einen Zeitraum eines Jahres (2015) täglich eine Nachricht zeichnerisch zu kommentieren. 2016 erschien der Gedichtband »diese kleinen, in der luft hängenden, bergpredigenden« gebilde von Carl-Christian Elze mit Zeichnungen von Christoph Vieweg im Verlagshaus Berlin. Ausstellungsbeteiligungen u. a. in Leipzig, Berlin und Ghent.

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Die wichtigsten Handbücher der Kunstgeschichte

Die wichtigsten Handbücher der Kunstgeschichte

Diese Sammlung, 'Die wichtigsten Handbücher der Kunstgeschichte', versammelt Werke einflussreicher Autoren, die die Faszination und die Komplexität der Kunstgeschichte aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Die Bandbreite der literarischen Stile reicht von Vasaris biografisch geprägten Annäherungen an Künstler der Renaissance bis zu Kandinskys theoretischen Ausführungen zur Abstraktion. Dies unterstreicht die Vielfalt der Ansätze und Methoden in der Kunstgeschichte, wobei jeder Beitrag auf seine Weise das tiefe und mehrschichtige Verhältnis zwischen Kunst, Kultur und Gesellschaft erkundet. Indem die Anthologie solch unterschiedliche Stimmen vereint, bietet sie eine reiche Quelle an Interpretationen und Sichtweisen, die essenziell sind, um die Entwicklung der Kunst über Epochen hinweg zu verstehen. Die Autoren dieser Sammlung, darunter herausragende Persönlichkeiten wie Jacob Burckhardt und Wassily Kandinsky, haben grundlegende Beiträge nicht nur zur Kunstgeschichte, sondern auch zu angrenzenden Diskursen geleistet. Ihre Texte reflektieren bedeutsame historische, kulturelle und literarische Bewegungen und stehen in Dialog zueinander, was die Sammlung zu einem facettenreichen Spiegel der kunsthistorischen Forschung macht. Diese vielfältigen Stimmen zusammenführend, eröffnet die Anthologie ein Panorama an Interpretationen und Analysemöglichkeiten, das weit über den akademischen Rahmen hinausgeht. 'Die wichtigsten Handbücher der Kunstgeschichte' ist somit eine unverzichtbare Lektüre für jeden, der sich für die vielschichtigen Bezüge zwischen Kunst, Geschichte und Gesellschaft interessiert. Es bietet die einzigartige Gelegenheit, innerhalb eines Bandes eine breite Palette von Perspektiven, Stilen und Themen zu erkunden. Der Bildungswert und die Tiefgründigkeit der Einsichten laden dazu ein, sich mit jedem Werk einzeln und mit der Sammlung als Ganzem auseinanderzusetzen. Diese Anthologie fördert nicht nur den Dialog zwischen den verschiedenen Werken der Autoren, sie ermutigt auch zur Reflexion über die Rolle der Kunst in der Welt.
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