Everybody's Gypsy Popkultur zwischen Ausgrenzung und Respekt
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Sprache:Deutsch
12,99 €
inkl. MwStBeschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
01.07.2020
Verlag
Aufbau Verlage GmbHSeitenzahl
224 (Printausgabe)
Dateigröße
4496 KB
Auflage
1. Auflage
Sprache
Deutsch
EAN
9783841218957
Dotschy Reinhardt erzählt von der "Gypsy-Kultur" und von den falschen Bildern, die es davon gibt. Sie erklärt, wie sich Sinti und Roma selbstbewusst gegen Ausgrenzung und die Aneignung ihrer Kultur behaupten. Und sie nimmt uns mit auf einen Roadtrip durch die Zentren der Popkultur mit Geschichten über Musik und Mode, Literatur und Kunst, Film, Fernsehen und Alltag. Der sogenannte Gypsy-Style ist fest in unserem Alltag, vor allem in der Popkultur, verankert. In Musik, Film, Fernsehen, Literatur und Mode bedient man sich gerne bei alten und falschen Klischees, die den "Gypsys" zugeschrieben werden - sie versprechen Freiheit, Sinnlichkeit und Emotionen. "Everybody's Gypsy"? Jedenfalls manchmal. Dabei haben Sinti und Roma seit Jahrhunderten auf ganz unterschiedliche Weise unsere Kultur bereichert. Dotschy Reinhardt widmet sich diesen Phänomenen, hat Musiker, Filmemacher, Autoren und andere Kulturschaffende von Berlin bis New York besucht. Sie zeigt wie gelebte Erinnerung zukunftsweisend ist. Und warum man besser kein "Zigeunerschnitzel" bestellt. »Dotschy Reinhardt kann nicht nur singen, sondern auch in witzigen Anekdoten über ihre nicht ganz normale Kindheit als Sinteza in Süddeutschland berichten.« WDR 5 »Everybody's Gypsy - ein sehr persönliches Buch, das so manch neuen Blickwinkel eröffnet. Danke dafür!« Puzzle, BR »Ein bisschen wild, etwas ungeordnet, durchaus auch mal dozierend, vor allem aber impulsiv und mit Herzblut verfasst [...]. Gerade das macht den Charme dieses Buches aus.« Münchner Merkur »Dotschy Reinhardt [bietet] keine kultursoziologischen Ausführungen über Sinti und Roma, sondern die Selbstbeschreibung einer Sinteza in Deutschland [...]. Durch ihre Augen, streckenweise in tagebuchartiger Intimität, werden sowohl die leidvolle Ausgrenzung als auch das Bedürfnis nach Respekt eindringlich nachvollziehbar.« Deutschlandradio Kultur »Reinhardt gelingt es also, diskriminierende Strukturen zu benennen und dennoch das Positive hervorzuheben.« Aviva »Wenn du dich also für die Geschichte der kulturellen Schöpfungen von Sinti und Roman interessierst, dann lass dir dieses Werk nicht entgehen. Es räumt mit falschen Vorurteilen auf und öffnet dir in vielerlei Hinsicht die Augen.« Zuckerkick.de
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