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Werner Barfod

Werner Barfod.
1936 in Kiel geboren, hat Eurythmie in Dornach studiert und war von 1970 bis 1999 Direktor der anerkannten Academie voor Eurythmie (heute Fachhochschule Helicon) in den Haag, so dass er auf über dreißig Jahre als Ausbilder und Mentor für Eurythmie-Studenten zurückblicken kann. Fünfundzwanzig Jahre, von 1972 bis 1997, hatte er zudem die künstlerische Leitung und Intendanz des Nederlands Eurythmie-Ensembles inne und ist mit zahlreichen Programmen durch Holland und Europa auf Tournee gegangen. Von 2000 bis 2007 war er Leiter der Sektion für Redende und Musizierende Künste am Goetheanum.

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'Ich denke die Rede …'

'Ich denke die Rede …'

'Ich denke die Rede …' begleitet den Eurythmisierenden täglich zum Einstimmen seines Bewegungs-Instruments. Die Folge der sechs Stellungen ist eine von Rudolf Steiner erneuerte Mysterienübung, die zu einer Gestaltmeditation wird. Das Verhätnis von Wille und Wahrnehmung in der Gestalt wird 'fühlend-wahrnehmend' erfahren. 'Ich denke die Rede …' als Leitsatzübung genommen, wird zu einem ganzheitlichen Schulungsweg. Im Durchgang der Stellungen wird die fühlende, wollende und intentionale Seele durch die Leiblichkeit zum Instrument des Wortes erhoben. Die Kunstmittel 'Bewegung – Gefühl – Charakter' werden durch die Übung vorbereitet. Gedichtbeispiele lassen die dadurch mögliche Gestaltungsdifferenzierung lebendig werden. Als Anhang ist der Originaltext des Agrippa von Nettesheim aus seiner 'De Occulta Philosophia' aufgenommen.
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Buch (Taschenbuch)

14,00 €

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