Meine letzte RezensionDas Kalendermädchenvon Sebastian Fitzek
Was kann man zu diesem Buch sagen...das Kalendermädchen ist durch und durch ein Thriller von Fitzek. Wie schon viel geschrieben, geht es um Alma.
Alma ist ein junges Mädchen die eine Stammzellspende benötigt. Sie wurde als Baby adoptiert. Die Adoptiveltern sind auf der Suche nach den leiblichen Eltern und bringen somit eine Lawine von Ereignissen ins Rollen. Beginnend mit einer strengen Adoptionsakte, einer Legende von dem Kalendermädchen, bis hin zu einem lebendigen Adventskalender. Wie kann das alles nur miteinander zusammen hängen? Die Kerze in dem Fenster verrät es dir ️...
Wer schon öfter den Fitzek gelesen hat, weiß dass beim Lesen nur überm Kopf Fragezeichen sind. Man hat seine eigenen Theorien und dann kommt ein nächstes Kapitel daher und puff ist die eigene Theorie übern Haufen geworfen Auch im Kalendermädchen gibt es wieder kurze Kapitel, die wie ich finde, dass Lesen etwas angenehmer und irgendwie schneller machen. Gefühlt bei jedem Kapitelende sind so Twists drinne, die man näher nachgehen will und somit behält man das Buch die ganze Zeit in der Hand.
Am Anfang waren die Zeitsprünge etwas gewöhnungsbedürftig, aber sobald ich in der Story drin war, konnte ich die gut zeitlich einordnen.
In die Charaktere konnte ich auch gut rein finden, aber am besten waren die Situationen mit Frau Dr. Rauch und ihrem Studenten Elias. Auch wenn die beschriebenen Szenen eher grauselig sowie auch gruselig waren, kann man sich im Rückblick eigentlich kein Schmunzeln verkneifen :) denn der Student ist doch eher ein waghalsiger in manchen Situationen :)
Das Ende war wie immer überraschend und hab es selber nicht so kommen sehen.
Ich bleibe ein Fitzek Fan und kann dieses Buch sehr empfehlen