Todesfall und Topfenstrudel: Ein Mord zu viel in Murnau. Alpenkrimi

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

21737

Erscheinungsdatum

26.05.2019

Verlag

Latos Verlag

Seitenzahl

290 (Printausgabe)

Dateigröße

555 KB

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783964150615

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ePUB

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26.05.2019

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Latos Verlag

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Deutsch

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In Bayern geht der Tod um!

Jeanette Lube aus Magdeburg am 10.12.2023

Bewertungsnummer: 2085711

Bewertet: eBook (ePUB)

Dieses Buch erschien 2018. Mia Häfner findet ihren Freund tot im Bett und ist sich sicher, dass es kein Selbstmord war. Obwohl Kriminalhauptkommissar Hasselberg, der nur noch seine heimliche Affäre im Kopf hat, ihr gebetsmühlenartig das Gegenteil einreden will. Und es tauchen immer mehr Leichen auf! Für Mia ist es höchste Zeit, die Ermittlungen selbst in die Hand zu nehmen. Jedoch weiß sie nicht, dass Jemand schon längst ein Auge auf sie geworfen hat, um den heimlichen Plan zu vollenden, in dessen Fokus sie mehr steht, als sie ahnt. Das Cover ist echt lustig gestaltet und irgendwie ahnte ich schon beim Betrachten, dass es sich hier zwar um einen Krimi handelt, aber wahrscheinlich voller Humor. Ich habe bereits Bücher der Autorin Kate Delore gelesen und liebe deren Schreibstil sehr. Der Titel klingt witzig. Besonders hervorzuheben ist das kleine Bayerisch-Lexikon gleich zu Beginn des Buches. Ich habe mich da schon köstlich amüsiert. Was ist hier los? Mias Freund ist tot. Und es ist nicht der einzige Tote in diesem Buch. Ich war von der ersten Seite mitten im Geschehen und habe dieses Buch an einem Tag regelrecht verschlungen. Die kleinen Brez´n, die Katze und die toll gerahmten Überschriften bei jedem Kapitel erinnern immer wieder, wo dieser Krimi spielt. Mia ist nicht auf den Kopf gefallen. Mir ist sie sehr sympathisch und eine tolle Hobby-Ermittlerin! Auch wenn der Kriminalhauptkommissar der Meinung ist, dass ihr Freund Selbstmord begangen hat, bleibt Mia davon überzeugt, dass es sich um Mord gehandelt haben muss. Sie mischt sich immer nur ein und ist der Polizei immer einen Schritt voraus. Es gibt herrliche Dialoge und ich mag dieses Buch einfach nur. Daher empfehle ich es sehr gern weiter. Es kam ein Ende, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe. Aber ich möchte nichts verraten. Lest einfach selbst und erlebt einen humorvollen und spaßigen Krimi, der mich schon durch den urkomischen Dialekt direkt zum Lachen brachte. Nicht alles ist so ernst. Tote gibt es aber trotz allem genug und alle haben jede Menge zu tun. Hach, das ist Spannung, Aufregung, Spaß, Humor, aber auch purer Ernst - kurzum alles, was man braucht, um sich vom Alltag ablenken zu können. Ich hatte fesselnde und aufregende Lesestunden und musste manchmal laut lachen. Ein tolles Buch, das ihr unbedingt lesen solltet. Mich hat die Autorin Kate Delore mit diesem Buch begeistert, fasziniert und komplett überzeugt. Auf nach Bayern!!! Krimis müssen nicht immer nur ernst sein!
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In Bayern geht der Tod um!

Jeanette Lube aus Magdeburg am 10.12.2023
Bewertungsnummer: 2085711
Bewertet: eBook (ePUB)

Dieses Buch erschien 2018. Mia Häfner findet ihren Freund tot im Bett und ist sich sicher, dass es kein Selbstmord war. Obwohl Kriminalhauptkommissar Hasselberg, der nur noch seine heimliche Affäre im Kopf hat, ihr gebetsmühlenartig das Gegenteil einreden will. Und es tauchen immer mehr Leichen auf! Für Mia ist es höchste Zeit, die Ermittlungen selbst in die Hand zu nehmen. Jedoch weiß sie nicht, dass Jemand schon längst ein Auge auf sie geworfen hat, um den heimlichen Plan zu vollenden, in dessen Fokus sie mehr steht, als sie ahnt. Das Cover ist echt lustig gestaltet und irgendwie ahnte ich schon beim Betrachten, dass es sich hier zwar um einen Krimi handelt, aber wahrscheinlich voller Humor. Ich habe bereits Bücher der Autorin Kate Delore gelesen und liebe deren Schreibstil sehr. Der Titel klingt witzig. Besonders hervorzuheben ist das kleine Bayerisch-Lexikon gleich zu Beginn des Buches. Ich habe mich da schon köstlich amüsiert. Was ist hier los? Mias Freund ist tot. Und es ist nicht der einzige Tote in diesem Buch. Ich war von der ersten Seite mitten im Geschehen und habe dieses Buch an einem Tag regelrecht verschlungen. Die kleinen Brez´n, die Katze und die toll gerahmten Überschriften bei jedem Kapitel erinnern immer wieder, wo dieser Krimi spielt. Mia ist nicht auf den Kopf gefallen. Mir ist sie sehr sympathisch und eine tolle Hobby-Ermittlerin! Auch wenn der Kriminalhauptkommissar der Meinung ist, dass ihr Freund Selbstmord begangen hat, bleibt Mia davon überzeugt, dass es sich um Mord gehandelt haben muss. Sie mischt sich immer nur ein und ist der Polizei immer einen Schritt voraus. Es gibt herrliche Dialoge und ich mag dieses Buch einfach nur. Daher empfehle ich es sehr gern weiter. Es kam ein Ende, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe. Aber ich möchte nichts verraten. Lest einfach selbst und erlebt einen humorvollen und spaßigen Krimi, der mich schon durch den urkomischen Dialekt direkt zum Lachen brachte. Nicht alles ist so ernst. Tote gibt es aber trotz allem genug und alle haben jede Menge zu tun. Hach, das ist Spannung, Aufregung, Spaß, Humor, aber auch purer Ernst - kurzum alles, was man braucht, um sich vom Alltag ablenken zu können. Ich hatte fesselnde und aufregende Lesestunden und musste manchmal laut lachen. Ein tolles Buch, das ihr unbedingt lesen solltet. Mich hat die Autorin Kate Delore mit diesem Buch begeistert, fasziniert und komplett überzeugt. Auf nach Bayern!!! Krimis müssen nicht immer nur ernst sein!

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Unterhaltsam und spannend

Bewertung aus Stockerau am 09.11.2020

Bewertungsnummer: 1400353

Bewertet: eBook (ePUB)

Inhalt: Mia Häfner findet ihren Lebensgefährten tot im Bett. Angeblich Selbstmord, an den sie nicht glauben möchte. Niemand, schon gar nicht Kriminalhauptkommissar Hasselberg glaubt ihr. Das Signal für Mia die Ermittlungen selbst in die Hand zu nehmen. Es bleibt nicht bei der einen Leiche. Witzig und humorvoll gewürzt mit bayrisch schimpfenden Charakteren. Man spürt die urige Gemütlichkeit und das Augenzwinkern. Selbst, wenn sich jemand furchtbar aufregt, wirkt es unaufgeregt. Besonderes was den einheimischen Kommissar betrifft. Mia ist eine „zuagroaste“ und hat diese Lebensweise nicht im Blut. Der Krimi ist abwechslungsreich und für mich war das Ende nicht vorhersehbar. Spannende Wendungen, Verirrungen und Verwirrungen. Was ich schön gefunden habe, war das kleine bayrische Wörterbuch gleich zu Beginn. Da ich die meisten Ausdrücke kenne, hat sich das Bayrisch für meine Augen/Ohren nicht nur harmonisch eingefügt, sondern war absolut passend. Alles andere hätte aufgesetzt gewirkt. In dieser Hinsicht blieben keine Wünsche offen. Es war die perfekte Feierabendlektüre. Ein paar Wünsche fanden sich allerdings in Bezug auf die Figuren und die Perspektive. Die Perspektive ändert sich sehr oft auch in kurzen Absätzen, was mich teilweise aus dem Lesefluss gerissen hat. Die Charaktere hätten sich mehr verdient, was Schade ist, da sie mir gut gefallen haben. Genre: Krimi, Regional Held: Frau Humor Erzählperspektive: Ich und Erzähler Hauptthema: Mord Wo spielt das Buch: Murnau, Bayern Stichworte Inhalt: Selbstmord, Mord Figuren: Verhalten: aktiv Liebe und Herzenswärme: ++++ Hilfsbereitschaft: +++ Distanziertheit (Figuren untereinander): + Intuition: ++++ Stichworte Stil: aktiv, optimistisch, entspannt, originell Sprache allgemein: inkl. bayrischem Dialekt.
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Unterhaltsam und spannend

Bewertung aus Stockerau am 09.11.2020
Bewertungsnummer: 1400353
Bewertet: eBook (ePUB)

Inhalt: Mia Häfner findet ihren Lebensgefährten tot im Bett. Angeblich Selbstmord, an den sie nicht glauben möchte. Niemand, schon gar nicht Kriminalhauptkommissar Hasselberg glaubt ihr. Das Signal für Mia die Ermittlungen selbst in die Hand zu nehmen. Es bleibt nicht bei der einen Leiche. Witzig und humorvoll gewürzt mit bayrisch schimpfenden Charakteren. Man spürt die urige Gemütlichkeit und das Augenzwinkern. Selbst, wenn sich jemand furchtbar aufregt, wirkt es unaufgeregt. Besonderes was den einheimischen Kommissar betrifft. Mia ist eine „zuagroaste“ und hat diese Lebensweise nicht im Blut. Der Krimi ist abwechslungsreich und für mich war das Ende nicht vorhersehbar. Spannende Wendungen, Verirrungen und Verwirrungen. Was ich schön gefunden habe, war das kleine bayrische Wörterbuch gleich zu Beginn. Da ich die meisten Ausdrücke kenne, hat sich das Bayrisch für meine Augen/Ohren nicht nur harmonisch eingefügt, sondern war absolut passend. Alles andere hätte aufgesetzt gewirkt. In dieser Hinsicht blieben keine Wünsche offen. Es war die perfekte Feierabendlektüre. Ein paar Wünsche fanden sich allerdings in Bezug auf die Figuren und die Perspektive. Die Perspektive ändert sich sehr oft auch in kurzen Absätzen, was mich teilweise aus dem Lesefluss gerissen hat. Die Charaktere hätten sich mehr verdient, was Schade ist, da sie mir gut gefallen haben. Genre: Krimi, Regional Held: Frau Humor Erzählperspektive: Ich und Erzähler Hauptthema: Mord Wo spielt das Buch: Murnau, Bayern Stichworte Inhalt: Selbstmord, Mord Figuren: Verhalten: aktiv Liebe und Herzenswärme: ++++ Hilfsbereitschaft: +++ Distanziertheit (Figuren untereinander): + Intuition: ++++ Stichworte Stil: aktiv, optimistisch, entspannt, originell Sprache allgemein: inkl. bayrischem Dialekt.

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Todesfall und Topfenstrudel: Ein Mord zu viel in Murnau. Alpenkrimi

von Kate Delore

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