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Japan im Krieg gegen Österreich-Ungarn 1914-18
1917 verlegte Japan Kriegsschiffe ins Mittelmeer zur U-Bootabwehr und wurde dabei auch in Kampfhandlungen mit k.u.k. U-Booten verwickelt. Ein österreichisch-ungarisches U-Boot torpedierte im Juni 1917 einen japanischen Zerstörer, 59 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Es war der schwerste Verlust Japans beim Kampfeinsatz in Europa.
Den Friedensvertrag von St. Germain 1919 unterschrieb Japan als eine der fünf „assoziierten Hauptmächte“ und beeinflusste auch Details der Grenzziehung der heutigen Republik Österreich. – Das Buch ist ein Beitrag zum Gedenkjahr 1914-2014.
Buch (Taschenbuch)
16,00 €