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Sonja Altmann Buchhandlung: Thalia Stendal
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Meine letzte Rezension Our Infinite Fates von Laura Steven
Der Klappentext hat mich total neugierig gemacht, im allgemeinen lese ich total gern Bücher, in denen die Protagonisten sich über hunderte von Jahren wieder finden und lieben. Auch die Leseprobe war total spannend und hat mich um so neugieriger gemacht. Als ich das Buch dann endlich zu lesen anfangen konnte, war ich allerdings schnell genervt und habe mich regelrecht durch das Buch gequält. Ich kann es nicht näher erklären ohne etwas zu Spoilern, also wer sich überraschen lassen möchte, liest jetzt besser nicht weiter! Evelyn und Arden lieben sich seit mehr als 1000 Jahren, müssen aber immer kurz vor ihrem 18 Geburtstag sterben. In ihren jeweiligen Leben sind sie mal lesbisch, mal schwul, mal hetero. Soweit alles okay. Aber um dies zu verdeutlichen, wird anfangs sehr oft mit den Wörtchen "they"/"them" gearbeitet und das hat mich total genervt. Es hat mich immer irgendwie aus dem Lesefluss gerissen, so störend und fehl am Platz hat es auf mich gewirkt. Die Story an sich ist ansonsten ganz gut, spielt mal in der Gegenwart, mal in der Vergangenheit. Mir kam es leider oft abgehackt vor und obwohl es viel um Gefühle geht, fehlte mir irgendwie die Tiefe hinter allem. Der Schluss war dann überraschend gut, aber ich war auch froh, als es endlich soweit war.
ab 22,00 €
3/5
  • Sonja Altmann
  • Buchhändler/-in

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3/5

Our Infinite Fates

Der Klappentext hat mich total neugierig gemacht, im allgemeinen lese ich total gern Bücher, in denen die Protagonisten sich über hunderte von Jahren wieder finden und lieben. Auch die Leseprobe war total spannend und hat mich um so neugieriger gemacht. Als ich das Buch dann endlich zu lesen anfangen konnte, war ich allerdings schnell genervt und habe mich regelrecht durch das Buch gequält. Ich kann es nicht näher erklären ohne etwas zu Spoilern, also wer sich überraschen lassen möchte, liest jetzt besser nicht weiter! Evelyn und Arden lieben sich seit mehr als 1000 Jahren, müssen aber immer kurz vor ihrem 18 Geburtstag sterben. In ihren jeweiligen Leben sind sie mal lesbisch, mal schwul, mal hetero. Soweit alles okay. Aber um dies zu verdeutlichen, wird anfangs sehr oft mit den Wörtchen "they"/"them" gearbeitet und das hat mich total genervt. Es hat mich immer irgendwie aus dem Lesefluss gerissen, so störend und fehl am Platz hat es auf mich gewirkt. Die Story an sich ist ansonsten ganz gut, spielt mal in der Gegenwart, mal in der Vergangenheit. Mir kam es leider oft abgehackt vor und obwohl es viel um Gefühle geht, fehlte mir irgendwie die Tiefe hinter allem. Der Schluss war dann überraschend gut, aber ich war auch froh, als es endlich soweit war.

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