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Susanne Trübestein Buchhandlung: Thalia Bad Godesberg
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Meine letzte Rezension Der Schlaf der Anderen von Tamar Noort
Wie lange habe ich darauf gewartet: ein neuer Roman von der Sprachvirtuosin Tamar Noort, die mich mit ihrem Vorgängerroman "Die Ewigkeit ist ein guter Ort" restlos begeistern konnte. Auch in ihrem neuen Werk, "Der Schlaf der Anderen", widmet sich die Autorin dem Thema des individuellen Lebensglücks. Zwei Frauen, Sina und Janis, die eine Lehrerin und Künstlerin, die andere Pflegekraft in einem Schlaflabor, die aufeinandertreffen und beide erkennen, dass sie im falschen Leben hängengeblieben sind. Was sie verbindet ist die Schlaflosigkeit und der Wunsch, dieser zu entkommen, um mit neuer Energie den eigenen Weg zu gehen. Zugegeben hat es diesmal eine ganze Weile gedauert, bis ich in den Fluss der Geschichte hineingefunden habe. Das erste Drittel kam mir noch recht konfus und irgendwie wenig durchdacht vor. Doch dann gewinnt die Erzählung an Fahrt, lässt sich ein auf die Protagonistinnen, ihre inneren Konflikte und nimmt dadurch deutlich an Fahrt auf. Ich kann nicht behaupten, dass dies, wie sein Vorgänger, zu einem meiner Lieblingsbücher dieses Sommers werden wird, aber ich habe es dennoch mit großem Gefallen gelesen.
ab 24,00 €
4/5
  • Susanne Trübestein
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4/5

Der Schlaf der Anderen

Wie lange habe ich darauf gewartet: ein neuer Roman von der Sprachvirtuosin Tamar Noort, die mich mit ihrem Vorgängerroman "Die Ewigkeit ist ein guter Ort" restlos begeistern konnte. Auch in ihrem neuen Werk, "Der Schlaf der Anderen", widmet sich die Autorin dem Thema des individuellen Lebensglücks. Zwei Frauen, Sina und Janis, die eine Lehrerin und Künstlerin, die andere Pflegekraft in einem Schlaflabor, die aufeinandertreffen und beide erkennen, dass sie im falschen Leben hängengeblieben sind. Was sie verbindet ist die Schlaflosigkeit und der Wunsch, dieser zu entkommen, um mit neuer Energie den eigenen Weg zu gehen. Zugegeben hat es diesmal eine ganze Weile gedauert, bis ich in den Fluss der Geschichte hineingefunden habe. Das erste Drittel kam mir noch recht konfus und irgendwie wenig durchdacht vor. Doch dann gewinnt die Erzählung an Fahrt, lässt sich ein auf die Protagonistinnen, ihre inneren Konflikte und nimmt dadurch deutlich an Fahrt auf. Ich kann nicht behaupten, dass dies, wie sein Vorgänger, zu einem meiner Lieblingsbücher dieses Sommers werden wird, aber ich habe es dennoch mit großem Gefallen gelesen.

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