Alfonsina Storni (1892–1938) sah sich als «Frau des 20. Jahrhunderts». Im Tessin lebte sie nur vier Jahre lang, in der argentinischen Provinz ging sie zur Schule, allerdings nur bis zum Tod des Vaters. Da beschloss sie, gemeinsam mit ihrer Mutter den Lebensunterhalt der Familie zu sichern. Der erste Teil der Biografie umfasst die Anfänge von Alfonsina Storni im Tessin, ihre Jugend in der argentinischen Provinz, den Neuanfang als ledige Mutter in Buenos Aires, die sich und ihren Sohn mit Gelegenheitsjob durchbringt, ihren ersten Lyrikband und die Jahre, in denen sie ihren Ruf als Dichterin, Kolumnistin und öffentliche Intellektuelle festigt.
HK
Hildegard E. Keller
Hildegard E. Keller, Literaturwissenschaftlerin, Schriftstellerin, Regisseurin. Sie war Jurorin beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt (2009-2019) und Mitglied im Literaturclub des Schweizer Fernsehens (2012-2019). Seit 2001 ist sie Professorin: zehn Jahre lang lehrte sie an der Indiana University in Bloomington, USA, heute an der Universität Zürich Multimedia-Storytelling (zurichstories.org). Ihr erster Roman «Was wir scheinen» erzählt mit Hannah Arendt (Eichborn 2021). Ihre Übersetzungen und die Biografie machen Alfonsina Storni im deutschen Sprachraum erstmals greifbar.
In der ersten Biografie auf Deutsch erzählt Hildegard Keller das Leben der aus dem Tessin gebürtigen Argentinierin. Zwei reich illustrierte Bände stellen Alfonsina Storni neben andere Stimmen ihrer Generation, u.a. Frida Kahlo, Jorge Luis Borges und die heute praktisch vergessene Nobelpreisträgerin Gabriela Mistral.
Alfonsina Storni (1892–1938) sah sich als «Frau des 20. Jahrhunderts». Im Tessin lebte sie nur vier Jahre lang, in der argentinischen Provinz ging sie zur Schule, allerdings nur bis zum Tod des Vaters. Da beschloss sie, gemeinsam mit ihrer Mutter den Lebensunterhalt der Familie zu sichern. Der erste Teil der Biografie umfasst die Anfänge von Alfonsina Storni im Tessin, ihre Jugend in der argentinischen Provinz, den Neuanfang als ledige Mutter in Buenos Aires, die sich und ihren Sohn mit Gelegenheitsjob durchbringt, ihren ersten Lyrikband und die Jahre, in denen sie ihren Ruf als Dichterin, Kolumnistin und öffentliche Intellektuelle festigt.
Alfonsina Storni (1892–1938) sah sich als «Frau des 20. Jahrhunderts». Im Tessin lebte sie nur vier Jahre lang, in der argentinischen Provinz ging sie zur Schule, allerdings nur bis zum Tod des Vaters. Da beschloss sie, gemeinsam mit ihrer Mutter den Lebensunterhalt der Familie zu sichern. Der erste Teil der Biografie umfasst die Anfänge von Alfonsina Storni im Tessin, ihre Jugend in der argentinischen Provinz, den Neuanfang als ledige Mutter in Buenos Aires, die sich und ihren Sohn mit Gelegenheitsjob durchbringt, ihren ersten Lyrikband und die Jahre, in denen sie ihren Ruf als Dichterin, Kolumnistin und öffentliche Intellektuelle festigt.
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