Das Mörderarchiv
Band 1
Artikelbild von Das Mörderarchiv
Kristen Perrin

1. Das Mörderarchiv

Das Mörderarchiv Tante Frances dachte immer, dass sie eines Tages umgebracht wird. Sie hatte recht.

Aus der Reihe
Gesprochen von

Das Mörderarchiv

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Hörbuch

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eBook

eBook

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Anne Düe

Spieldauer

10 Stunden und 5 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

24.01.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

150

Verlag

Argon Verlag

Übersetzt von

Susann Rehlein

Sprache

Deutsch

EAN

9783732408801

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Anne Düe

Spieldauer

10 Stunden und 5 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

24.01.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

150

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Argon Verlag

Übersetzt von

Susann Rehlein

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Deutsch

EAN

9783732408801

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Cosy Crime zum Wohlfühlen

Bewertung aus Berlin am 04.04.2024

Bewertungsnummer: 2170472

Bewertet: Hörbuch-Download

Ab und an verliere ich mich einfach zu gerne in einem Cosy Crime Roman. Ich mag das Miträsteln, wer denn nun der oder die Täter:in ist, das Aufdecken kleinerer Geheimnisse während der „Ermittlungen“ und auch das Einführen in die meist fest verschworene Gemeinschaft. „Das Mörderarchiv“ hatte all diese Elemente und ich fand das Hörbuch wirklich gut. Erzählt wird die Geschichte auf zwei Zeitebenen. Der Hauptstrang spielt sich rund um Annie ab, die die Einladung ihrer Großtante Frances annimmt, sie in Castle Knoll zu besuchen. Annie, die Frances bisher nur aus Geschichten ihrer Mutter kennt, nimmt die Einladung an und macht sich auf den Weg in das kleine Örtchen. Die andere Zeitebene dreht sich rund um Frances und ihre Freundesgruppe als sie alle noch Teenager waren. Der Perspektivwechsel zwischen den beiden Ebenen kam im Hörbuch immer sehr plötzlich und teilweise ohne weitere Einleitung. Mir gefiel das sehr gut, aber wenn ich mal kurz etwas abgelenkt war, brauchte es ab und an einen kurzen Moment, um mich wieder in der Geschichte zu orientieren. Vielleicht ist dies im Buch anders gelöst, zum Beispiel indem die Vergangenheit kursiv gedruckt ist, aber darüber habe ich leider keine Informationen. Ich mochte diese Wechsel jedoch sehr gerne, da beide Handlungsstränge wirklich spannend waren. Folgte man gerade noch Annie beim „Ermitteln“, so fand man sich plötzlich in Frances Leben wieder. Auf diese Art konnte ich als Hörerin die Gefühlswelt beider Charaktere mitbekommen und Fortschritte in Annies Ermittlungen besser einordnen. Gut gelöst und gekonnt umgesetzt. Als Printexemplar wäre es vielleicht nochmal etwas einfacherer gewesen, all die vielen Namen in beiden Zeitebenen besser einordnen zu können. Ich mag Hörbücher total gerne und höre immer mindestens eins beim Putzen, Kochen oder sonstigen alltäglichen Dingen und bin deswegen relativ geübt. Aber ich merke immer wieder den Unterschied bei Büchern, die ich wirklich haptisch lese oder eben höre. Gerade wenn viele Personen auftauchen ist das gedruckte Werk meist besser, weil zumindest ich mir die Namen so vor Augen geführt viel besser merken kann. Anderen Leser:innen kann es hier natürlich anders ergehen, ich aber kam etwas an meine Grenzen und konnte erst sehr spät im Hörbuch die Namen der vielen Nebencharaktere den richtigen Personen zuordnen. Ich bin oftmals sehr kritisch bei Buchbewertungen und bemängele häufig auch mal Dinge viel zu streng. Beim Hören dachte ich mir auch ab und an, dass ein paar Szenen etwas an den Haaren herbeigezogen wirkten, vor allem, wenn es um Annies Ermittlungen ging. Das ist aber einfach auch dem Genre geschuldet, das von der Einbindung einer Amateurin in polizeiliche Ermittlungen lebt. Deswegen kneife ich hier mal ganz fest die Augen zu. Ansonsten aber fand ich Annie wirklich sehr erfrischend als Protagonistin. Sie ist tough ohne dabei aber zu drüber zu sein. So fällt sie dann doch auch mal vor Schreck in Ohnmacht, was sie so viel nahbarer macht als viele der überzeichneten Figuren in Cosy Crime Romanen. Das Ende ist zufriedenstellen und abschließend, lässt aber Platz, um weitere Fälle einleiten zu können. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen, wenn ich mich nicht ganz irre, ist der zweite Band für Januar 2025 angekündigt worden.
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Cosy Crime zum Wohlfühlen

Bewertung aus Berlin am 04.04.2024
Bewertungsnummer: 2170472
Bewertet: Hörbuch-Download

Ab und an verliere ich mich einfach zu gerne in einem Cosy Crime Roman. Ich mag das Miträsteln, wer denn nun der oder die Täter:in ist, das Aufdecken kleinerer Geheimnisse während der „Ermittlungen“ und auch das Einführen in die meist fest verschworene Gemeinschaft. „Das Mörderarchiv“ hatte all diese Elemente und ich fand das Hörbuch wirklich gut. Erzählt wird die Geschichte auf zwei Zeitebenen. Der Hauptstrang spielt sich rund um Annie ab, die die Einladung ihrer Großtante Frances annimmt, sie in Castle Knoll zu besuchen. Annie, die Frances bisher nur aus Geschichten ihrer Mutter kennt, nimmt die Einladung an und macht sich auf den Weg in das kleine Örtchen. Die andere Zeitebene dreht sich rund um Frances und ihre Freundesgruppe als sie alle noch Teenager waren. Der Perspektivwechsel zwischen den beiden Ebenen kam im Hörbuch immer sehr plötzlich und teilweise ohne weitere Einleitung. Mir gefiel das sehr gut, aber wenn ich mal kurz etwas abgelenkt war, brauchte es ab und an einen kurzen Moment, um mich wieder in der Geschichte zu orientieren. Vielleicht ist dies im Buch anders gelöst, zum Beispiel indem die Vergangenheit kursiv gedruckt ist, aber darüber habe ich leider keine Informationen. Ich mochte diese Wechsel jedoch sehr gerne, da beide Handlungsstränge wirklich spannend waren. Folgte man gerade noch Annie beim „Ermitteln“, so fand man sich plötzlich in Frances Leben wieder. Auf diese Art konnte ich als Hörerin die Gefühlswelt beider Charaktere mitbekommen und Fortschritte in Annies Ermittlungen besser einordnen. Gut gelöst und gekonnt umgesetzt. Als Printexemplar wäre es vielleicht nochmal etwas einfacherer gewesen, all die vielen Namen in beiden Zeitebenen besser einordnen zu können. Ich mag Hörbücher total gerne und höre immer mindestens eins beim Putzen, Kochen oder sonstigen alltäglichen Dingen und bin deswegen relativ geübt. Aber ich merke immer wieder den Unterschied bei Büchern, die ich wirklich haptisch lese oder eben höre. Gerade wenn viele Personen auftauchen ist das gedruckte Werk meist besser, weil zumindest ich mir die Namen so vor Augen geführt viel besser merken kann. Anderen Leser:innen kann es hier natürlich anders ergehen, ich aber kam etwas an meine Grenzen und konnte erst sehr spät im Hörbuch die Namen der vielen Nebencharaktere den richtigen Personen zuordnen. Ich bin oftmals sehr kritisch bei Buchbewertungen und bemängele häufig auch mal Dinge viel zu streng. Beim Hören dachte ich mir auch ab und an, dass ein paar Szenen etwas an den Haaren herbeigezogen wirkten, vor allem, wenn es um Annies Ermittlungen ging. Das ist aber einfach auch dem Genre geschuldet, das von der Einbindung einer Amateurin in polizeiliche Ermittlungen lebt. Deswegen kneife ich hier mal ganz fest die Augen zu. Ansonsten aber fand ich Annie wirklich sehr erfrischend als Protagonistin. Sie ist tough ohne dabei aber zu drüber zu sein. So fällt sie dann doch auch mal vor Schreck in Ohnmacht, was sie so viel nahbarer macht als viele der überzeichneten Figuren in Cosy Crime Romanen. Das Ende ist zufriedenstellen und abschließend, lässt aber Platz, um weitere Fälle einleiten zu können. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen, wenn ich mich nicht ganz irre, ist der zweite Band für Januar 2025 angekündigt worden.

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Ungewöhnliche Story

Andys_bücherecke aus Leverkusen am 17.03.2024

Bewertungsnummer: 2156766

Bewertet: Hörbuch-Download

1965, im Alter von 17 Jahren, gingen Frances, Rose und Emily aus Spaß zu einer Wahrsagerin. Diese sagte Frances vorher, dass sie eines Tages ermordet werden würde. Diese Weissagung prägte ihr ganzes Leben. Sie legt ein Archiv an und sammelt Informationen über jeden, den sie kennt. Der zweite Handlungsstrang spielt 60 Jahre später: Annie ist die Großnichte von Frances, hat diese aber nie kennengelernt - bis sie eines Tages von einem Anwalt zu ihr beordert wird. Tante Frances möchte mit ihren Erben über das Testament sprechen, aber dazu kommt es nicht mehr. Die möglichen Erben finden ihre Leiche. Und es stellt sich heraus: Wer den Mord aufklärt, erbt das riesige Vermögen ganz alleine. Eine ungewöhnliche und faszinierende Story. Ich denke, dass es mir als Buch besser gefallen hätte. Im Hörbuch war es mitunter schwierig, den Wechsel zwischen den beiden Zeitebenen mitzubekommen. Im ersten Teil empfand ich einige Kapitel als etwas zäh und langatmig, besonders die Szenen, die Annie im Tagebuch liest, deren Bedeutung man erst später verstehen kann, ziehen sich in die Länge. Später nimmt die Story dann immer mehr Fahrt auf, es gibt immer wieder neue Hinweise, letztendlich wusste ich trotzdem bis zum Schluss nicht, wer der Täter war. Ich muss allerdings dazu erklären, dass ich Hörbücher nebenher höre, meist beim Hausputz und dafür war es einfach nicht das richtige.
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Ungewöhnliche Story

Andys_bücherecke aus Leverkusen am 17.03.2024
Bewertungsnummer: 2156766
Bewertet: Hörbuch-Download

1965, im Alter von 17 Jahren, gingen Frances, Rose und Emily aus Spaß zu einer Wahrsagerin. Diese sagte Frances vorher, dass sie eines Tages ermordet werden würde. Diese Weissagung prägte ihr ganzes Leben. Sie legt ein Archiv an und sammelt Informationen über jeden, den sie kennt. Der zweite Handlungsstrang spielt 60 Jahre später: Annie ist die Großnichte von Frances, hat diese aber nie kennengelernt - bis sie eines Tages von einem Anwalt zu ihr beordert wird. Tante Frances möchte mit ihren Erben über das Testament sprechen, aber dazu kommt es nicht mehr. Die möglichen Erben finden ihre Leiche. Und es stellt sich heraus: Wer den Mord aufklärt, erbt das riesige Vermögen ganz alleine. Eine ungewöhnliche und faszinierende Story. Ich denke, dass es mir als Buch besser gefallen hätte. Im Hörbuch war es mitunter schwierig, den Wechsel zwischen den beiden Zeitebenen mitzubekommen. Im ersten Teil empfand ich einige Kapitel als etwas zäh und langatmig, besonders die Szenen, die Annie im Tagebuch liest, deren Bedeutung man erst später verstehen kann, ziehen sich in die Länge. Später nimmt die Story dann immer mehr Fahrt auf, es gibt immer wieder neue Hinweise, letztendlich wusste ich trotzdem bis zum Schluss nicht, wer der Täter war. Ich muss allerdings dazu erklären, dass ich Hörbücher nebenher höre, meist beim Hausputz und dafür war es einfach nicht das richtige.

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Das Mörderarchiv

von Kristen Perrin

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Sonja Köln

Thalia Cloppenburg

Zum Portrait

4/5

British and Cozy

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Cozycrime tifft auf britischen Humor- entspannt zu lesen, aber gleichzeitig spannend. Wer sich von diesem Krimi begeistern lässt, kann sich auch schon auf den 2. Band freuen, welcher der ganzen Story noch einen runden Abschluss gibt.
  • Sonja Köln
  • Buchhändler/-in

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British and Cozy

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Cozycrime tifft auf britischen Humor- entspannt zu lesen, aber gleichzeitig spannend. Wer sich von diesem Krimi begeistern lässt, kann sich auch schon auf den 2. Band freuen, welcher der ganzen Story noch einen runden Abschluss gibt.

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Britta Schatz

Mayersche Bünde

Zum Portrait

3/5

Amüsant und kurzweilig

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der Untertitel deutet es mehr als an: als Frances tot aufgefunden wird, macht sich Ihre Großnichte Annie daran den Fall zu lösen. Praktischerweise hat Tante Frances zeit Ihres Lebens Akten über Ihre potentiellen Mörder angelegt. So nehmen die Ermittlungen ihren Lauf. Die Geschichte startet 1965 mit den Freundinnen Rose, Emily und Frances. Frances bekommt bei einer Wahrsagerin ein düsteres Ereignis vorausgesagt. Ihre Freundinnen glauben nicht daran, Frances hingegen richtet ihr ganzes Leben danach aus. Ein Jahr später ist Emily verschwunden und Frances versucht aufzuklären was passiert ist. Diese Geschichte wird durch die Tagebücher, die Annie in Tante Frances Nachlass gefunden hat erzählt. Annie hat laut Testament eine Woche Zeit den Mord an ihrer Tante aufzuklären um das Erbe antreten zu können. Das sie einem Familiengeheimnis und das Verschwinden von Emily klärt fand ich spannend und erfrischend. Allerdings rückte die Prophezeiung und auch das Archiv etwas in den Hintergrund. Da hatte ich mir mehr erhofft. Am Anfang fand ich auch die ganzen Familienverhältnisse und wie die Person zueinander stehen unübersichtlich (mit dem Zeichnen eines Stammbaums ging es dann). Dies ist ein kurzweiliger Krimi, der ein junges Publikum anspricht und für jeden, der sich ans Krimigenre heranwagen möchte.
  • Britta Schatz
  • Buchhändler/-in

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3/5

Amüsant und kurzweilig

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der Untertitel deutet es mehr als an: als Frances tot aufgefunden wird, macht sich Ihre Großnichte Annie daran den Fall zu lösen. Praktischerweise hat Tante Frances zeit Ihres Lebens Akten über Ihre potentiellen Mörder angelegt. So nehmen die Ermittlungen ihren Lauf. Die Geschichte startet 1965 mit den Freundinnen Rose, Emily und Frances. Frances bekommt bei einer Wahrsagerin ein düsteres Ereignis vorausgesagt. Ihre Freundinnen glauben nicht daran, Frances hingegen richtet ihr ganzes Leben danach aus. Ein Jahr später ist Emily verschwunden und Frances versucht aufzuklären was passiert ist. Diese Geschichte wird durch die Tagebücher, die Annie in Tante Frances Nachlass gefunden hat erzählt. Annie hat laut Testament eine Woche Zeit den Mord an ihrer Tante aufzuklären um das Erbe antreten zu können. Das sie einem Familiengeheimnis und das Verschwinden von Emily klärt fand ich spannend und erfrischend. Allerdings rückte die Prophezeiung und auch das Archiv etwas in den Hintergrund. Da hatte ich mir mehr erhofft. Am Anfang fand ich auch die ganzen Familienverhältnisse und wie die Person zueinander stehen unübersichtlich (mit dem Zeichnen eines Stammbaums ging es dann). Dies ist ein kurzweiliger Krimi, der ein junges Publikum anspricht und für jeden, der sich ans Krimigenre heranwagen möchte.

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