Königstöchter
Band 2
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Carla Berling

1. Königstöchter

Königstöchter

Aus der Reihe Wittekind Band 2
Gesprochen von
4

Königstöchter

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Carla Berling

Spieldauer

7 Stunden und 48 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

07.07.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

152

Verlag

LAUSCH Phantastische Hörbücher

Sprache

Deutsch

EAN

4260158978927

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

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Carla Berling

Spieldauer

7 Stunden und 48 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

07.07.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

152

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LAUSCH Phantastische Hörbücher

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Deutsch

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4260158978927

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Schatten der Vergangenheit

Bewertung aus Lüdinghausen am 05.05.2024

Bewertungsnummer: 2194218

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bibliographische Angaben Titel: Königstöchter Autor: Carla Berling Verlag: Heyne Überarbeitete Neuausgabe Taschenbuch, 320 Seiten Erscheinungsdatum: 09.05.2018 Im Inhalt / Klappentext Mitten in der beschaulichen Provinz kommt eine alte Dame auf grausame Weise ums Leben. Schnell findet Reporterin Ira Wittekind heraus, dass ihr Schicksal eng verknüpft war mit drei anderen Bewohnerinnen der Seniorenstiftung Morgenstern. Als Ira sie befragen will, benehmen sich alle drei äußerst merkwürdig. Ira wühlt in der Vergangenheit und deckt Stück für Stück eine lang zurückliegende Tragödie auf, die bis heute nachwirkt. Dann passiert ein zweiter Mord. Und schließlich ein dritter ... Meine Meinung: Was für ein Krimi. Ich bin noch immer sprach- und fassungslos. Hier tun sich wirklich Abgründe auf. Abgründe, die man sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausdenken kann. Wieviel ein Mensch, ja ein kleines Kind, erdulden kann und muss … hier wird man dessen gewahr. Denn die Reporterin Ira Wittekind ist nicht so sehr an den Morden im Seniorenstift Morgenstein interessiert. Darum geht es in dieser Geschichte auch nicht vordergründig. Nein, Ira Interessiert sich für die Geschichte hinter den Morden. Sie will die Gründe, und zwar die wahren Gründe, aufdecken. Und dabei stößt sie immer weiter vor in die Abgründe der menschlichen Seele. Sie deckt Geheimnisse auf, die sie lieber nie erfahren hätte. Dabei bleibt nicht nur Ira Wittekind, sondern auch der Leser ein ums andere Mal fassungslos zurück. Man will sich gar nicht vorstellen, was Ira da ans Tageslicht fördert. Doch warum ausgerechnet die Frauen, die damals Opfer einer perfiden Organisation wurden, ca. 60 bis 70 Jahre später ermordet werden, bleibt lange unklar. Man kann sich hier herrlich seine eigenen Gedanken zum Täter machen. Man verdächtigt wirklich im Laufe der Geschichte alles und jeden. Nur der wirkliche Täter und sein Motiv, der bleibt lange im Dunkeln. Die Charaktere in diesem Buch sind (soweit sie nicht schon aus dem Vorgängerband bekannt sind) bestens dargestellt. Man hat hier zu jedem sofort ein klares Bild vor Augen. Gleiches gilt für die Handlungsorte. Das Kopfkino bekommt von der ersten bis zur letzten Seite gut zu tun. „Königstöchter“ ist der zweite Band um die Reporterin Ira Wittekind. Man kann dieses Buch aber auch sehr gut als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus dem Vorgängerband sind nicht erforderlich. Man kommt sofort und gut in die Geschichte hinein. Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Alles lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt wirklich zügig voran, was nicht zuletzt der aufreibenden Handlung zuzuschreiben ist. Dieses Buch will man nicht mehr aus der Hand legen. Und wenn doch: Kein Problem. Unterteilt in 28 Kapitel kann man die 320 Seiten bequem auch mal kurz unterbrechen. Alles in allem geht es in diesem Buch, trotz 3 Morden, unblutig und wenig brutal zu. Allerdings hat man an den Geschehnissen von früher doch das ein oder andere Mal „zu knabbern“. Mein Fazit: Ein Buch, dass nicht so sehr auf den Mord, sondern auf die perfide Geschichte dahinter eingeht. Ich habe es nicht mehr aus der Hand legen können und würde es jederzeit weiterempfehlen. Von mir gibt es hier 5 Sterne.
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Schatten der Vergangenheit

Bewertung aus Lüdinghausen am 05.05.2024
Bewertungsnummer: 2194218
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bibliographische Angaben Titel: Königstöchter Autor: Carla Berling Verlag: Heyne Überarbeitete Neuausgabe Taschenbuch, 320 Seiten Erscheinungsdatum: 09.05.2018 Im Inhalt / Klappentext Mitten in der beschaulichen Provinz kommt eine alte Dame auf grausame Weise ums Leben. Schnell findet Reporterin Ira Wittekind heraus, dass ihr Schicksal eng verknüpft war mit drei anderen Bewohnerinnen der Seniorenstiftung Morgenstern. Als Ira sie befragen will, benehmen sich alle drei äußerst merkwürdig. Ira wühlt in der Vergangenheit und deckt Stück für Stück eine lang zurückliegende Tragödie auf, die bis heute nachwirkt. Dann passiert ein zweiter Mord. Und schließlich ein dritter ... Meine Meinung: Was für ein Krimi. Ich bin noch immer sprach- und fassungslos. Hier tun sich wirklich Abgründe auf. Abgründe, die man sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausdenken kann. Wieviel ein Mensch, ja ein kleines Kind, erdulden kann und muss … hier wird man dessen gewahr. Denn die Reporterin Ira Wittekind ist nicht so sehr an den Morden im Seniorenstift Morgenstein interessiert. Darum geht es in dieser Geschichte auch nicht vordergründig. Nein, Ira Interessiert sich für die Geschichte hinter den Morden. Sie will die Gründe, und zwar die wahren Gründe, aufdecken. Und dabei stößt sie immer weiter vor in die Abgründe der menschlichen Seele. Sie deckt Geheimnisse auf, die sie lieber nie erfahren hätte. Dabei bleibt nicht nur Ira Wittekind, sondern auch der Leser ein ums andere Mal fassungslos zurück. Man will sich gar nicht vorstellen, was Ira da ans Tageslicht fördert. Doch warum ausgerechnet die Frauen, die damals Opfer einer perfiden Organisation wurden, ca. 60 bis 70 Jahre später ermordet werden, bleibt lange unklar. Man kann sich hier herrlich seine eigenen Gedanken zum Täter machen. Man verdächtigt wirklich im Laufe der Geschichte alles und jeden. Nur der wirkliche Täter und sein Motiv, der bleibt lange im Dunkeln. Die Charaktere in diesem Buch sind (soweit sie nicht schon aus dem Vorgängerband bekannt sind) bestens dargestellt. Man hat hier zu jedem sofort ein klares Bild vor Augen. Gleiches gilt für die Handlungsorte. Das Kopfkino bekommt von der ersten bis zur letzten Seite gut zu tun. „Königstöchter“ ist der zweite Band um die Reporterin Ira Wittekind. Man kann dieses Buch aber auch sehr gut als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus dem Vorgängerband sind nicht erforderlich. Man kommt sofort und gut in die Geschichte hinein. Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Alles lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt wirklich zügig voran, was nicht zuletzt der aufreibenden Handlung zuzuschreiben ist. Dieses Buch will man nicht mehr aus der Hand legen. Und wenn doch: Kein Problem. Unterteilt in 28 Kapitel kann man die 320 Seiten bequem auch mal kurz unterbrechen. Alles in allem geht es in diesem Buch, trotz 3 Morden, unblutig und wenig brutal zu. Allerdings hat man an den Geschehnissen von früher doch das ein oder andere Mal „zu knabbern“. Mein Fazit: Ein Buch, dass nicht so sehr auf den Mord, sondern auf die perfide Geschichte dahinter eingeht. Ich habe es nicht mehr aus der Hand legen können und würde es jederzeit weiterempfehlen. Von mir gibt es hier 5 Sterne.

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Solide

Bewertung aus Wien am 27.09.2022

Bewertungsnummer: 1794441

Bewertet: eBook (ePUB)

Königstöchter war mein erstes Buch von Carla Berling und wurde durchaus gut unterhalten. Drei Morde in der Seniorenresidenz Morgenstern und eine engagierte Reporterin Ira Wittekind. Schnell wird klar, dass das Motiv weit in der Vergangenheit liegt und einem sehr grauenhaften, schockierenden Thema zu Grunde liegt. Mein Fazit: Gute, wenn auch traurige Story, authentische Charaktere und ein flüssiger Schreibstil haben den Krimi zu einem Lesevergnügen gemacht. Einziger Minuspunkt: Die "Auflösung" bzw das Ende hätte ich mir etwas spannender gewünscht.
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Solide

Bewertung aus Wien am 27.09.2022
Bewertungsnummer: 1794441
Bewertet: eBook (ePUB)

Königstöchter war mein erstes Buch von Carla Berling und wurde durchaus gut unterhalten. Drei Morde in der Seniorenresidenz Morgenstern und eine engagierte Reporterin Ira Wittekind. Schnell wird klar, dass das Motiv weit in der Vergangenheit liegt und einem sehr grauenhaften, schockierenden Thema zu Grunde liegt. Mein Fazit: Gute, wenn auch traurige Story, authentische Charaktere und ein flüssiger Schreibstil haben den Krimi zu einem Lesevergnügen gemacht. Einziger Minuspunkt: Die "Auflösung" bzw das Ende hätte ich mir etwas spannender gewünscht.

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von Carla Berling

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J. Wohlgemut

Thalia Bielefeld – EKZ Loom

Zum Portrait

3/5

Die Grundthematik ist mir in diesem...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Grundthematik ist mir in diesem Teil einfach zu ausgelutscht. Irgendwie kommt keine deutsche Krimireihe ohne mindestens einen Band mit diesem Hintergrund aus. Sehr ermüdend.
  • J. Wohlgemut
  • Buchhändler/-in

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Die Grundthematik ist mir in diesem...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Grundthematik ist mir in diesem Teil einfach zu ausgelutscht. Irgendwie kommt keine deutsche Krimireihe ohne mindestens einen Band mit diesem Hintergrund aus. Sehr ermüdend.

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Karsten Rauchfuss

Thalia Oldenburg – Schlosshöfe

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4/5

Ein spannender Krimi, der Stück...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein spannender Krimi, der Stück für Stück ein dunkles Geheimnis zu Tage fördert.
  • Karsten Rauchfuss
  • Buchhändler/-in

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein spannender Krimi, der Stück für Stück ein dunkles Geheimnis zu Tage fördert.

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